[Kino] Daumen hoch oder runter - eure Eindrücke vom Film

Also ich war am Samstag in dem Film.
Wenn man mit der richtigen Einstellung in den Film geht ist er einfach nur Hammer
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Sehr unterhaltsames actiongeladenes Popcorn-Kino, mit paar lustigen Dialogen.



Aber wer hier irgendwie großes anspruchsvolles Kino erwartet ist mit dem Film sicher falsch beraten.


Stimmt absolut! Iss schon eher was zum Hirn abschalten und genießen!
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Der Streifen hat auch die ein oder andere Splatterszene, also nichts für allzu zart besaitete
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Ich sag nur "... Warnschuss!"
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Gestern war ich in "Männertrip"



Klischees eines musikstars, wie sex, drugs & rock'n'roll werden hier bedient...daneben werden auch Seiten aufgezeigt mit Einsamkeit, Suicidgedanken...den ersten Teil des Filmes war man ständig in Action, unterwegs...danach wurde es ein wenig low mit Gefühlsdüselei...



Man kann sich den Film anschauen, wenn man einfach nur unterhalten werden möchte ohne großartig Nachdenken zu müssen...würde hier weder Daumen nach oben noch nach unten geben...
 
War heut auch mal in Männertrip drin, obwohl mir die Kassiererin davon abriet.

Ich fands witzig!
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Nicht zwingend fürs Kino, aber welche Komödie muss schon im Kino angeschaut werden.
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@ Eschder

Immer schön weiterstreicheln!
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War in "The Town".

Also es war ne Mischung aus Action und Gefühlsduselei. Während sie sich während des Films in Grenzen hielt, wurds gegen Ende schon recht viel "fürs Herz". Ich glaub, das is n netter Pärchenfilm. Bissl Action für den Mann und bissl Romantik für die Frau.





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Bande von Bankräubern nimmt ne Geisel, lässt diese auf der Flucht frei und will dann im Nachgang wissen, ob sie was gesehen hat, was der Polizei helfen könnte.
Der Kopf der Bande schleicht sich in ihr Leben, verliebt sich, will aussteigen. Dann gibts noch einen "letzten Coup".


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Skala 1-10 würd ich sagen ne 7, is ne sehr angenehme Unterhaltung, aber nix herausforderndes, am Schluss meiner Meinung nach zu viel fürs Herz.
 
Ich war heute Abend in "Der letzte Exorzismus".

Wer vor hat sich das zu geben: Lasst es bleiben.

Vor allem wenn man so etwas in der Art wie "Emily Rose" erwartet. Zwischen den Filmen liegen Welten.



"Der letzte Exorzismus" lässt sich meiner Meinung nach so beschreiben:

-schlechte, zum Teil unglaublich unrealistische Geschichte

-kaum Grusel-Faktor, es passiert über eine Stunde NICHTS

-mit einem Ende, dass dem ganzen die Krone aufsetzt

-und einer schlechten "Blair Witch Project" aufmachung



Von mir, ganz klar Daumen RUNTER!
 
War heute in "Die etwas anderen Cops".

Hatte die Vorschau gesehen und ehrlich gesagt nicht wirklich viel erwartet.

Bis auf die ein oder andere echt unrealistische Stelle (was aber in einem solchen Film zu erwarten ist), wars echt lustig. Hab viel gelacht, am Ende wurde dann die Story zu Ende erzählt, da gabs dann auch mal nen Hänger was den Humor betraf, aber im Großen und Ganzen hatt ich nen schönen Abend.
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Wer auf Realismus scheisst und nix erwartet, hat darin auf jeden Fall seinen Spaß.

(Wobei Komödien nicht im Kino geschaut werden müssen....
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)
 
Also bei den heutigen Filmen kann man doch gar nicht mehr Realismus erwarten
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War am WE in Resident Evil, da hab ich auch das ein oder andere mal gedacht " naja, etwas weniger hätte es auch getan".



Mir sind die Filme eigentlich viel zu eintönig geworden. Entweder nur Action oder gar keine, so ein Mittelding fehlt mir die letzte zeit.
 
War am WE in Resident Evil, da hab ich auch das ein oder andere mal gedacht " naja, etwas weniger hätte es auch getan".
Also den neuesten Resident Evil fand ich schlecht.. Das 3D hats etwas rausgeboxt, aber wenn du in 90 Minuten 50x nen fetten 3D Effekt siehst, der dann jedes mal in Slow-Matrix-Motion gezeigt wird um einfach nur dieses 3D Erlebnis zu steigern, ist das auch wieder irgendwo kontraproduktiv weil immer dasselbe..
Zumal hab ich jetzt am Filmende echt nich kapiert was jetzt mit Alice und ihrem Virus genau Sache ist, ausser am Filmanfang hat man davon dann rein gar nichts mehr gehört.
 
