Karl-Theodor zu Guttenberg

Mein Buschfunk vermeldete Söder als Kandidat für die Nachfolge.




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Woher hast du das?

Der Söder ...
 
Naja, wenigstens kann man den potentiellen Nachfolgern dann nicht vorwerfen, durch Charme und Aussehen zu blenden!
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Skandal was er da sagt.



die öffentliche und mediale betrachtung mit dem fokus auf ihn als person und nicht mit dem fokus auf die toten soldaten und die situation in nordafrika....abartig



Wer hat die Soldaten denn in diesem unnützen Krieg gelassen? Wer?
 
Skandal was er da sagt.


die öffentliche und mediale betrachtung mit dem fokus auf ihn als person und nicht mit dem fokus auf die toten soldaten und die situation in nordafrika....abartig



Wer hat die Soldaten denn in diesem unnützen Krieg gelassen? Wer?


zumindest sehr fragwürdig.

dann erlaubt seine durchlaucht noch, nach aufhebung seiner immunität möglicherweise strafrechtliche ermittlungen aufzunehmen. oO
 
Er hat ja Recht.

In Deutschland wir viel zu wenig über den Krieg und all seine Opfer (alle!) diskutiert. Aber wer hätte denn eine solche Diskussion starten können? Wer hätte denn mal medienwirksam Politikwissenschaftler, Philosophen etc. ins Verteidigungsministerium einladen können? Gabs doch alles schon in der Geschichte der deutschen Politik (RAF Diskussion unter Schmidt mit Böll etc.).



Manmanman ... zum Kotzen!
 
Noch in der Rücktrittsrede stilisiert der sich als Opfer, unglaublich.



So, und jetzt sollte der Staatsanwalt übernehmen und mit dem Märchen von den "Fehlern" aufräumen.
 
Dann hoff ich aber, dass die Staatsanwaltschaft, auch bei anderen Personen die nicht so in der Öffentlichkeit stehen rigoros durchgreift .

Am besten sie fängt gleich in der Uni an und richtet sich auf ne lange Zeit ein
 
Dann hoff ich aber, dass die Staatsanwaltschaft, auch bei anderen Personen die nicht so in der Öffentlichkeit stehen rigoros durchgreift .
Am besten sie fängt gleich in der Uni an und richtet sich auf ne lange Zeit ein


Ist ja auch richtig so. Aber bitte AUCH bei ihm.
 
Viel dramatischer finde ich, dass er im Bundestag bleibt, und weiter über die Belange des Volkes mitentscheidet ... dass kann es doch nicht sein.
 
Dann hoff ich aber, dass die Staatsanwaltschaft, auch bei anderen Personen die nicht so in der Öffentlichkeit stehen rigoros durchgreift .
Am besten sie fängt gleich in der Uni an und richtet sich auf ne lange Zeit ein


Glaub nicht das es so viele gibt die bei ihrer Doktorarbeit betrügen...



Gut das dieser Betrüger endlich raus ist aus dem Ministeramt. Auch wenn ich bezweifele das er wirklich freiwillig gegangen ist
 
Viel dramatischer finde ich, dass er im Bundestag bleibt, und weiter über die Belange des Volkes mitentscheidet ... dass kann es doch nicht sein.


Na da sitzen aber ganz andere, die schon länger da sitzen als er und entscheiden immer noch mit.



@ NT


Glaub nicht das es so viele gibt die bei ihrer Doktorarbeit betrügen...


Denke es gibt mehr als genug davon, die ihre Arbeit von Ghostwritern machen lassen, 1. weil se keine Zeit dazu haben 2. keine Lust, oder warum denkst du, dass es eine lukrativen Handel mit dem schreiben von Doktorarbeiten gibt. Wie auch schon in TVberichten von solchen Schreibern gesagt wurde, die davon sehr gut leben.

Kann doch gar keiner nachprüfen ob dus selbst gemacht hast oder net.

Ich denke er hatte auch so einen, dass er da nicht die Wahrheit sagt, dass ist das was ich im vorwerfe, denn für so blöd halt ich ihn net, dass er soviel in seiner Arbeit zusammengeschustert hätte.
 
