[FCK im TV] Was es zu den Berichten zu sagen gibt
- Ersteller Dr.BETZE
- Erstellt am
räschdalauternfan
Member
beide texte sehr gut!
Ich würde unter beiden meinem Namen setzen!
Ich denke umso früher der Brief ankommt, umso besser!
Ebenfalls sollte man die Teilnehmerzahl der Umfrage dazu schreiben damit sie sehen wie viele für Kjetil sind!
Ich würde unter beiden meinem Namen setzen!
Ich denke umso früher der Brief ankommt, umso besser!
Ebenfalls sollte man die Teilnehmerzahl der Umfrage dazu schreiben damit sie sehen wie viele für Kjetil sind!
Ich habe mehrfach betont, dass ich Rekdal für sympathisch und kompetent halte. Mir ist aber bei der Jahreshauptversammlung klar geworden, welcher Druck auf Toppi lastet. Buchholz sagte relativ unvermittelt, dass Toppi für den Nichtabstieg zuständig sei. Dessen Einflußmöglichkeiten waren bisher aber eher gering, lediglich psychologischer Natur. Ich denke, dass die Zusammenarbeit von KR und KT klappen könnte, aber KT weiß, dass die Winterpause die einzige Möglichkeit zur Kurskorrektur darstellt. Ich würde Rekdal nicht entlassen, es sei denn, die Kategorie Feldkamp oder Rehhagel wäre zu haben. Da dies nicht realistisch ist und auch noch Geld kosten würde, was wir nicht haben bzw. in die Mannschaft stecken müssen, bleibt die Variante Lutz oder Funkel machen die tägliche Trainingsarbeit und Toppmöller gibt den Ferguson als Teamchef. Nicht etwa weil er besonders scharf darauf wäre, sondern weil ein Abstieg mit seinem Namen verbunden wäre. Er wird also wohl oder übel sicher stellen müssen, dass die Mannschaft nach seinen Vorstellungen aufgestellt und eingestellt wird. Es wird meiner Meinung nach kein neuer Trainer kommen (können). Entweder Rekdal und Toppi oder Toppi.
Mika
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PRO KJETIL REKDAL!
Seit Wochen wird von verschiedenen Seiten unser Trainer Kjetil Rekdal in Frage gestellt. Wir möchten mit diesem Appell klarstellen, dass wir es für falsch halten, ihn für die derzeitige schlechte Tabellensituation verantwortlich zu machen und ihn deswegen zu entlassen.
Die derzeitige Situation ist unbefriedigend bis besorgniserregend, aber wir sehen nicht den Trainer als Ursache. Seit Jahren hätte der FCK nichts dringender nötig als Ruhe und Kontinuität, aber immer wieder wurden die gleichen Fehler gemacht - keinem Trainer wurde die Zeit eingeräumt, aus einer mit geringen Mitteln zusammengestellten Mannschaft ein konkurrenzfähiges Team zu formen. Jetzt, da ein deutlicher Aufwärtstrend festzustellen ist, ist es unverständlich und kontraproduktiv, den begonnenen Neuaufbau abzubrechen und zum wiederholten Mal bei Null anzufangen. Rekdal und seine Mannschaft brauchen Zeit, aber keinen erneuten Umbruch. Es ist zu sehen, dass das junge Team aus seinen Fehlern stetig dazu lernt, deutliche Fortschritte macht und für ihren Trainer kämpft. Eine Entlassung jetzt wäre ein falsches, ein fatales Signal.
Wir stehen nach wie vor hinter der Mannschaft und dem Trainer und erwarten von Aufsichtsrat und Vorstand ein deutliches, öffentliches Bekenntnis zu Kjetil Rekdal, um der Mannschaft Sicherheit und Vertrauen zu vermitteln, aber auch, um den ständigen Spekulationen in den Medien endlich ein Ende zu machen. Wir wollen uns nicht der Forderung nach den angeblich üblichen Mechanismen der Branche beugen, wonach der Trainer als das schwächste Glied geopfert werden muss. Rekdal sollte nicht geradestehen müssen für Fehler, die vom aktuellen und vom früheren Management gemacht wurden.
- Teufelsanbeterin
- Philos
- Mika
@schwabenteufel:
bis jetzt warn für mich die schwaben immer richtig sympahtisch... aber du tust mit deinem geschwätz wirklich viel dafür, das sich das ändert... kindisch is noch milde ausgerückt.. und genauso war´s doch schon bei wolf, da biste auch mit so einem kindischen getue aufgefallen..
dir gehts doch net um den verein, sondern nur darum das wir alle angekrochen kommen sollen und sagen "jawohl,oh großer meister.. wir haben uns geiirt, entschuldigung, DU hattest recht!"... DICH sehn wir bestimmt net, wen wir noch weiter absteigen sollten...
