Nö. Es geht nicht darum, dass man nicht seine Meinung zum Ausdruck bringen darf. Es geht darum, dass ein rechtssicherer Beschluss auf Grundlage einer freien Entscheidung zustande gekommen ist, an der alle beteiligt waren. Auch die Gegner hatten - ganz im Sinn der Demokratie - die Möglichkeit, den Versuch zu unternehmen, von der Minderheit zur Mehrheit zu werden. Dieses ist ihnen nicht gelungen. Trotzdem akzeptieren sie die zustande gekommene Entscheidung nicht und halten daran fest, ihren Willen durchzusetzen. Das ist zutiefst undemokratisch.
Kann ich absolut nachvollziehen! Sie haben die Möglichkeit gehabt, ihre Meinung zu äußern, was sie wohl auch in der Abstimmung getan haben. Leider waren sie in der Minderheit! Nun gilt es diesen Mehrheitsbeschluss zu akzeptieren, wenn sie sich demokratisch verhalten wollen!