Das hat nix mit deren Doktortiteln zu tun sondern mit Sachen, die sie sonst wo verbockt haben oder eben ihrer Parteizugehörigkeit (was ich viel schlimmer finde (SED) )
 
Ich finde, dass es jetzt an den Akedemikern liegt klarzumachen, um was es sich bei der Affäre um Guttenbergs Dissertation wirklich handelt. Es scheint mir hier eine große Diskrepanz der Empfindung der Schwere der Taten zwischen Akademikern und Nichtakademikern zu geben. Vielfach habe ich gehört, dass doch jeder mal in der Schuile gespickt hat oder sowas. Aber hier geht es nicht um spicken in der Schule, sondern tatsächlich um ein sehr schwerwiegendes Fehlverhalten. Ich sehe bei der ganzen Geschichte einige Punkte, die gar keinen anderen Schritt als den Rücktritt zugelassen haben, vielmehr hätte er rausgeworfen werden müssen. Eines muß jedem klar sein: Ein Opfer ist Guttenberg sicherlich nicht!



Zum einen hat er den wissenschatflichen Dienst für seine Arbeit in Anspruch genommen. Dies ist mM nach Amtsmißbrauch, da die Arbeit nicht zu seinem Job als Bundestagsabgeordneter gehört. Im akademischen Kontext entspricht dieses Vorgehen auch schon einem Verstoß, der man bei seiner Dissertation unterschreibt, die Arbeit eigenständig durchgeführt zu haben. Es muss wohl nicht weiter erwähnt werdne, dass andere Doktoranden sich selbst durch Quellen quälen müssen und nicht den Luxus haben, dass der wissenschaftliche Dienst ihnen eine schöne Abhandlung liefert.



Weiterhin hat er sich fremdem geistigen Eigentum bemächtigt und es für sein eigenes verkauft. Dies ist ein Vergehen gegen das Copyright und außerdem Betrug. Er hat diesbezüglich eine eidestattliche Erklärung unterschrieben. Gegen diese hat er verstoßen. Jeder weiß, was es bedeutet gegen eine eidesstattliche Erklärung zu verstoßen.



Er hat mehrfach betont, er hätte alles richtig zitiert. Es gibt keinen Zweifel daran, dass er wusste, was alles faul an seiner Arbeit ist. Dennoch lügt er in die Mikrophone. Ist ein solches Verhalten für einen Minister tragbar?



Ich finde es ein Unding, dass er sich hier immernoch als Opfer darstellt, in dem er betont, er wäre am Ende seiner Kräfte angelangt. Tatsache ist doch, dass es jetzt die Quittung dafür bekommt sich seinen Titel erschlichen zu haben. Er ist hier der Täter!





Ich habe bereits vor Wochen über einen Fall gelesen, der am Landgericht in Mannheim (?) verhandelt wurde. Dabei ging es um eine Bachelorarbeit von 45 Seiten. Hier wurde festgelegt, dass auf 45 Seiten maximal 1,5 Seiten übernommen werden dürfen. Das entspricht 3% der Arbeit. Bei Guttenberg sind rund 70% nicht auf seinem Mist gewachsen. Nur mal das als Vergleich! Für den Bachelorstudenten hieß es nach dem Urteil "gehen Sie zurück auf Los". Kein zukünftiges Masterstudium und auch kein Bachelorabschluss. Man sieht also wie auch einem Guttenberg dies hätte die Zukunft verbauen können, wenn es früher aufgeflogen wäre. Es stellt sich also die Frage, inwiefern man einem derart dreisten Betrüger eines unserer wichtigsten Ämter in Deutschland geben konnte.
 
zum Thema Soldaten:



Man darf hier nicht vergessen, dass Deutschland auch in der NATO ist und dort eine größere Rolle spielt, als manch anderes Land. Das geht aber wieder in die 50er zurück (Erlangung der Souveränität), bis hin zur Wiedervereinigung. Da spielt eben auch die Beziehung zu den USA eine große Rolle, die zwar schon den ein oder anderen Knacks bekommen hatte (u. a. auch wg. des Irak-Krieges 2003), aber im Grunde genommen, ist Deutschland "verpflichtet" (nicht vertraglich, aber moralisch) sich dem Weg der USA anzuschließen. Sch... historische Vergangenheit eben...!