Seit Wochen wird von verschiedenen Seiten unser Trainer Kjetil Rekdal in Frage gestellt. Wir möchten mit diesem Appell klarstellen, dass wir es für falsch halten, ihn für die derzeitige schlechte Tabellensituation verantwortlich zu machen und ihn deswegen zu entlassen.
Die derzeitige Situation ist unbefriedigend bis besorgniserregend, aber wir sehen nicht den Trainer als Ursache. Seit Jahren hätte der FCK nichts dringender nötig als Ruhe und Kontinuität, aber immer wieder wurden die gleichen Fehler gemacht - keinem Trainer wurde die Zeit eingeräumt, aus einer mit geringen Mitteln zusammengestellten Mannschaft ein konkurrenzfähiges Team zu formen. Jetzt, da ein deutlicher Aufwärtstrend festzustellen ist, ist es unverständlich und kontraproduktiv, den begonnenen Neuaufbau abzubrechen und zum wiederholten Mal bei Null anzufangen. Rekdal und seine Mannschaft brauchen Zeit, aber keinen erneuten Umbruch. Es ist zu sehen, dass das junge Team aus seinen Fehlern stetig dazu lernt, deutliche Fortschritte macht und für ihren Trainer kämpft. Eine Entlassung jetzt wäre ein falsches, ein fatales Signal.
Wir stehen nach wie vor hinter der Mannschaft und dem Trainer und erwarten von Aufsichtsrat und Vorstand ein deutliches, öffentliches Bekenntnis zu Kjetil Rekdal, um der Mannschaft Sicherheit und Vertrauen zu vermitteln, aber auch, um den ständigen Spekulationen in den Medien endlich ein Ende zu machen. Wir wollen uns nicht der Forderung nach den angeblich üblichen Mechanismen der Branche beugen, wonach der Trainer als das schwächste Glied geopfert werden muss. Rekdal sollte nicht geradestehen müssen für Fehler, die vom aktuellen und vom früheren Management gemacht wurden.
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- Mika
@schwabenteufel:
bis jetzt warn für mich die schwaben immer richtig sympahtisch... aber du tust mit deinem geschwätz wirklich viel dafür, das sich das ändert... kindisch is noch milde ausgerückt.. und genauso war´s doch schon bei wolf, da biste auch mit so einem kindischen getue aufgefallen..
dir gehts doch net um den verein, sondern nur darum das wir alle angekrochen kommen sollen und sagen "jawohl,oh großer meister.. wir haben uns geiirt, entschuldigung, DU hattest recht!"... DICH sehn wir bestimmt net, wen wir noch weiter absteigen sollten...
PRO KJETIL REKDAL!
Seit Wochen wird von verschiedenen Seiten unser Trainer Kjetil Rekdal in Frage gestellt. Wir möchten mit diesem Appell klarstellen, dass wir es für falsch halten, ihn für die derzeitige schlechte Tabellensituation verantwortlich zu machen und ihn deswegen zu entlassen.
Die derzeitige Situation ist unbefriedigend bis Besorgnis erregend, aber wir sehen nicht den Trainer als Ursache. Seit Jahren hätte der FCK nichts dringender nötig als Ruhe und Kontinuität, aber immer wieder wurden die gleichen Fehler gemacht - keinem Trainer wurde die Zeit eingeräumt, aus einer mit geringen Mitteln zusammengestellten Mannschaft ein konkurrenzfähiges Team zu formen. Jetzt, da ein deutlicher Aufwärtstrend festzustellen ist, ist es unverständlich und kontraproduktiv, den begonnenen Neuaufbau abzubrechen und zum wiederholten Mal bei Null anzufangen. Rekdal und seine Mannschaft brauchen Zeit, aber keinen erneuten Umbruch. Es ist zu sehen, dass das junge Team aus seinen Fehlern stetig dazu lernt, deutliche Fortschritte macht und für ihren Trainer kämpft. Eine Entlassung jetzt wäre ein falsches, ein fatales Signal.
