Ruben Jenssen

Aber ich finde den Ruben auch in echt beim FCK echt knorke. Sehr flexibel, super ballsicher. Könnte zwar etwas flotter sein, aber er macht seine Sache auf dem Flügel meist auch recht gut.
Bin zufrieden, dass wir so nen flexiblen Spieler haben, der auch immer seine Leistung bringt.


Ich habe mich zudem mal durch die Bundesliga.de-Statistiken durchgeklickt. Jenssen ist zu 90% der Spieler, der am meisten läuft beim FCK! Oft 12, teilweise sogar 13km pro Spiel.
 
Weiße Weihnachten mit roten Trikots



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FCK-Profi Ruben Yttergård Jenssen feiert Heiligabend mit seiner Frau und seinem Sohn in Norwegen



Ruhig werden die Weihnachten von Ruben Yttergård Jenssen nicht, aber anders, schön und eins mit Sicherheit: weiß.




Der Norweger, Profi des 1. FC Kaiserslautern, hat sich am Montag auf den Weg gemacht in seine Heimat. Mit dabei sind seine Frau Maria und sein Sohn Leonard, der am 1. Oktober geboren wurde und noch nie in der Heimat seiner Eltern war. Dem Fußballer ist klar, was das bedeutet: ganz viele Leute besuchen, die den kleinen Leonard sehen wollen. Am 28. Dezember steht dann noch die Taufe in der Domkirche von Tromsø an und eine Feier mit 70 Gästen.



Doch vorher ist erstmal Weihnachten. Und da will Ruben Jenssen eins auf alle Fälle: So viel Zeit wie möglich mit seiner Familie verbringen. Nachdem er einen tiefen Zug frische Meeresluft genommen hat – auf die freut er sich besonders –, wird er an Heiligabend traditionell mit seinen Brüdern zusammensitzen. Mit Ulrik, den er ab und zu in Frankreich besucht hat und der ihn manchmal besucht. Er ist 18 und spielt bei Olympique Lyon. „Er hat jetzt ein paarmal bei der A-Mannschaft mittrainiert und hat gute Chancen, dass er da in den Kader kommt.“ Und mit Markus, 23, der seine Fußballkarriere beendet hat wegen Rückenproblemen. Vorher ist er Pokalsieger der Junioren in Norwegen geworden. Zusammen schauen sie Weihnachtsfilme an. Und einer muss da immer dabei sein. Ein alter Schinken aus dem Jahr ’89: „Christmas Vacation – Hilfe, es weihnachtet sehr.“



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Abends sitzen dann alle zusammen im Haus seiner Großeltern. Seine Großmutter hat gekocht. Es gibt Pinnekjøtt, Holzfleisch, Lamm auf Norwegisch. Dazu gibt’s Kartoffeln und die Fleischsoße, aber das Wichtigste ist das Fleisch, betont er. 20 Gäste sitzen mit am Tisch, Tante, Cousine, Eltern, Geschwister. Im letzten Jahr hat sein Vater noch den Baum selbst geschlagen. Diesmal wird einer gekauft – aus Zeitgründen. Traditionell erzählt dann jeder der Reihe nach, wie es ihm geht und wie sein Jahr gelaufen ist.



Ruben Jenssens Frau Maria feiert währenddessen bei ihren Eltern, und am späten Abend treffen sich die beiden wieder in ihrem Haus, lassen den Tag gemütlich ausklingen. Jenssens Mutter hat dort schon alles vorbereitet, Großputz gemacht, vorgeheizt. Und ihr Sohn freut sich auf den Urlaub dort. Auch wenn er weiß, dass ihn einiges erwartet. Besuche, gutes Essen. „Ich habe hier viele Tricks gelernt“, sagt er, grinst und erklärt, wie er es schaffen will, trotz Trainingspause und guter Verpflegung nicht zu viel zuzunehmen: „Am einen Tag darfst Du mehr essen, am anderen wenig oder nichts.“