Zu zu Guttenberg:



Da ich nicht wählen darf, ich also keinen Einfluss auf irgendwelchen Wahlen habe (außer Kommunalwahlen
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), sehe ich das ganze etwas aus neutraler Position. Er hat einen Fehler gemacht, das ist Fakt. Hier stellt sich in meinen Augen dann aber die Frage, was dieser Fehler mit seinem Job zu tun hat...

Hat der Doktortitel Einfluss auf seine Arbeit? Ist seine Arbeit mit Titel/ohne Titel besser/schlechter? Ich sehe das so wie die Bundeskanzlerin: es gibt einen privaten zu Guttenberg und einen beruflichen zu Guttenberg. Privat soll er dafür bestraft werden, so wie jeder andere auch, wenn er was verbockt hat.



Da ich selbst keinen Zusammenhang zwischen Doktortitel und Amt des Verteidigungsminister sehe (nicht jeder Minister hat einen Doktortitel), finde ich die ganze Diskussion und die Folgen für den Hintern. Die Opposition hat ein gefundenes Fressen bekommen (wer mag es ihr verübeln?) und die Vorlage perfekt ausgenutzt, einen Schatten über die Regierung und zu Guttenberg zu werfen. Das wäre wohl auch der Fall gewesen, wenn man ihn beim Pinkeln an einen Pavillon erwischt hätte...
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Das hat man auch bei der Fragerunde zu den Plagiatsvorwürfen im BT gesehen, die für 30 Minuten angesetzt wurde und selbst am nächsten Tag noch im BT das heißeste Thema war! Als ob Deutschland momentan nicht andere Probleme hätte...
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Und in einer Hinsicht muss ich zu Guttenberg in seiner Rede Recht geben: Es ist schon traurig, dass in den Medien mehr über ihn und seiner Doktorarbeit berichtet wird, als über die gefallen Soldaten...
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Aber das ist typisch Deutschland, denn das Interesse für Außenpolitik wird bei den meisten (ca. 70-75%) nur bei Katastrophen (Tsunami etc.) geweckt. Dem "Tagesgeschäft" wird kaum Aufmerksamkeit geschenkt. Denn wen interessiert es, was mit den Soldaten in Krisengebieten ist, wenn man nichts von Anschlägen etc. hört? Und das sind keine von mit aufgestellten Thesen, sondern das habe ich aus einem Politikseminar mitgenommen (Folien hätte ich auch hier
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).



Aber wenn man jetzt das Thema Doktorarbeit zum pol. Tagesgeschäft gemacht hat, sollte man wirklich bei jedem Politiker mal überprüfen, ob der/die evtl. auch irgendwelche "Jugendsünden" gemacht hat!...



Aber ich möchte hier nicht zu Guttenberg als Opfer darstellen. Für mich stellt sich nur die Frage, ob so eine Diskussion so in diesen Zusammenhang (Beruf/Privat) gestellt werden kann/soll. Dass er einen Fehler begangen hat, steht natürlich außer Frage!



Und jetzt: Feuer frei!
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,
 
zum Thema Soldaten:


Man darf hier nicht vergessen, dass Deutschland auch in der NATO ist und dort eine größere Rolle spielt, als manch anderes Land. Das geht aber wieder in die 50er zurück (Erlangung der Souveränität), bis hin zur Wiedervereinigung. Da spielt eben auch die Beziehung zu den USA eine große Rolle, die zwar schon den ein oder anderen Knacks bekommen hatte (u. a. auch wg. des Irak-Krieges 2003), aber im Grunde genommen, ist Deutschland "verpflichtet" (nicht vertraglich, aber moralisch) sich dem Weg der USA anzuschließen. Sch... historische Vergangenheit eben...!



