Hm. Ich bin ja nun wirklich kein Freund der Red Bull-Fußballprojekte. Und ich hoffe, dass die DFL hart bleibt und dass die Gerichte ebenso entscheiden.
Aber ...
Angenommen, der Fußball, wie wir ihn kennen und kannten, geht in den nächsten Jahren vor die Hunde, investorentechnisch. Nur für den Fall. Dann ist ein österreichisches Produkt als Sponsor vermutlich angenehmer als ein Ölscheich oder die russische Regierung. Auf jeden Fall, was die Identifikation mit dem Produkt angeht. Auch wenn mir der Einstieg einer angenehmen Marke wie Bitburger oder Hornbach deutlich lieber wäre. Und wenn schon Red Bull, dann bitte Red Bull Cola, die andere Plörre kann man ja nicht trinken.