U 19 Ergebnisse

3:1 FÜR UNS.
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Wieder Rodríguez
 
jawoll!



was sind das denn für mainzer flaschen,

wenn die zwei tore in überzahl kassieren?



nachwuchsdeppen!
 
Rodriguez und Hajtic würde ich direkt ein Profivertrag geben.



Falls wir gegen Regensburg gewinnen, würde ich die Jungs zur Belohnung eine Halbzeit gegen Pauli bringen.
 
Rohdiamant Rodriguez schlägt zu



FCK gewinnt U19-Verbandspokalfinale gegen FSV Mainz 05 – Torjäger und Torwart überragen




Das DFB-Pokalfinale am 1. Juni gegen den 1. FC Köln in Berlin hat die U19 der Roten Teufel noch vor der Brust. Im DFB-Pokal mischt der 1. FC Kaiserslautern aber so oder so auch in der nächsten Saison wieder mit. Die Eintrittskarte löste der Regionalligist am Mittwoch durch einen 3:2 (2:0)-Sieg im Verbandspokalfinale gegen den Bundesligisten FSV Mainz 05 im Eisenberger Waldstadion.





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Gewonnen haben die klassentieferen Lauterer, weil sie mit Mario Rodriguez einen erstklassigen Torjäger haben und in Raphael Sallinger einen Elfmetertöter im Tor wissen. Gewonnen haben sie auch, weil ihre Mannschaft ohne schwachen Punkt auch 64 Minuten in Unterzahl funktionierte. Denn in der 26. Minute hatte Bernard Kyere, von Trainer Metz liebevoll der wilde Stier genannt, Rot gesehen.



Nach einem leichtsinnigen Ballverlust Sallingers spielte Kyere Torwart und parierte Patrick Pflückes Schuss. Rot und Elfmeter folgten. Tim Fahrenholz aber scheiterte an Sallinger – eine Schlüsselszene. „Da hab’ ich ****** gebaut – die Rote Karte habe ich verschuldet“, sagte der Österreicher im FCK-Tor, der aber eine tolle Partie lieferte. Bezwungen wurde er nur durch einen Kopfball Charmaine Häusls nach Pflücke-Flanke (47.) und einen unberechtigten Foul-Elfmeter Florian Schmidts (81.).



Das Anrennen der „Nullfünfer“ in der Schlussphase überstand der FCK durch Einsatzfreude, durch das Doppeln der Gegner bei Schussversuchen, durch den sehr sicheren Sallinger und durch wirkungsvolle Entlastungsangriffe über Rodriguez und Manfred Osei-Kwadwo.



Der FCK, beflügelt durch den Einzug ins DFB-Pokalfinale, war von Anfang an besser im Spiel als die Mainzer. Rodriguez, der am Sonntag 19 Jahre alt wird, imponierte mit Kraft, Torriecher, erstklassigem Kopfballspiel und starker Technik. Nach einem von Kyere per Kopf verlängerten Freistoß Johannes Hofmanns knallte der Amerikaner aus Los Angeles den Ball unhaltbar für Jannik Huth ins Netz (19.). Dem 2:0 des Rohdiamanten ging allerdings ein ungesühntes Stürmerfoul voraus (39.), beim 3:1 krönte das Talent sein Solo mit einem Schuss ins kurze Eck, was Torwart Huth merklich überraschte (60.).



„Fünf Chancen, drei Tore“, lobte FCK-Trainer Gunther Metz. „Mario hat Perspektive, wir sind froh, dass wir ihn hier haben. Aber wir haben auch einige andere Perspektivspieler, denen Kampf und Moral Perspektive geben“, sagte der Lauterer Trainer, der vorrangig ein Ziel verfolgt: „Den Wiederaufstieg in die Bundesliga.“



Für Jürgen Klinsmann und den US-Verband ist Matthias Hamann in die Betreuung und Beobachtung von US-Talenten in Europa eingebunden. In Eisenberg war der ehemalige Lauterer und Münchner „Löwen“-Profi auch wegen Mario Rodriguez, der im Aufgebot der amerikanischen U20 steht. „Mario hat es wirklich gut gespielt“, anerkannte Hamann.



Rodriguez hat das Zeug zum Bundesligaspieler. Ob ihn der FCK halten kann? Nächste Woche gibt es ein Gespräch mit Vereinschef Stefan Kuntz. Gerüchte über einen Wechsel nach Mönchengladbach kursieren.



„Es sind sicher zwei, drei Spieler dabei, die für die Zukunft interessant sind, die Potenzial mitbringen“, sagt FCK-Cheftrainer Franco Foda, der Moral und Einstellung der Mannschaft beim Sieg im Verbandspokalfinale in Eisenberg lobte.