Wir stehen nach wie vor hinter der Mannschaft und dem Trainer und erwarten von Aufsichtsrat und Vorstand ein deutliches, öffentliches Bekenntnis zu Kjetil Rekdal, um der Mannschaft Sicherheit und Vertrauen zu vermitteln, aber auch, um den ständigen Spekulationen in den Medien endlich ein Ende zu machen. Wir wollen uns nicht der Forderung nach den angeblich üblichen Mechanismen der Branche beugen, wonach der Trainer als das schwächste Glied geopfert werden muss. Rekdal sollte nicht geradestehen müssen für Fehler, die vom aktuellen und vom früheren Management gemacht wurden.
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- French-FCK-Fan
Seit Wochen wird von verschiedenen Seiten unser Trainer Kjetil Rekdal in Frage gestellt. Wir möchten mit diesem Appell klarstellen, dass wir es für falsch halten, ihn für die derzeitige schlechte Tabellensituation verantwortlich zu machen und ihn deswegen zu entlassen.
Die derzeitige Situation ist unbefriedigend bis Besorgnis erregend, aber wir sehen nicht den Trainer als Ursache. Seit Jahren hätte der FCK nichts dringender nötig als Ruhe und Kontinuität, aber immer wieder wurden die gleichen Fehler gemacht - keinem Trainer wurde die Zeit eingeräumt, aus einer mit geringen Mitteln zusammengestellten Mannschaft ein konkurrenzfähiges Team zu formen. Jetzt, da ein deutlicher Aufwärtstrend festzustellen ist, ist es unverständlich und kontraproduktiv, den begonnenen Neuaufbau abzubrechen und zum wiederholten Mal bei Null anzufangen. Rekdal und seine Mannschaft brauchen Zeit, aber keinen erneuten Umbruch. Es ist zu sehen, dass das junge Team aus seinen Fehlern stetig dazu lernt, deutliche Fortschritte macht und für ihren Trainer kämpft. Eine Entlassung jetzt wäre ein falsches, ein fatales Signal.
Wir stehen nach wie vor hinter der Mannschaft und dem Trainer und erwarten von Aufsichtsrat und Vorstand ein deutliches, öffentliches Bekenntnis zu Kjetil Rekdal, um der Mannschaft Sicherheit und Vertrauen zu vermitteln, aber auch, um den ständigen Spekulationen in den Medien endlich ein Ende zu machen. Wir wollen uns nicht der Forderung nach den angeblich üblichen Mechanismen der Branche beugen, wonach der Trainer als das schwächste Glied geopfert werden muss. Rekdal sollte nicht geradestehen müssen für Fehler, die vom aktuellen und vom früheren Management gemacht wurden.
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G
Guest
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Ich respektiere eure Meinung pro Rekdal.
Aber kann mir einer von euch mal erklären, wieso ihr über seine ganzen Fehler einfach so hinweg sehen könnt? Liegt es wirklich nur an der Kontinuität die ihr haben wollt?
Fakt ist doch: Die Neuverpflichtungen von Rekdal haben uns richtig Geld gekostet und keiner davon hat auch nur annähernd die Erwartungen erfüllt. Außerdem waren seine Experimente mit Stachnik und Esswein komplett gescheitert. Broniszweski mit Abstrichen. Ich kann auch in seinen Aufstellungen kein Konzept erkennen. Bohl zentral, Bohl auf der Bank, Bohl auf links. Simpson im Mittelfeld dann wieder im Sturm. Bernier zentral und Demai auf rechts. Nächstes Spiel umgekehrt.
Der krönende Abschluss war natürlich die Suspendierung von Spielern, die er unbedingt verpflichten wollte.
Außerdem war seine Außendarstellung vor bzw. nach dem Spiel sehr schlecht. Er sei auf jedem Fall weg, da er in Urlaub fährt. Wären wir nicht am Rade unserer Existens würde ich darüber lachen.
Natürlich ist Kontinuität wichtig, aber wir haben erst jetzt im Vorstand bzw. Aufsichtsrat sportliche Kompetenz durch die eine gewisse Kontinuität erst möglich wird.
Was sagen die Rekdal-Fans zu diesen Fakten?
Aber kann mir einer von euch mal erklären, wieso ihr über seine ganzen Fehler einfach so hinweg sehen könnt? Liegt es wirklich nur an der Kontinuität die ihr haben wollt?
Fakt ist doch: Die Neuverpflichtungen von Rekdal haben uns richtig Geld gekostet und keiner davon hat auch nur annähernd die Erwartungen erfüllt. Außerdem waren seine Experimente mit Stachnik und Esswein komplett gescheitert. Broniszweski mit Abstrichen. Ich kann auch in seinen Aufstellungen kein Konzept erkennen. Bohl zentral, Bohl auf der Bank, Bohl auf links. Simpson im Mittelfeld dann wieder im Sturm. Bernier zentral und Demai auf rechts. Nächstes Spiel umgekehrt.