Der Norweger freut sich auf die Zeit mit seiner Familie. Dass sich im Wohnzimmer in Tromsø, wo auch das ein oder andere Premier-League-Spiel über den Bildschirm flimmern wird, vieles um Fußball drehen wird, ist klar. Sein Vater Truls, 1986 Pokalsieger mit Tromsø, ist Chef für die Fußballregion. Aber er genießt es auch, wenn sich im Urlaub mal nicht alles um sein Arbeitsgerät dreht. Obwohl, um Tromsø IL wird es wohl doch mal gehen und darum, dass der Verein, bei dem Ruben Jenssen vorher gespielt hat, es nach seinem Abstieg wieder zurück in die Erste Liga geschafft hat. Der Wahl-Kaiserslauterer freut sich darüber und traut seinem alten Club einiges zu. „Sie haben drei, vier gute Spieler geholt. Ich bin gespannt, wie das nächstes Jahr weitergeht.“



Wie es für ihn weitergehen soll, ist erstmal klar. Der 26-Jährige hat sich beim vorletzten Saisonspiel beim TSV 1860 München die Bänder am Sprunggelenk verletzt. „Ich will bis zur Vorbereitung wieder fit sein und wieder alles geben“, hat er sich vorgenommen. Und noch eins will er gern schaffen. Er will zurück in die Nationalmannschaft. Zwei Spiele hat er wegen der Geburt seines Sohnes verpasst. „Die nächsten sind im März. Hoffentlich habe ich bis dahin gut gespielt, dann bin ich wieder dabei.“



Doch erstmal ist ja Weihnachten, Zeit der Geschenke. Von denen hat er einige im Koffer. Die meisten davon haben ein FCK-Logo. Er weiß, worüber sich seine Familie und seine Freunde freuen, über Trikots von seinem Verein.



Wie in Norwegen Weihnachten gefeiert wird



Es ist kalt und dunkel an Weihnachten in Norwegen, aber dafür liegt Schnee. In den Häusern ist es warm, im Kamin brennt das Feuer, für das vorher eifrig Holz gehackt wurde. Im Wohnzimmer steht ein Weihnachtsbaum. Die Norweger gehen am liebsten selbst in den Wald und fällen ihn. Wenn die Familie zusammensitzt, das Weihnachtsevangelium verlesen worden ist, der Bauch gefüllt ist mit leckerem Weihnachtsessen, tanzen alle um den Baum. Dann kommt nicht der Nikolaus, das Christkind oder der Weihnachtsmann sondern Julenissen, wie er in Norwegen heißt. Jul ist Norwegisch und bedeutet Weihnachten.



Am Fest verkleiden sich viele Kinder als Julebukk. Das ist ein Ziegenbock aus Stroh, der früher die Geschenke brachte, als es Julenissen noch nicht gab. Wie bei uns oder in Amerika an Halloween laufen die norwegischen Kinder von Tür zu Tür und wollen Bonbons haben. Die Erwachsenen sitzen an Weihnachten viel zusammen und verbringen Zeit miteinander. Sie essen Pfefferkuchen, Schmalzkränzchen, Hörnchen, Kekse und Christstollen, der in Norwegen Julekaker heißt. Als Weihnachtsessen gibt es oft Fisch oder Pinnekjøtt, Lammrippchen, die zwei Stunden lang mit Birkenholzscheiten ohne Rinde gekocht werden, bis sich das Fleisch ablöst. Dann kommen sie in den Backofen und werden knusprig gegrillt.



Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung
 
Kleiner Auszug aus dem Interview mit Ruben von fck.de:




[...]
Du hast in Braunschweig die Vorlage zum Führungstreffer durch Philipp Hofmann gegeben. Ist es für Dich eigentlich egal, welchen Stürmer Du mit Flanken fütterst?