Die Vorzeigetruppe holt sich den Pokal



Mit einem großen Kraft- und Willensakt haben die A-Junioren des 1. FC Kaiserslautern am Mittwochabend den U19-Junioren-Verbandspokal gegen den FSV Mainz 05 mit einem 3:2 (2:0) verteidigt.



Über eine Stunde bestritten die kleinen Roten Teufel dabei das Pokalfinale in Unterzahl, siegten aber dennoch durch drei Treffer von US-Boy Mario Rodríguez und dank des einmal mehr starken Schlussmanns Raphael Sallinger. Morgen (13 Uhr, Sportpark Rote Teufel) kann die Metz-Elf nun die Meisterschaft in der U19-Regionalliga Südwest perfekt machen.



„Das war der erste von drei Titeln“, strotzte Florian Pick nach dem Abpfiff vor Selbstvertrauen gegenüber seinem Trainer, „Papa“ Gunther Metz. Das Wort „Papa“ sagt sehr viel über die aktuelle Vorzeigetruppe des FCK-Nachwuchses aus, die wie eine große Familie ist. Jeder ist für den anderen da, steht ihm zur Seite, egal, ob in guten oder in schlechten Phasen eines Spiels, wie viel Kraft es auch kosten mag. „Jetzt fängt es so langsam an, an die Substanz zu gehen.



Die Jungs leisten brutal viel. Das DFB-Pokalspiel von Mittwoch steckte uns noch merklich in den Knochen. Da kann man nur seinen Hut vor dieser Leistung ziehen“, zeigte sich Metz sichtlich beeindruckt von seinem Team. „Die Mainzer waren fußballerisch sehr gut. Ich hätte daher gern elf gegen elf gesehen. So war es dann halt mehr Kampf von uns und ein Galatag von Mario“, lobte er das amerikanische Ausnahmetalent. „Ich wollte heute nur gewinnen. Mehr nicht.



Das ist nicht mein Sieg, sondern der Sieg der gesamten Mannschaft, für die ich dies getan habe“, zeigte sich Rodríguez nach dem Abpfiff bescheiden. „Ich hoffe, dass wir am Ende der Saison den Sprung in die Bundesliga schaffen. Dafür werde ich am Samstag wieder alles in meiner Macht stehende tun“, blickte der Star des Abends auf das Spitzenspiel der Regionalliga, zu dem es einen Tag vor seinem 19. Geburtstag kommt. Mit einem weiteren Sieg wollen die Betze-Buben dann frühzeitig alles für die Aufstiegsrelegation am 8. Juni klarmachen und den nächsten Titel bejubeln.




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So spielten sie



1. FC Kaiserslautern: Sallinger - Leonhardt, Kyere, Schindele, Geiler (76. Almeida) - Antonaci, Öhler (82. Becker), Hofmann (89. Bräuner), Osei-Kwadwo - Pick (81. Arnold), Rodriguez



1. FSV Mainz 05: Huth - Yakut (46. Geisler), Kinsombi, Marcel Seegert, Radau (80. Schmidt) - Dewante Parker, Bohl, Häusl (68. Nico Seegert), Eba Eba (80. Pflücke) - Fahrenholz, Pflücke (64. von der Burg)



Tore: 1:0 Rodriguez (19.), 2:0 Rodriguez (39.), 2:1 Häusl (47.), 3:1 Rodriguez (60.), 3:2 Schmidt (81., Foul-Elfmeter) - Gelbe Karten: Bohl, Kinsombi - Rote Karte: Kyere (26.)



Beste Spieler: Rodriguez, Sallinger, Schindele, Osei-Kwadwo - Bohl, Dewante Parker - Zuschauer: 500 - Schiedsrichter: Weinkauff (Pirmasens).



DIE RHEINPFALZ

Ludwigshafener Rundschau

Pfälzische Volkszeitung
 
Rodriguez hat das Zeug zum Bundesligaspieler. Ob ihn der FCK halten kann? Nächste Woche gibt es ein Gespräch mit Vereinschef Stefan Kuntz. Gerüchte über einen Wechsel nach Mönchengladbach kursieren.*„Es sind sicher zwei, drei Spieler dabei, die für die Zukunft interessant sind, die Potenzial mitbringen“, sagt FCK-Cheftrainer Franco Foda, der Moral und Einstellung der Mannschaft beim Sieg im Verbandspokalfinale in Eisenberg lobte.



Hajtic vielleicht zum BvB

Rodriguez nach Gladbach



Nächste Woche wollen sie den Jungs Angebote machen ich vermute es ist zu spät Herr Kuntz.
 
Rodriguez hat das Zeug zum Bundesligaspieler. Ob ihn der FCK halten kann? Nächste Woche gibt es ein Gespräch mit Vereinschef Stefan Kuntz. Gerüchte über einen Wechsel nach Mönchengladbach kursieren.