Der krönende Abschluss war natürlich die Suspendierung von Spielern, die er unbedingt verpflichten wollte.
Außerdem war seine Außendarstellung vor bzw. nach dem Spiel sehr schlecht. Er sei auf jedem Fall weg, da er in Urlaub fährt. Wären wir nicht am Rade unserer Existens würde ich darüber lachen.
Natürlich ist Kontinuität wichtig, aber wir haben erst jetzt im Vorstand bzw. Aufsichtsrat sportliche Kompetenz durch die eine gewisse Kontinuität erst möglich wird.
Was sagen die Rekdal-Fans zu diesen Fakten?
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Guest
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Die derzeitige Situation ist unbefriedigend bis Besorgnis erregend, aber wir sehen nicht den Trainer als Ursache. Seit Jahren hätte der FCK nichts dringender nötig als Ruhe und Kontinuität, aber immer wieder wurden die gleichen Fehler gemacht - keinem Trainer wurde die Zeit eingeräumt, aus einer mit geringen Mitteln zusammengestellten Mannschaft ein konkurrenzfähiges Team zu formen. Jetzt, da ein deutlicher Aufwärtstrend festzustellen ist, ist es unverständlich und kontraproduktiv, den begonnenen Neuaufbau abzubrechen und zum wiederholten Mal bei Null anzufangen. Rekdal und seine Mannschaft brauchen Zeit, aber keinen erneuten Umbruch. Es ist zu sehen, dass das junge Team aus seinen Fehlern stetig dazu lernt, deutliche Fortschritte macht und für ihren Trainer kämpft. Eine Entlassung jetzt wäre ein falsches, ein fatales Signal.
Wir stehen nach wie vor hinter der Mannschaft und dem Trainer und erwarten von Aufsichtsrat und Vorstand ein deutliches, öffentliches Bekenntnis zu Kjetil Rekdal, um der Mannschaft Sicherheit und Vertrauen zu vermitteln, aber auch, um den ständigen Spekulationen in den Medien endlich ein Ende zu machen. Wir wollen uns nicht der Forderung nach den angeblich üblichen Mechanismen der Branche beugen, wonach der Trainer als das schwächste Glied geopfert werden muss. Rekdal sollte nicht geradestehen müssen für Fehler, die vom aktuellen und vom früheren Management gemacht wurden.
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Seit Wochen wird von verschiedenen Seiten unser Trainer Kjetil Rekdal in Frage gestellt. Wir möchten mit diesem Appell klarstellen, dass wir es für falsch halten, ihn für die derzeitige schlechte Tabellensituation verantwortlich zu machen und ihn deswegen zu entlassen.
Die derzeitige Situation ist unbefriedigend bis Besorgnis erregend, aber wir sehen nicht den Trainer als Ursache. Seit Jahren hätte der FCK nichts dringender nötig als Ruhe und Kontinuität, aber immer wieder wurden die gleichen Fehler gemacht - keinem Trainer wurde die Zeit eingeräumt, aus einer mit geringen Mitteln zusammengestellten Mannschaft ein konkurrenzfähiges Team zu formen. Jetzt, da ein deutlicher Aufwärtstrend festzustellen ist, ist es unverständlich und kontraproduktiv, den begonnenen Neuaufbau abzubrechen und zum wiederholten Mal bei Null anzufangen. Rekdal und seine Mannschaft brauchen Zeit, aber keinen erneuten Umbruch. Es ist zu sehen, dass das junge Team aus seinen Fehlern stetig dazu lernt, deutliche Fortschritte macht und für ihren Trainer kämpft. Eine Entlassung jetzt wäre ein falsches, ein fatales Signal.
Wir stehen nach wie vor hinter der Mannschaft und dem Trainer und erwarten von Aufsichtsrat und Vorstand ein deutliches, öffentliches Bekenntnis zu Kjetil Rekdal, um der Mannschaft Sicherheit und Vertrauen zu vermitteln, aber auch, um den ständigen Spekulationen in den Medien endlich ein Ende zu machen. Wir wollen uns nicht der Forderung nach den angeblich üblichen Mechanismen der Branche beugen, wonach der Trainer als das schwächste Glied geopfert werden muss. Rekdal sollte nicht geradestehen müssen für Fehler, die vom aktuellen und vom früheren Management gemacht wurden.