Ich - Einfach unverbesserlich:



Ein geniale Animationsfilm, ich hab selten soviel in letzter Zeit in einem Film gelacht
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Als ich draußen war hab ich mir gedacht: Mann, über was sich Erwachsene Menschen so freuen können...
 
Ich war heute Abend in "Der letzte Exorzismus".
Wer vor hat sich das zu geben: Lasst es bleiben.

Vor allem wenn man so etwas in der Art wie "Emily Rose" erwartet. Zwischen den Filmen liegen Welten.



"Der letzte Exorzismus" lässt sich meiner Meinung nach so beschreiben:

-schlechte, zum Teil unglaublich unrealistische Geschichte

-kaum Grusel-Faktor, es passiert über eine Stunde NICHTS

-mit einem Ende, dass dem ganzen die Krone aufsetzt

-und einer schlechten "Blair Witch Project" aufmachung



Von mir, ganz klar Daumen RUNTER!


also ich fand den ordentlich.

gut, das ende mag bißchen übertrieben sein, aber ansonsten ein netter kleiner schocker.



ich steh aber auch auf diese handkamera-flimchen wie paranormal activity, cloverfield oder rec.

ist aber nicht jedermanns sache.
 
Schon jemand "Das Ende ist mein Anfang" geguckt? Geht das, oder erinnert Bruno Ganz dort zu sehr an seine Hitler-Rolle?
 
Hab letztens Roman Polanski's "the ghostwriter" gesehen und muss sagen das der Film ein richtiger Geheimtip ist.

Wer mal wieder einen intelligenten Thriller sehen will mit gewissem "hitchcock feeling" dem kann ich ghostwriter nur wärmstens empfehlen.
 
Hab letztens Roman Polanski's "the ghostwriter" gesehen und muss sagen das der Film ein richtiger Geheimtip ist.
Wer mal wieder einen intelligenten Thriller sehen will mit gewissem "hitchcock feeling" dem kann ich ghostwriter nur wärmstens empfehlen.


Hab den Film auch gesehen. Sehr empfehlenswert. Hat mir sehr gut gefallen. Von Anfang bis zum Schluss spannend.
 
Ich - Einfach unverbesserlich:


Ein geniale Animationsfilm, ich hab selten soviel in letzter Zeit in einem Film gelacht
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Als ich draußen war hab ich mir gedacht: Mann, über was sich Erwachsene Menschen so freuen können...




Werd ich Heute Abend sehen. Bin mal gespannt.........
 
Für Machete ganz eindeutig Daumen hoch!! Hat teilweise was von einem Slasherfilm, also viel Blut und umherfliegende Gliedmaße, aber einfach nur geil. Wer auf einen Rodriguez-Filme wie Planet Terror steht, dem wird dieser Film defenitiv gefallen:smile: Vielleicht sollte man ihn sich sogar in OV anschauen, hab gehört dann soll das ganze Zenario noch besser rauskommen.
 
Carlos der Schakal ist ein super Film, war jetzt in der Kinofassung(ca3 h), aber ich denke ich muss mir noch die volle Dröhnung geben:wink:



Machete fand ich auch gut, liebt oder hasst man halt
 
Planet Terror noch ne Spur überdrehter = Machete.... Ich liebe ihn!
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Heute mittag gesehen (im fast leeren Kino, perfekt!): Harry Potter und die Heiligtümer des Todes, Teil 1





Ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen. In Sachen Nähe zur Buchvorlage wohl unangefochten ganz vorne - da dürften sogar einige Dialoge originalgetreu dabei sein. Stimmung sehr düster, gut aus dem Buch rübergebracht. Schauspielerisch wieder gut - auch wenn mir Daniel Radcliffe da immer noch nicht die Schuhe auszieht
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Ansonsten aber prima. Bomben Schluss, genau der richtige Moment, um nen Schnitt zu machen.



Musik war auch sehr gut, hat an den richtigen Stellen gekracht und war ansonsten eher dezent.