Grundsätzlich ja, wichtig ist nur, dass Du auf dem Platz eine Beziehung zum Stürmer aufbaust, dass Du weißt, wie er sich bewegt. Beim Führungstor in Braunschweig ist Chris Löwe hinter mich gelaufen, ich hatte daher Zeit und habe gewartet, bis Hofi in Position ist. Man sieht also, das Zusammenspiel funktioniert.

[...]
 
Kleiner Auszug aus dem Interview mit Ruben von fck.de:


Naja, wenn wir ehrlich sind, war es ein Abwehrfehler. So frei darf sich ein 1,9xm nicht zwischen den beiden Innenverteidigern platzieren dürfen. Und der Außenverteidiger und DM (? Außenbahnspieler?) von Braunschweig hätten Jenssen auch richtig angreifen müssen. Die beiden standen da eher Spalier.



Aber auch Hofmann muss erst einmal so laufen und dann muss die Flanke auch noch so butterweichen kommen. Will sagen: Abwehrfehler muss man auch ausnutzen können
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stimmt,,,dieses tor wurde uns doch schon ziemlich leicht gemacht.

aber wie wir aus der Vergangenheit wissen,hatten wir schon Chancen vergeben,bei denen es noch einfacher war...
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Die Kunst bei der Sache ist doch, den Ball dahin zu bekommen, wo der Stürmer ist, bzw. das der Stürmer da ist, wo der Ball hinkommt. Also von daher hat Jenssen recht, das die Beziehung stimmen muss. Das die Abwehr der Jägermeister nicht besonders gut ausgesehen hat ist zwar richtig, für mich war es aber auch nur deswegen so, weil der Ball von Jenssen genau auf Hofmann kommt. Wär die Flanke 10 cm tiefer gewesen, hätt der Abwehrspieler klären können und die Sache ist genau anders rum. Die Abwehr sieht gut aus, und die Flanke war so schlecht wie die meisten in der Saison.
 
Die Kunst bei der Sache ist doch, den Ball dahin zu bekommen, wo der Stürmer ist, bzw. das der Stürmer da ist, wo der Ball hinkommt. Also von daher hat Jenssen recht, das die Beziehung stimmen muss. Das die Abwehr der Jägermeister nicht besonders gut ausgesehen hat ist zwar richtig, für mich war es aber auch nur deswegen so, weil der Ball von Jenssen genau auf Hofmann kommt. Wär die Flanke 10 cm tiefer gewesen, hätt der Abwehrspieler klären können und die Sache ist genau anders rum. Die Abwehr sieht gut aus, und die Flanke war so schlecht wie die meisten in der Saison.


Exakt. Dem schließe ich mich an.
 
Apropos anschießen: was das Tor wirklich erst ermöglicht hat ist das Hofmann sich selbst anschießt als er den Ball annimmt. Ich hab's mir mehrfach angeschaut, der Ball den er rauslegt ist ihm einfach perfekt versprungen.


Stimmt auch. Alles richtig gemacht, denn so hat er ja auch schon manches Tor für uns gemacht
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Das sind für mich genau die Indikatoren dafür, dass die Mischung (jetzt) stimmt. Dinge klappen besser als geplant, weil das Kollektiv zieht. Ein Zufallsball wird optimal verwertet, weil keiner da steht und "Was-soll-das-denn-jetzt" gestikuliert, sondern einfach die sich bietende Option erfasst. Ähnlich war es ja auch beim 2-0 und dem halbhohen Zuspiel von Zoller (wobei ich allerdings glaube, dass ein Flachpass in den Fuß vom mitlaufenden Gegenspieler abgegrätscht worden wäre und der Pass absichtlich so getimed war).

Hab Bock auf morgen.
 
Fällt mir Ermüdungsbruch vorerst aus - von 4 Wochen bis Saisonende alles möglich.



