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Es ist schon an Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten was die Reichsten der Reichen so abziehen, dabei können sie doch schon die Zinseszinsen ihres Vermögens gar nicht mehr komplett ausgeben weil es einfach zuviel ist.
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Wie Jeff Bezos sich arm rechnete, um einen Kinderbonus zu kassieren
Durchgestochene Daten der US-Behörde IRS zeigen das Ausmaß, in dem Milliardäre Steuervermeidung betreiben. Die Steuerrate des reichsten Manns der Welt? 0,98 Prozent.www.spiegel.de
Es hat ja auch keiner die Anwendung des Strafrechts gefordert, oder? Abgesehen davon, haben die Superreichen nicht nur die besten Steuerberater, sondern auch direkten Zugriff auf die Politik.Mag sein dass das moralisch diskutabel ist aber JB tut nichts was er nicht darf.
Im Grundgesetz steht "Eigentum verpflichtet". Das steht da nicht ohne Grund. Eine Vermögensabgabe ist daher nicht unredlich oder unseriös. Man kann das doof finden oder nicht wollen, aber dennoch ist das nicht grundsätzlich ausgeschlossen.Zudem ist das Berechnen von Steuern unter Berücksichtigung der Kursgewinne von Unternehmensanteilen unseriös und wie so oft populistisch.
Man sollte nicht von sich auf andere schließen...Die Empörungsgesellschaft Internet wurde hier wieder bedient. Steuern sparen ist DER Volkssport der Deutschen aber dann auf andere mit dem Finger zeigen…
Ich kritisiere nicht DAS berichtet wird, sondern WIE.Ich sehe das so, wenn in den USA so offen und detailliert über die Reichsten der Welt berichtet wird also nicht von Irgendeinem Influencer mit160 Zeichen bei Twitter oder so, dann würden diese Superreichen so eine Plattform innerhalb von Tagen komplett vernichten, sollte das nicht stimmen. Es ist ja sowieso kein Geheimnis, das alle Milliardäre auf der Welt entsprechend dem Einkommen zu viel Steuern umgehen, aber unter 1 % ist schon unverschämt.
Im Grundgesetz steht "Eigentum verpflichtet". Das steht da nicht ohne Grund. Eine Vermögensabgabe ist daher nicht unredlich oder unseriös. Man kann das doof finden oder nicht wollen, aber dennoch ist das nicht grundsätzlich ausgeschlossen.
Man sollte nicht von sich auf andere schließen...
FeindeslandTeufel:
Da merkt man eben, dass kaum jemand mal irgendwas über Geld gelernt hat, vorallem Journalisten, aber alle haben eine Meinung dazu.
Ein Eigenheim ist Schulden, weil Dir so ziemlich alle Möglichkeiten fehlen, die Kosten abzuschreiben und Du letztlich für einen langen Zeitraum Geld ineffektiv bindest und es im Grunde erstmal der Bank gehört. Du gehst quasi für die Bank arbeiten, und die verdienen an ihrem Haus, von dem Du denkst, es sei Deins. Ist vielleicht ein wenig verquer geschrieben... naja. Vermögen gehört Dir und es verdient Dir Geld. Schulden hast bei wem anderen und dem zahlst Du dafür was.Zwischenfrage: Warum ist ein Eigenheim Schulden? Ich würde das nicht mit einem Auto vergleichen, dann man spart sich doch die Mietkosten, welche langfristig überwiegen dürften?
Und: Jetzt, wo Du das Unternehmen hast, hast Du inzwischen doch sicher ein Eigenheim, oder nicht?
Also, falls ich das fragen darf. Aber für mich ist das nicht ganz nachvollziehbar.
Auch wenn es erlaubt sein sollte, dass man sich echauffiert, möchte ich den Satz von Patte hier einmal rausgreifen, weil es der (für mich) entscheidende ist. Macht die Steuergesetze so, dass es keine Schlupflöcher, Ausnahmen, Steueroasen etc gibt. Dann braucht man sich nicht aufregen... Mag sein dass das moralisch diskutabel ist aber JB tut nichts was er nicht darf. ...
Ich bezog das auf meine Aussage, dass jede Bank der Welt auf Aktien usw. Kredite vergeben und dadurch auf die USA, wo im Prinzip ja fast Jeder als Vorsorge in Aktien investiert.Warum ist ein Eigenheim Schulden?
Überraschung! Dass der status quo so ist, ist nix Neues für mich!Der Wert seiner Anteile an einem Unternehmen (egal an welchem und wie viel) ist hier steuerlich nicht relevant
Dass das nur international wirklich zu lösen ist, dürfte klar sein. Dass man sich mit allen Mitteln dagegen wehrt und weiter wehren wird auch.Macht die Steuergesetze so, dass es keine Schlupflöcher, Ausnahmen, Steueroasen etc gibt.
Dass das nur international wirklich zu lösen ist, dürfte klar sein. Dass man sich mit allen Mitteln dagegen wehrt und weiter wehren wird auch.
Ich verstehe halt nicht, warum man nicht eher versucht zu "befähigen" als nur zu unterstützen. Wenn jemand nämlich befähigt wäre, mehr Geld zu verdienen, als ihm bspw. beim Lagereinräumen gezahlt wird (ohne zu wissen, ob die dort wirklich prekär bezahlt werden), dann müssten die Löhne dort allein schon deswegen angehoben werden, weil es keiner mehr macht. Unser Elektriker sucht vergeblich seit Jahren nach Lehrlingen, die ohne Taschenrechner ein Kabel längen können (Stichwort: Bildungsmisere). Und weil die Jungs dann - sorry - zu doof für 8. Klasse Hauptschule sind, muss der Mindestlohn rauf, damit die sich von ner Arbeit bei der man bspw. nicht rechnen muss, besser leben können?Das ist halt immer ein Kompromiss zwischen anständigem Wirtschaften und der Unterstützung schwächerer. In der DDR beispielsweise hatte jeder genug Geld - aber im Vergleich zur 1. Welt hatten alle weniger. Und der Staat ist praktisch bankrott gewesen, als die Mauer fiel.
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