Allerdings: wenn man die Bücher nicht kennt, ist man ein bisschen verloren
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Harry Potter und die Heiligtümer des Todes, Teil 1


Als Nicht-Buch-Leser:



Der Film ist super! Klar hätten wohl beide Teile in einem Film spielen können, wenn einfach die Action-Szenen aneinandergereiht würden, aber das kanns ja nicht sein. Die Entwicklung der Geschichte ist in meinen Augen sehr gelungen, mit der nötigen Tiefe und zahlreichen Details. Noch mehr als sonst stehen Harry und seine beiden Freunde absolut im Fokus und die Entwicklung der Figuren und deren Gemütslagen nimmt sehr viel Raum ein - besonders zu erwähnen sei hierbei Ron.



Gekämpft, gemetzelt und massakriert wurde diesmal sehr wenig (verglichen mit den Filmen zuvor) - für Leute, die vor allem wegen der Effekte und der Action-Sequenzen ins Kino gehen nicht empfehlenswert. Die Grundstimmung ist sehr ernst, mit vereinzelten (aber dafür umso ungezwungener und authentischer wirkenden) situativen Gags.



Ich hatte für mich nicht das Gefühl, dass ich inhaltlich ohne das Wissen aus den Büchern auf dem Schlauch stünde, vielleicht entgehen einem dadurch bestimmte Details, aber genießen kann man den Film dennoch. Einzig bei den Gesprächen/Szenen über Dumbledores Vergangenheit war ich leicht überfordert, im Kontext des Filmes wirkte es aber so, als würde dies bei Gelegenheit im letzten Teil noch aufgelöst.

Man sollte allerdings (wenn schon nicht die Bücher) die vorherigen Filme allesamt recht gut kennen, um viele Details auch entsprechend würdigen zu können.
 
Heute mittag gesehen (im fast leeren Kino, perfekt!): Harry Potter und die Heiligtümer des Todes, Teil 1




Ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen. In Sachen Nähe zur Buchvorlage wohl unangefochten ganz vorne - da dürften sogar einige Dialoge originalgetreu dabei sein. Stimmung sehr düster, gut aus dem Buch rübergebracht. Schauspielerisch wieder gut - auch wenn mir Daniel Radcliffe da immer noch nicht die Schuhe auszieht
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Ansonsten aber prima. Bomben Schluss, genau der richtige Moment, um nen Schnitt zu machen.



Musik war auch sehr gut, hat an den richtigen Stellen gekracht und war ansonsten eher dezent.



Allerdings: wenn man die Bücher nicht kennt, ist man ein bisschen verloren
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Zwar gibt das Buch wohl so viel her um daraus drei 2 1/2 Std Film zu machen und entsprechend muss irgendwo "gespart" werden, aber so der ein oder andre Inhalt hat mir sehr gefehlt und das ein oder andre auch gestört.
Ich hoffe ich spoiler hier jetzt niemandem, muss ja aber auch keiner lesen dens betrifft
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Im Buch wird da z.b. von Hermine selbst nur mal eben erwähnt, dass sie die Erinnerungen bei ihren Eltern gelöscht hat, im Film bekommt sie dafür ne extra Szene. Der Abschied von Harry und den Dursleys dagegen wird eigtl überhaupt nicht vollzogen. Da hat mir das aus dem Buch sehr gefehlt wo man merkt, dass zumindest Dudley traurig ist und merkt das Harry eben doch nich nur das komische Etwas aus dem Wandschrank is.
Was mir aber am Meisten gefehlt hat, und was auch inhaltlich ein wesentlicher Punkt des Buches ist, ist das ganze Drumherum um Dumbledore. Das fand bis auf den Zeitungsartikel keinerlei Erwähnung!

Der letzte Punkt, der mich sehr gestört hat war wie Harry und die andren aufgespürt wurden. Da unterscheiden sich Buch und Film extrem!


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Aber mit dem Cut hast du Recht, der is absolut perfekt
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<div style="margin-bottom:2px;"><b>Spoiler</b> <i>%2$s</i>:

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Ich denke, dass sie die Dumbledore-Geschichte komplett im zweiten Teil bringen. Ich nehme an, sie wollten sie nicht in Stücke reißen. Sonst müsste man ja einen Teil in Film 1 erzählen und den anderen in Film 2. Nehme an dass die Geschichte dann ganz bei Aberforth bzw. später am Bahnhof erzählt wird.
Aber schade ist es schon, dass es im Buch fehlt. Hat sehr viel zur düsteren Stimmung beigetragen, weil eben Harry durch seine Zweifel an seinem Übervater noch mehr in Düsternis versinkt.