Zu zu Guttenberg:



Da ich nicht wählen darf, ich also keinen Einfluss auf irgendwelchen Wahlen habe (außer Kommunalwahlen
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), sehe ich das ganze etwas aus neutraler Position. Er hat einen Fehler gemacht, das ist Fakt. Hier stellt sich in meinen Augen dann aber die Frage, was dieser Fehler mit seinem Job zu tun hat...

Hat der Doktortitel Einfluss auf seine Arbeit? Ist seine Arbeit mit Titel/ohne Titel besser/schlechter? Ich sehe das so wie die Bundeskanzlerin: es gibt einen privaten zu Guttenberg und einen beruflichen zu Guttenberg. Privat soll er dafür bestraft werden, so wie jeder andere auch, wenn er was verbockt hat.



Da ich selbst keinen Zusammenhang zwischen Doktortitel und Amt des Verteidigungsminister sehe (nicht jeder Minister hat einen Doktortitel), finde ich die ganze Diskussion und die Folgen für den Hintern. Die Opposition hat ein gefundenes Fressen bekommen (wer mag es ihr verübeln?) und die Vorlage perfekt ausgenutzt, einen Schatten über die Regierung und zu Guttenberg zu werfen. Das wäre wohl auch der Fall gewesen, wenn man ihn beim Pinkeln an einen Pavillon erwischt hätte...
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Das hat man auch bei der Fragerunde zu den Plagiatsvorwürfen im BT gesehen, die für 30 Minuten angesetzt wurde und selbst am nächsten Tag noch im BT das heißeste Thema war! Als ob Deutschland momentan nicht andere Probleme hätte...
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Und in einer Hinsicht muss ich zu Guttenberg in seiner Rede Recht geben: Es ist schon traurig, dass in den Medien mehr über ihn und seiner Doktorarbeit berichtet wird, als über die gefallen Soldaten...
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Aber das ist typisch Deutschland, denn das Interesse für Außenpolitik wird bei den meisten (ca. 70-75%) nur bei Katastrophen (Tsunami etc.) geweckt. Dem "Tagesgeschäft" wird kaum Aufmerksamkeit geschenkt. Denn wen interessiert es, was mit den Soldaten in Krisengebieten ist, wenn man nichts von Anschlägen etc. hört? Und das sind keine von mit aufgestellten Thesen, sondern das habe ich aus einem Politikseminar mitgenommen (Folien hätte ich auch hier
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).



Und jetzt: Feuer frei!
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Okay, ich hol mein Pusterohr
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Der Zusammenhang mit seinem politischen Amt ist ganz einfach, TJ hat es angesprochen: er hat sein Amt für seine Doktorarbeit missbraucht, er hat uns munter in die Mikrophone gelogen, er hat eine falsche eidestsattliche Versicherung abgegeben (eine Straftat) und er hat sich zumindest urhebrrechtlich strafbar gemacht. Und das hat durchaus mit seinem Amt zu tun, da es seine Glaubwürdigkeit und seine moralische Integrität, auf die er immer so pochte, nachhaltig beeinträchtigt.



Und es mag durchaus stimmen, dass wir den aktuellen Vorgängen in Afghanistan zu wenig Beachtung schenken. Dass er sich aber dahinter versteckt, ist ungeheuerlich und eine Sauerei sondergleichen. Das wäre seine Chance gewesen, Reue zu zeigen und zuzugeben, dass er mächtig Mist gebaut hat, und dass er uns angelogen hat. Und was macht er? Buddelt tote Soldaten aus und haut sie uns um die Ohren. Das ist ganz schlechter Stil.



Davon abgesehen ist der Einzige, der an dieser Berichterstattung schuld ist, er selbst. Denn er hat den Mist gebaut und er hat die Geschichte über Tage hinweg verschleppt.
 
Es stellt sich also die Frage, inwiefern man einem derart dreisten Betrüger eines unserer wichtigsten Ämter in Deutschland geben konnte.