„Es sind sicher zwei, drei Spieler dabei, die für die Zukunft interessant sind, die Potenzial mitbringen“, sagt FCK-Cheftrainer Franco Foda, der Moral und Einstellung der Mannschaft beim Sieg im Verbandspokalfinale in Eisenberg lobte.


Na dann heißt es Daumen drücken.



Laut Transfermarkt.de hat Hajtic noch Vertrag bis 2014. Hoffe, dass stimmt so.
 
Ist halt schade das man so lange wartet, die Jungs wissen ja nicht ob da noch was kommt oder nicht vom Fck.



Also würde es mich nicht wundern wenn die mit den Köpfen schon weg wären.
 
Ist halt schade das man so lange wartet, die Jungs wissen ja nicht ob da noch was kommt oder nicht vom Fck.


Unterschwellig unterstellst du dem Verein, dass er nachlässig gehandelt hat und sich nicht rechtzeitig bemüht hat etc.



Ohne die Hintergründe zu kennen, ist das eine Frechheit.



Bei den Nachwuchsspielern ist es halt so, dass sie sich mit Sicherheit leicht den Kopf verdrehen lassen, wenn ein sicherer Bundesligist anklopft und auch entsprechende Fördermöglichkeiten bieten kann und wir nur ein sicherer Zweitligist sind, der vielleicht auch mal wieder in Liga 1 spielt. Außerdem war die Durchlässigkeit von Fröhnerhof zum FWS relativ schlecht, mit Foda hat sich das übrigens geändert.
 
Das is aber net das erste Mal, dass hört mn immer wieder von ehemaligen

Jugendspielern, die gewechselt sind. Wenn man halt ewig , bzw. zu lange

wartet, dann muss man sich am Ende net wundern.



Grade Rodriguez spielt doch schon länger ziemlich gut, da hätte man vorab

schon Nägel mit Köpfen machen können/müßen!!!
 
Das is aber net das erste Mal, dass hört mn immer wieder von ehemaligen
Jugendspielern, die gewechselt sind.


Von wem denn?




Grade Rodriguez spielt doch schon länger ziemlich gut, da hätte man vorab
schon Nägel mit Köpfen machen können/müßen!!!


Also meines Wissens war er lange verletzt. -> Und hat diese Saison in der Regio auch noch keine 10 Tore gemacht.
 
Auch schon mal die Idee bekommen, dass der ein oder andere damit versucht seine Entscheidung zu rechtfertigen?



Aber ist klar - schnell mal der sportlichen Leitung einen mitgegeben, ohne eine im Ansatz belastbare Aussage zu machen.



Wenn der Verein genauso seriös arbeiten würde .... Gute Nacht!
 
Ich kann den FcK im Fall Rodriguez gut verstehen.

Was für ihn spricht, er hat Talent, aber er war auch schon öfter verletzt und konnte deshalb noch nicht zeigen wie konstant seine Leistungen sind.



Wir haben im Moment ja nun wirklich viele "Talente" die aber ihre PS nicht auf den Rasen bringen und ich lese jede Woche wie über die hergezogen wird.

Das der FcK da jetzt eben auch mal vorsichtig ist und vielleicht lieber einen beständigen Spieler haben will, als eine weitere Wundertüte find ich ok.

Ausserdem, wenn ein Spieler weg will, wird er sowieso gehen, hat man ja bei Zuck gesehen, ob das unterm Strich sinnvoll ist, nun ja wie viele Spieler mit "Talent" werden geholt und sitzen dann in der U23 und spielen im Endeffekt tiefer als beim vorherigen Verein?



Ich denke, so klasse Reus, Götze,Kroos, Schürrle usw. sind das sind aber Ausnahmetalente und man kann nicht von jedem 20 jährigem Verlangen Leistungsträger in der BL zu sein, man sollte nicht vergessen, das die meisten Spieler mit 25-28 erst zu echten Leistungsträgern in ihrer Mannschaft werden weli sie über Jahre gefordert werden und sich langsam Stück für Stück verbessern können.



Ich denke für 90% der jungen Spieler wäre es besser in der 1. ihres Vereins zu spielen und dort gefordert zu werden als in der 2. eines höherklassigen bzw Spitzenvereins zu versauern und die wichtigsten Jahre zu verschenken
 
Zweite Saisonniederlage unserer A-Jugend. Gestern gab es ein 0:1 gegen den Tabellenzweiten Trier. Naja, nach den großen Erfolgen in den Pokalwettbewerben darf man sich auch mal einen Ausrutscher in einem unwichtigen Spiel leisten
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(obwohl die Eintracht damit immerhin die vorzeitige Meisterschaft verhindert hat!)
 
Muss unsere A-Jugend dann eigentlich noch in die Aufstiegs-Relegation? hat hier mein ich mal jemand geschrieben...

Weil nach meinen Recherchen gibt es in allen 3 Bundesligen je 3 Absteiger und 9 Regional-/Oberligen. Geht doch eigentlich auf.
 
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