Das mit Hermine fand ich sehr schön, es war ein perfekter Einstieg. Als sie so nach und nach aus den Bildern verschwand ...
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Ich werd ihn mir Montag nochmal ankucken, damit ich in Ruhe bewerten kann
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inhalt:

5 personen, welche scheinbar in keiner beziehung zu den jeweils anderen stehen, bleiben zusammen in einem fahrstuhl stecken.

nach und nach werden es aber immer weniger.

sowohl die personen im aufzug als auch die polizei außerhalb dessen gehen dem teuflischen treiben auf den grund...



der inhalt, sogar der titel machen keinen hehl daraus, um welche frage es eigentlich geht:

wer von den 5 armen seelen ist der leibhaftige, der den bestand im aufzug auf mehr oder weniger blutige art und weise dezimiert.

diese frage, welche am ende auch ganz nett beantwortet wird, ist auch das einzige, was den film am leben erhält.



"devil" hat einiges an potential verschenkt.

hätte sich der film -ähnlich wie buried- auf das setting im fahrstuhl beschränkt, hätte das wirklich ein klaustrophobisches kammerspiel werden können.

aber durch die tatsache, dass das geschehen immer wieder auf die beobachtenden leute außerhalb des aufzugs gelenkt und ausgebremst wird, baut sich so etwas wie spannung nur in den seltensten fällen auf.



ein weiterer schwachpunkt ist die schwache charakterzeichnung der insassen:

der aggressive wachmann, der schwatzhafte vertreter, der geheimnisvolle fremde, die nette alte frau und die hübsche unbekannte.

dazu gesellen sich außerhalb noch der vom schicksal gebeutelte polizist und der gläubige wachmann.

stereotypen at its best!

somit ist es einem egal, welche austauschbare pappfigur tot auf dem fahrstuhlboden liegt, wenn das licht in eben diesem wieder angeht.



wie eingangs erwähnt ist die auflösung recht überraschend gelungen.

als jedoch die katze aus dem sack und der beelzebub benannt wurde, sackt das ganze unnötigerweise wieder ab.

denn wenn man sich schon einer epischen figur wie dem teufel bedient, sich seinen namen sogar auf die fahne (bzw. kinoplakat) schreibt, dann darf es am ende ruhig etwas tiefgründiger und -nun ja, wie soll mans sagen- mächtiger zur sache gehen.

für meinen geschmack wurde der höllenfürst definitiv etwas zu schnell abgebügelt.



auch für diejenigen, welche ein kartenabo für die quartalsweise erscheinenden saw-titel besitzen, ist der film nicht sonderlich zu empfehlen:

zwar ist die story ähnlich dünn, die schlachtplatte jedoch wesentlich blutarmer.



somit bleibt unterm strich ein mainstreamgruselfilmchen, welches nicht lange im gedächtnis verweilen wird.

schade, es war definitiv mehr drin.

somit bleibt der höhepunkt des streifens der trailer zu "suckerpunch".



4/10







ps: habe "devil" übrigens in der sneak gesehen.

der reguläre filmstart ist erst in ca zwei wochen.
 
127 hours

http://www.youtube.com/watch?v=HjOZ9TRAaHEhttp://www.youtube.com/watch?v=HjOZ9TRAaHE



War gestern in diesem genialen Film. Spannende Handlung, geile Aufnahmen, oscarreife Regie, geniale Kameraführung, überragende Einzelleistung von James Franco.

Nach einer wahren Begebenheut - wer sie nicht kennt, spätestens nach diesem Film interessiert ihn die Geschichte! Faszination pur! Für 6 Oscars nominiert, u.a. in der Kategorie "Bester Film" und der grandiose James Franco als "Bester Hauptdarsteller".
 
The King's Speech



Absolut großartiger Film. Ich würde aber empfehlen, ihn, wenn möglich, auf englisch zu kucken. Kann mir nicht vorstellen, dass dieses emotionale, intensive Spiel von Colin Firth auf Deutsch genauso rüberkommt. Ein herrliches Zusammenspiel zwischen ihm und Geoffrey Rush. Auch Helena Bonham Carter als junge Queen Mum macht ihre Sache sehr gut.

Was mich an diesem Film besonders gefreut hat, ist die Erzählweise. Sehr sanft, sehr ruhig, ohne zuviel auf die Tränendrüse zu drücken. Und doch bin ich sehr bewegt aus dem Kinosaal.
 
Da möchte ich auch noch rein. Eventuell heute Abend, wobei die Beste in Black Swan will, wo ich auch nix gegen hätte. Mal schauen, was es wird. Zur Not beide Filme am Stück.
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