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Die derzeitige Situation ist unbefriedigend bis Besorgnis erregend, aber wir sehen nicht den Trainer als Ursache. Seit Jahren hätte der FCK nichts dringender nötig als Ruhe und Kontinuität, aber immer wieder wurden die gleichen Fehler gemacht - keinem Trainer wurde die Zeit eingeräumt, aus einer mit geringen Mitteln zusammengestellten Mannschaft ein konkurrenzfähiges Team zu formen. Jetzt, da ein deutlicher Aufwärtstrend festzustellen ist, ist es unverständlich und kontraproduktiv, den begonnenen Neuaufbau abzubrechen und zum wiederholten Mal bei Null anzufangen. Rekdal und seine Mannschaft brauchen Zeit, aber keinen erneuten Umbruch. Es ist zu sehen, dass das junge Team aus seinen Fehlern stetig dazu lernt, deutliche Fortschritte macht und für ihren Trainer kämpft. Eine Entlassung jetzt wäre ein falsches, ein fatales Signal.
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Die derzeitige Situation ist unbefriedigend bis Besorgnis erregend, aber wir sehen nicht den Trainer als Ursache. Seit Jahren hätte der FCK nichts dringender nötig als Ruhe und Kontinuität, aber immer wieder wurden die gleichen Fehler gemacht - keinem Trainer wurde die Zeit eingeräumt, aus einer mit geringen Mitteln zusammengestellten Mannschaft ein konkurrenzfähiges Team zu formen. Jetzt, da ein deutlicher Aufwärtstrend festzustellen ist, ist es unverständlich und kontraproduktiv, den begonnenen Neuaufbau abzubrechen und zum wiederholten Mal bei Null anzufangen. Rekdal und seine Mannschaft brauchen Zeit, aber keinen erneuten Umbruch. Es ist zu sehen, dass das junge Team aus seinen Fehlern stetig dazu lernt, deutliche Fortschritte macht und für ihren Trainer kämpft. Eine Entlassung jetzt wäre ein falsches, ein fatales Signal.
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Die derzeitige Situation ist unbefriedigend bis Besorgnis erregend, aber wir sehen nicht den Trainer als Ursache. Seit Jahren hätte der FCK nichts dringender nötig als Ruhe und Kontinuität, aber immer wieder wurden die gleichen Fehler gemacht - keinem Trainer wurde die Zeit eingeräumt, aus einer mit geringen Mitteln zusammengestellten Mannschaft ein konkurrenzfähiges Team zu formen. Jetzt, da ein deutlicher Aufwärtstrend festzustellen ist, ist es unverständlich und kontraproduktiv, den begonnenen Neuaufbau abzubrechen und zum wiederholten Mal bei Null anzufangen. Rekdal und seine Mannschaft brauchen Zeit, aber keinen erneuten Umbruch. Es ist zu sehen, dass das junge Team aus seinen Fehlern stetig dazu lernt, deutliche Fortschritte macht und für ihren Trainer kämpft. Eine Entlassung jetzt wäre ein falsches, ein fatales Signal.
Wir stehen nach wie vor hinter der Mannschaft und dem Trainer und erwarten von Aufsichtsrat und Vorstand ein deutliches, öffentliches Bekenntnis zu Kjetil Rekdal, um der Mannschaft Sicherheit und Vertrauen zu vermitteln, aber auch, um den ständigen Spekulationen in den Medien endlich ein Ende zu machen. Wir wollen uns nicht der Forderung nach den angeblich üblichen Mechanismen der Branche beugen, wonach der Trainer als das schwächste Glied geopfert werden muss. Rekdal sollte nicht geradestehen müssen für Fehler, die vom aktuellen und vom früheren Management gemacht wurden.
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Die derzeitige Situation ist unbefriedigend bis Besorgnis erregend, aber wir sehen nicht den Trainer als Ursache. Seit Jahren hätte der FCK nichts dringender nötig als Ruhe und Kontinuität, aber immer wieder wurden die gleichen Fehler gemacht - keinem Trainer wurde die Zeit eingeräumt, aus einer mit geringen Mitteln zusammengestellten Mannschaft ein konkurrenzfähiges Team zu formen. Jetzt, da ein deutlicher Aufwärtstrend festzustellen ist, ist es unverständlich und kontraproduktiv, den begonnenen Neuaufbau abzubrechen und zum wiederholten Mal bei Null anzufangen. Rekdal und seine Mannschaft brauchen Zeit, aber keinen erneuten Umbruch. Es ist zu sehen, dass das junge Team aus seinen Fehlern stetig dazu lernt, deutliche Fortschritte macht und für ihren Trainer kämpft. Eine Entlassung jetzt wäre ein falsches, ein fatales Signal.