Na die Frage kannste aber für andere Mitglieder anderer Parteien im Bundestag auch stellen, da wären einige die Ministerposten inne hatten mit weitaus schlimmeren Sachen, die heruntergespielt wurden.



Als betroffener mal zu den Soldaten, bis heute war er der oberste Chef, also hat er vorrangig sich um diese zu kümmern und da finde ich es richtig was er getan und gesagt hat, zu erst hier alles zu tun was in Todesfällen zu tun ist und das ist nicht nur die Soldaten zu verscharren, da ghet mir die Hutschnur hoch bei manchen aussagen, er würde sich dahinter verstecken, sein Amt stand immer noch über diesen privaten Dingen
 
Da ich nicht wählen darf, ich also keinen Einfluss auf irgendwelchen Wahlen habe (außer Kommunalwahlen
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), sehe ich das ganze etwas aus neutraler Position. Er hat einen Fehler gemacht, das ist Fakt. Hier stellt sich in meinen Augen dann aber die Frage, was dieser Fehler mit seinem Job zu tun hat...

Hat der Doktortitel Einfluss auf seine Arbeit? Ist seine Arbeit mit Titel/ohne Titel besser/schlechter? Ich sehe das so wie die Bundeskanzlerin: es gibt einen privaten zu Guttenberg und einen beruflichen zu Guttenberg. Privat soll er dafür bestraft werden, so wie jeder andere auch, wenn er was verbockt hat.



Da ich selbst keinen Zusammenhang zwischen Doktortitel und Amt des Verteidigungsminister sehe (nicht jeder Minister hat einen Doktortitel), finde ich die ganze Diskussion und die Folgen für den Hintern. Die Opposition hat ein gefundenes Fressen bekommen (wer mag es ihr verübeln?) und die Vorlage perfekt ausgenutzt, einen Schatten über die Regierung und zu Guttenberg zu werfen. Das wäre wohl auch der Fall gewesen, wenn man ihn beim Pinkeln an einen Pavillon erwischt hätte...
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Das hat man auch bei der Fragerunde zu den Plagiatsvorwürfen im BT gesehen, die für 30 Minuten angesetzt wurde und selbst am nächsten Tag noch im BT das heißeste Thema war! Als ob Deutschland momentan nicht andere Probleme hätte...
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Und in einer Hinsicht muss ich zu Guttenberg in seiner Rede Recht geben: Es ist schon traurig, dass in den Medien mehr über ihn und seiner Doktorarbeit berichtet wird, als über die gefallen Soldaten...
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Aber das ist typisch Deutschland, denn das Interesse für Außenpolitik wird bei den meisten (ca. 70-75%) nur bei Katastrophen (Tsunami etc.) geweckt. Dem "Tagesgeschäft" wird kaum Aufmerksamkeit geschenkt. Denn wen interessiert es, was mit den Soldaten in Krisengebieten ist, wenn man nichts von Anschlägen etc. hört? Und das sind keine von mit aufgestellten Thesen, sondern das habe ich aus einem Politikseminar mitgenommen (Folien hätte ich auch hier
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).



Und jetzt: Feuer frei!
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Was ist mit dem Einsatz des wissenschaftlichen Dienstes für seine Arbeit? Damals war er zwar kein Minister, aber dennoch hat er den wissenschatftlichen Dienst unerlaubt eingesetzt. Ich möchte da nur mal auf die Bonusmeilen verweisen. Da entstand dem Staat kein wirklicher Schaden. Hier hat ein Abgeordneter den wissenschaftlichen Dienst für private Zwecke mißbraucht. Ist das ok?



Es geht hier nicht um sein Amt oder den Titel. Es geht darum, dass ein solches Verhalten für einen Minister nicht tragbar ist.
 
Na die Frage kannste aber für andere Mitglieder anderer Parteien im Bundestag auch stellen, da wären einige die Ministerposten inne hatten mit weitaus schlimmeren Sachen, die heruntergespielt wurden.


Alles schön und gut, aber das ändert nichts an zu Guittenbergs Verfehlungen. Und um die geht's hier.
 
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