Haste Sch... am Fuß, haste Sch... am Fuß. Ausgerechnet in der entscheidenden Phase und nachdem er sich im Team festgespielt hat. Ein nicht zu unterschätzender Verlust fürs Team. Reicht langsam mit den Verletzten. Gute Besserung und schnelle Genesung, Ruben!
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Wie viel Pech kann man eigentlich haben? Warum passiert das immer bei uns, das wichtige Spieler in entscheidenden Phasen ausfallen? Ich wünsche das keinem, aber wenn es mal andere Vereine treffen würde wäre ich auch nicht traurig. Gute Besserung, Ruben!
 
Wie viel Pech kann man eigentlich haben? Warum passiert das immer bei uns, das wichtige Spieler in entscheidenden Phasen ausfallen? Ich wünsche das keinem, aber wenn es mal andere Vereine treffen würde wäre ich auch nicht traurig. Gute Besserung, Ruben!


Haben andere Vereine auch. Nürnberg fehlt der Stürmer Füllkrug (oder so ähnlich..) Deshalb haben wir ja einen breiten, relativ ausgeglichenen kader, in dem jeder jeden ersetzen kann, sollte...
 
Puh....so langsam sind wir rein personell wieder auf alle unsere Leihspieler angewiesen...mit Thommy und jetzt Jenssen fallen zwei Spieler aus, dazu sind Karl und Zimmer mit vier gelben Karten auch fraglich, beziehungsweise für ein Spiel Ausfallkandidaten.

Hoffe sie bringen die Leistung und Motivation mit, damit sie die Verletzen adäquat ersetzen können.

Die Arbeitsbiene Jenssen werden wir vermissen, die Bewährungschancen für einen Stöger oder einen Klich steigen. Younes...puh
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Puh....so langsam sind wir rein personell wieder auf alle unsere Leihspieler angewiesen...die Bewährungschancen für einen Stöger oder einen Klich steigen. Younes...puh
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Oder Mannis große Stunde schlägt ...



Ich habe sowohl bei Stöger und Younes Bauchschmerzen, als auch bei Klich. Bei letzterem befürchte ich Ballverluste, weil er noch nicht mit der Härte der Liga zurechtkommt. Ich hoffe, ich überschätze den Unterschied zwischen der Eredivision (?) und der zweiten Liga.



Schei3e!!



Gute Besserung, Ruben!
 
Oder Mannis große Stunde schlägt ...


Ich habe sowohl bei Stöger und Younes Bauchschmerzen, als auch bei Klich. Bei letzterem befürchte ich Ballverluste, weil er noch nicht mit der Härte der Liga zurechtkommt. Ich hoffe, ich überschätze den Unterschied zwischen der Eredivision (?) und der zweiten Liga.



Schei3e!!



Gute Besserung, Ruben!


Stimmt, an Manni habe ich gar nicht gedacht. Klich erscheint mir bislang zu wenig handlungsschnell und dadurch sehr, nennen wir es...rustikal
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in seiner Spielweise. Eigentlich ein feiner Fußballer, aber die Spielpraxis fehlt ihm deutlich. Bei deinen oben genannten Stöger und Younes geht es mir ähnlich.
 
Sehr bitterer Ausfall, tut mir sehr Leid für ihn. Jenssen hat bisher eine solide Runde gezeigt und sich wirklich gut in das System eingefügt, bei seinen Kilometerfressereigenschaften kommen nur wenige aus dem Team mit. Ich hoffe er kommt schnell wieder auf die Beine, ein Saisonaus und ein halbes Jahr Pause wären da wirklich der worst case.



Die linke Halbposition der defensiven Dreierreihe im Mittelfeld muss nun neu besetzt werden. Im Moment scheint mir Demirbay hier die besten Karten zu haben.
 
Ganz bitter, Jenssen hat sich grad fest ins Team gespielt. Ähnlich dummer Zeitpunkt wie bei Ring damals...

Heißt Ermüdungsbruch wegen Überbelastung? Dann hätten die 120 minuten in Lev sicher ihren Anteil daran, ich glaub das hat uns mächtig Kraft geskostet, vielleicht waren wir deshalb auch so passiv in Berlin und mit dem 0-0 mehr oder weniger zufrieden.