Wir stehen nach wie vor hinter der Mannschaft und dem Trainer und erwarten von Aufsichtsrat und Vorstand ein deutliches, öffentliches Bekenntnis zu Kjetil Rekdal, um der Mannschaft Sicherheit und Vertrauen zu vermitteln, aber auch, um den ständigen Spekulationen in den Medien endlich ein Ende zu machen. Wir wollen uns nicht der Forderung nach den angeblich üblichen Mechanismen der Branche beugen, wonach der Trainer als das schwächste Glied geopfert werden muss. Rekdal sollte nicht geradestehen müssen für Fehler, die vom aktuellen und vom früheren Management gemacht wurden.
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Wir stehen nach wie vor hinter der Mannschaft und dem Trainer und erwarten von Aufsichtsrat und Vorstand ein deutliches, öffentliches Bekenntnis zu Kjetil Rekdal, um der Mannschaft Sicherheit und Vertrauen zu vermitteln, aber auch, um den ständigen Spekulationen in den Medien endlich ein Ende zu machen. Wir wollen uns nicht der Forderung nach den angeblich üblichen Mechanismen der Branche beugen, wonach der Trainer als das schwächste Glied geopfert werden muss. Rekdal sollte nicht geradestehen müssen für Fehler, die vom aktuellen und vom früheren Management gemacht wurden.
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Wir stehen nach wie vor hinter der Mannschaft und dem Trainer und erwarten von Aufsichtsrat und Vorstand ein deutliches, öffentliches Bekenntnis zu Kjetil Rekdal, um der Mannschaft Sicherheit und Vertrauen zu vermitteln, aber auch, um den ständigen Spekulationen in den Medien endlich ein Ende zu machen. Wir wollen uns nicht der Forderung nach den angeblich üblichen Mechanismen der Branche beugen, wonach der Trainer als das schwächste Glied geopfert werden muss. Rekdal sollte nicht geradestehen müssen für Fehler, die vom aktuellen und vom früheren Management gemacht wurden.
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Teufelsanbeterin
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Habe den Aufruf in einen eigenen Thread verschoben:
http://roteteufel.de/showpost.php?p=825165&postcount=1http://roteteufel.de/showpost.php?p=825165&postcount=1
Bitte dort weiter unterschreiben!
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Bitte dort weiter unterschreiben!
Onkel_Helmut
Well-Known Member
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Wir stehen nach wie vor hinter der Mannschaft und dem Trainer und erwarten von Aufsichtsrat und Vorstand ein deutliches, öffentliches Bekenntnis zu Kjetil Rekdal, um der Mannschaft Sicherheit und Vertrauen zu vermitteln, aber auch, um den ständigen Spekulationen in den Medien endlich ein Ende zu machen. Wir wollen uns nicht der Forderung nach den angeblich üblichen Mechanismen der Branche beugen, wonach der Trainer als das schwächste Glied geopfert werden muss. Rekdal sollte nicht geradestehen müssen für Fehler, die vom aktuellen und vom früheren Management gemacht wurden.
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- Onkel_Helmut
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Die derzeitige Situation ist unbefriedigend bis Besorgnis erregend, aber wir sehen nicht den Trainer als Ursache. Seit Jahren hätte der FCK nichts dringender nötig als Ruhe und Kontinuität, aber immer wieder wurden die gleichen Fehler gemacht - keinem Trainer wurde die Zeit eingeräumt, aus einer mit geringen Mitteln zusammengestellten Mannschaft ein konkurrenzfähiges Team zu formen. Jetzt, da ein deutlicher Aufwärtstrend festzustellen ist, ist es unverständlich und kontraproduktiv, den begonnenen Neuaufbau abzubrechen und zum wiederholten Mal bei Null anzufangen. Rekdal und seine Mannschaft brauchen Zeit, aber keinen erneuten Umbruch. Es ist zu sehen, dass das junge Team aus seinen Fehlern stetig dazu lernt, deutliche Fortschritte macht und für ihren Trainer kämpft. Eine Entlassung jetzt wäre ein falsches, ein fatales Signal.
