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Natürlich ist es eine Attacke, jemanden mit Fruchtsaft zu bespritzen und somit ist "attackiert" mehr als angebracht. Und aus "attackiert" wiederum wurde keineswegs "Körperverletzung", denn jemanden mit Fruchtsaft zu bespritzen (hier reicht Wasser schon aus) ist eine Körperverletzung, völlig unabhänging von der Verwendung des Wortes "attackieren".
Ich muss mich allerdings natürlich bezüglich des Verbrechens korrigieren, es handelt sich hierbei stattdessen um ein Vergehen, nicht um ein Verbrechen.
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Ich muss mich allerdings natürlich bezüglich des Verbrechens korrigieren, es handelt sich hierbei stattdessen um ein Vergehen, nicht um ein Verbrechen.
Nein, das tut nicht der SZ-Mann, sondern der AfD-Pressemitteilungs-Mensch in Berlin. Geht auch klar aus dem auf der Seite zitierten Artikel hervor. Dieser wiederum ist vom SZ-Mann und widerspricht sowohl der Darstellung der PR-Abteilung der AfD (sowie diversen weiteren Medien, was ja auch moniert wird), aber ebenso der Behauptung, es habe keine Gewalt gegeben. Lies es Dir am Besten selber nochmal durch.Der SZ-Journalist schreibt "Unfug" und " Er macht den üblen Angriff schlimmer als er war."
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Herzlich willkommen in unserem Rechtsstaat.Aber darauf muss man ja nicht eingehen, wenn spritzen
= attackieren = Körperverletzung
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