Wie auch immer, das ist ein Rückschlag im Aufstiegskampf.
 
erstmal gute Besserung!



ein verlust ist es allemal...

aber das jetzt untergangstimmung herrscht,ist doch etwas übertrieben.

genau diesen spieler haben noch vor kurzem viele hier kritisiert und eigentlich gefordert,dass er nicht auf der Position spielen sollte...



ich denke,rein sportlich ist er im LM zu ersetzen (wann ist Gaus wieder fit?).



auf jeden fall arbeitet Jenssen immer sehr viel für die mannchaft und ist auch wichtig für das Team.

aber wir müssen den kopf nicht in den sand stecken,da wir auf dieser Position doch schon am ehesten ersetzen können.



trotz allem wünsche ich ihm ganz schnelle Genesung und dass er schnell wieder im aufgebot sein kann!
 
In Flutlicht gestern sagte Ruben, dass er hofft, noch ein "paar Spiele in dieser Saison zu machen" und "in 4 Wochen wieder auf dem Platz zu stehen", vermutlich Trainingsplatz
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Der Heilungsprozess sei gut, aber er brauche jetzt v.a. Geduld.
 
Jenssen war heute das erste Mal wieder im Mannschaftstraining. Welcome back!



Vielleicht reicht's ja schon für einen Kaderplatz in Aue...
 
Kann das jemand übersetzen

TIL-ving skal prøvespille for tysk storklubb









Laster...

Angrepsspiller skal på treningsopphold i Kaiserslautern.





TIL 2-spilleren Brian Stangnes Kjeldsberg (17) reiser i morgen tidlig til tyske Kaiserslautern for å trene med klubbens juniorlag fram til fredag. Kaiserslautern er tidligere TIL-spiller Ruben Yttergård Jenssens nåværende klubb som per i dag kjemper om opprykk til Bundesliga.



- Det blir sikkert artig. Jeg har visst om intererssen deres en stund, så det har ligget litt i kortene. sier Kjeldsberg til iTromsø.



- Spennende mulighet



Trener Lars Petter Andressen karakteriserer Stangnes Kjeldsberg som en "venstre kantspiller med stor fart, og som er god til å utfordre."



- Denne muligheten kom i etterkant av at rekruttlaget vårt tidligere i år var på turne i Tyskland, og møtte blant annet Kaiserslautern. De var imponerte over han, og ønsket et prøvespill, sier TIL 2-trener Andressen.



Han reiser sammen med unggutten til Tyskland.



- Disse turene vi har hatt med laget gjør at vi får gode referanser mot europeisk fotball, og når unge spillere hos oss også får slike muligheter som Brian nå får er det også et pluss. Toppklubbene er dessuten slik at de henter spillere i veldig ung alder og bruker penger der. Det går an å selge spillere også på det nivået vi er på, sier Andressen.



http://www.aftenposten.no/100Sport/...l-provespille-for-tysk-storklubb-538601_1.sndhttp://www.aftenposten.no/100Sport/fotball/tyskland/TIL-ving-skal-provespille-for-tysk-storklubb-538601_1.snd
 
Der Bub is 17 und kommt wohl morgen bis Freitag nach KL zum Probetraining für die Jugend oder Zweite. Spielt bei Tromso wo auch Jenssen war, sein Trainer bezeichnt ihn als "linke Flügelspieler mit großer Geschwindigkeit, und das ist gut zu fordern."

Die Mannschaft war wohl auf einer Tour u.a. auch in Deutschland, dabei ist er dem FCK aufgefallen und sein Trainer reist wohl mit ihm.

Hätteste, wie immer, auch selbst übersetzen können. Auch wenn die google Übersetzung weit vom Nonplus Ultra weg ist, Kernaussagen lassen sich immer rausziehen.
 
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