Wir stehen nach wie vor hinter der Mannschaft und dem Trainer und erwarten von Aufsichtsrat und Vorstand ein deutliches, öffentliches Bekenntnis zu Kjetil Rekdal, um der Mannschaft Sicherheit und Vertrauen zu vermitteln, aber auch, um den ständigen Spekulationen in den Medien endlich ein Ende zu machen. Wir wollen uns nicht der Forderung nach den angeblich üblichen Mechanismen der Branche beugen, wonach der Trainer als das schwächste Glied geopfert werden muss. Rekdal sollte nicht geradestehen müssen für Fehler, die vom aktuellen und vom früheren Management gemacht wurden.
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Teufelsbuh
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PRO KJETIL REKDAL!
Seit Wochen wird von verschiedenen Seiten unser Trainer Kjetil Rekdal in Frage gestellt. Wir möchten mit diesem Appell klarstellen, dass wir es für falsch halten, ihn für die derzeitige schlechte Tabellensituation verantwortlich zu machen und ihn deswegen zu entlassen.
Die derzeitige Situation ist unbefriedigend bis Besorgnis erregend, aber wir sehen nicht den Trainer als Ursache. Seit Jahren hätte der FCK nichts dringender nötig als Ruhe und Kontinuität, aber immer wieder wurden die gleichen Fehler gemacht - keinem Trainer wurde die Zeit eingeräumt, aus einer mit geringen Mitteln zusammengestellten Mannschaft ein konkurrenzfähiges Team zu formen. Jetzt, da ein deutlicher Aufwärtstrend festzustellen ist, ist es unverständlich und kontraproduktiv, den begonnenen Neuaufbau abzubrechen und zum wiederholten Mal bei Null anzufangen. Rekdal und seine Mannschaft brauchen Zeit, aber keinen erneuten Umbruch. Es ist zu sehen, dass das junge Team aus seinen Fehlern stetig dazu lernt, deutliche Fortschritte macht und für ihren Trainer kämpft. Eine Entlassung jetzt wäre ein falsches, ein fatales Signal.
Wir stehen nach wie vor hinter der Mannschaft und dem Trainer und erwarten von Aufsichtsrat und Vorstand ein deutliches, öffentliches Bekenntnis zu Kjetil Rekdal, um der Mannschaft Sicherheit und Vertrauen zu vermitteln, aber auch, um den ständigen Spekulationen in den Medien endlich ein Ende zu machen. Wir wollen uns nicht der Forderung nach den angeblich üblichen Mechanismen der Branche beugen, wonach der Trainer als das schwächste Glied geopfert werden muss. Rekdal sollte nicht geradestehen müssen für Fehler, die vom aktuellen und vom früheren Management gemacht wurden.
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Die derzeitige Situation ist unbefriedigend bis Besorgnis erregend, aber wir sehen nicht den Trainer als Ursache. Seit Jahren hätte der FCK nichts dringender nötig als Ruhe und Kontinuität, aber immer wieder wurden die gleichen Fehler gemacht - keinem Trainer wurde die Zeit eingeräumt, aus einer mit geringen Mitteln zusammengestellten Mannschaft ein konkurrenzfähiges Team zu formen. Jetzt, da ein deutlicher Aufwärtstrend festzustellen ist, ist es unverständlich und kontraproduktiv, den begonnenen Neuaufbau abzubrechen und zum wiederholten Mal bei Null anzufangen. Rekdal und seine Mannschaft brauchen Zeit, aber keinen erneuten Umbruch. Es ist zu sehen, dass das junge Team aus seinen Fehlern stetig dazu lernt, deutliche Fortschritte macht und für ihren Trainer kämpft. Eine Entlassung jetzt wäre ein falsches, ein fatales Signal.
Wir stehen nach wie vor hinter der Mannschaft und dem Trainer und erwarten von Aufsichtsrat und Vorstand ein deutliches, öffentliches Bekenntnis zu Kjetil Rekdal, um der Mannschaft Sicherheit und Vertrauen zu vermitteln, aber auch, um den ständigen Spekulationen in den Medien endlich ein Ende zu machen. Wir wollen uns nicht der Forderung nach den angeblich üblichen Mechanismen der Branche beugen, wonach der Trainer als das schwächste Glied geopfert werden muss. Rekdal sollte nicht geradestehen müssen für Fehler, die vom aktuellen und vom früheren Management gemacht wurden.
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G
Guest
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ich hoffe mal, dass einige gerade noch SWR gesehen haben... der Bericht zum FCK kam nochmal. Ist echt schon hammerhart; den Trainer derart im Stich zu lassen.
Sorry, dass spricht weder für Toppi noch für unseren dramatisch peinlichen neuen Vorstandssprechen (der könnte um ehrlich zu sein, bei fast jeder Comedy-Sendung als Top-Star auftreten; allein das Jacket von Flutlicht am lt. Sonntag war Kino-Reif).
Falls KR wirklich entlassen wird, was ein Witz wäre, dann gibts von meiner Seite ab Stunde 0 zunder für Toppi. Dann ist diese Großmaul gefordert. Ich sehe diese ganzen Willis als dramatischen Fehler. Hat sich eigentlich schon mal jemand gefragt, warum diesen Tsikits... keiner will.
Und noch eins zur Qualität der georgischen Nationalelf: einer der Top-Stürmer spielt in Paderborn (bzw. sitzt dort auf der Bank)...
100% PRO REKDAL !!!!!!!!!!!
G
Gelöschtes Mitglied 359
Guest
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G
Guest
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Sehe ich genauso - zu den einzelnen Personen:
1. Göbel = ein schlichter Buchhalter, der in keinersterweise als Stratege und Visionär einen Verein lenken kann. Belege gefällig: einfach mal Flutlicht einschalten; bei zwei von drei Auftritten dieser Pfeife bin ich allerdings eingeschlafen...
2. Jaworski = schwieriges Amt, da bislang Marketing, etc. ein unbestelltes Feld ist / war... erste Erfolge sind zu vermelden, allerdings hat er den Investor nicht mal in die Tür gebracht.
3. Toppi = Als Trainer ein absolutes Auslaufmodell, versucht sich bei uns nochmal ins Bewusstsein von Fussball-Deutschland zu bringen. Hat als Krisenmanager bei jeder Station zu 100% versagt. Wer hierzu näheres erfahren will, sollte einfach mal bei HSV- und Bayer-Fans nachfragen. Wenn er sich wirklich noch stärker engagiert, können wir schon mal für Liga 3 planen.
4. Baukage (oder wie man diesen Herren auch immer schreibt): seine Auftritte sind von Lächerlichkeit nur noch von Herrn Wieschemann zu überbieten. Das mit dem Investor sollte erst in drei Wochen fix sein; dann bis Weihnachten; dann sollte es erste Gespräche bis Weihnachten geben und nun heißt es Februar / März. In meinen Augen ist dieser Herr einfach ein billiger gesandter vom großen SPD-Kurt.
Dieser 4-Bund absoluter Unfähigkeit kann jeden Verein nur runterzeihen.
Wenn jetzt auch noch Rekdal entlassen wird dann gute Nacht !!!
Diese Fakten sind mir bekannt. Es ist mir bekannt, dass Rekdal Fehler gemacht hat. Es ist mir allerdings auch bekannt, dass Rekdal ein Trainer mit einer klaren Vorstellung von Fussball ist. Und mir ist vor allem bekannt, dass die Mannschaft seit langer Zeit wieder guten Fussball spielt. Leider (noch) ohne die dazugehörigen Erfolge. Was sich aber durch Neueinkäufe unserer sportlichen Leitung hoffentlich erübrigt.
Wo ein Spieler spielt macht mir nichts aus, solange er gut spielt. Ob er im nächsten Spiel auf einer anderen Position auch gut spielt, soll mir recht sein.
Einen Trainer der Fehlerlos ist wirst Du nicht bekommen. Die Angst um die Neuverpflichtungen von Rekdal kannst Du vorerst begraben, dafür wurde Toppmöller eingestellt...
Paddy
Active Member
Deine Einschätzung zu den verschiedenen Leuten ist deine eigene Meinung. Manches würde ich so unterschreiben und manches seh ich ganz anders.
Aber bei Punkt 4 hast du gezeigt, keine Ahnung von Politik oder den Namen Bauckhage zu haben. Meiner Meinung sollte man selbst bei der vorherrschenden Politik- und Parteienverdrossenheit wissen, wie man den schreibt. Aber auch das ist ja nicht schlimm. Aber ihn, ein FDP-Urgestein, als "billigen gesandten vom SPD-Kurt" zu bezeichnen sollte man unterlassen, wenn man davon keine Ahnung hat. Sollte keine Beleidigung sein, aber so eine Aussage geht mir völlig gegen den Strich, weil sie komplett aus der Luft gegriffen ist ohne das Hintergrundwissen zu besitzen.
Frankenthaler
Active Member
Morgen früh gibt es eine Pressekonferenz das heißt Rekdal ist weg
MythosBetzenberg
Active Member
Laut DSF heisst er ja Brauckhage
.
.
G
Guest
Guest
bitte verlagert die rekdal-diskussion in die entsprechenden threads
in welchen? ich blicke nicht mehr durch?