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2002 war genau so offen oder nicht? Edmund Stoiber hatte sich ja schon zum Sieg gratulieren lassen.Es ist die offenste Wahl in Deutschland seit Beginn der BRD.
Ja da bin ich voll bei Dir, was aber in der ganzen Sache auch bedacht werden muss, und in der öffentlichen Diskussion zu kurz kommt ist die "ich nenns Mal" Performance der ganzen Dinge, also Batterieen ohne diese seltenen Metalle, die Strom aus Windenergie speichern und eine lange Lebensdauer haben,Ich bin noch recht jung (eure Witze über "jung" in 3, 2, 1 ... ). Für mich ist das Klimathema alles bestimmend. Wenn wir in den nächsten Jahren nicht massiv gegensteuern, dann hinterlassen wir der nächsten Generation (also unseren Kindern, Nichten, Neffen, Enkeln - Menschen, denen wir heute in die Augen gucken können und die noch mind. 60 Jahre leben werden) eine Welt, die keinen Spaß mehr machen wird.
Und manche Sachen versteh ich dann auch nicht, in Niedersachsen haben wir ja eine Rot/Grüne Regierung und die Grünen haben jetzt durchgesetzt, dass über 40% des Staatsforstes der seit über 200 Jahren kultiviert wird jetzt brach liegen gelassen werden soll, wir sind ja Flächenmäßig das 2-größte Bundesland. Für das Klima bringt das nichts, aber ein richtiges Loch im Staatssäckel, drad im Moment wo Holz für Industrie und Handwerk Magelware ist und es wartezeiten von 2 Monaten und Länger gibt und da keine Änderung in Sicht ist.
Ja da bin ich voll bei Dir, was aber in der ganzen Sache auch bedacht werden muss, und in der öffentlichen Diskussion zu kurz kommt ist die "ich nenns Mal" Performance der ganzen Dinge, also Batterieen ohne diese seltenen Metalle, die Strom aus Windenergie speichern und eine lange Lebensdauer haben,
Überhaupt die Masse der erneuerbaren Energieen um all die Umstellungen auf Elektrosachen gewährleisten zu können, denn z.B. ein Elektroauto das mit Strom aus Atomkraft oder Kohle von den Nachbarländern geladen wird ist dann eher noch schädlicher als Benziner.
Dann müssen die Windanlagen auch besser werden was die Sterberate der Vögel betrifft, wenn die in der entsprechenden Anzahl aufgestellt werden und es macht auch nur Sinn die Windanlagen so verbauchsnah wie nur möglich zu haben, denn Wälder und Wiesen für Stromtrassen zu zerstören bedeutet ein nicht reparierbaren Ökoschaden laut B.U.N.D. weil dann ja nicht nur Wälder weg sind, es werden auch Möglichkeiten zerstört und unsere Wildtiere entsprechend wandern können was für Nahrung und Paarung aber nötig ist, ist ja ein Dominoeffekt.
Und manche Sachen versteh ich dann auch nicht, in Niedersachsen haben wir ja eine Rot/Grüne Regierung und die Grünen haben jetzt durchgesetzt, dass über 40% des Staatsforstes der seit über 200 Jahren kultiviert wird jetzt brach liegen gelassen werden soll, wir sind ja Flächenmäßig das 2-größte Bundesland. Für das Klima bringt das nichts, aber ein richtiges Loch im Staatssäckel, drad im Moment wo Holz für Industrie und Handwerk Magelware ist und es wartezeiten von 2 Monaten und Länger gibt und da keine Änderung in Sicht ist.
ich find es nicht mehr der B.U.N.D. haqtte da ne Studie in Auftrag gegeben und die war nicht wirklich positivWie viele Wälder und Wiesen werden für Stromtrassen zerstört?
mag sein aber zur Zeit ist der Weltmerkt leergefegt ( China dreht da schwer am Rad ) und es werden Höchstpreise für gutes Holz gezahlt wie ich schrieb Wartezeiten für Bauholz 2 Monate Minimum, Prognose für 2023 geht auf 3-4 Monate Lieferzeit und es sollteklar sein das da die Preis noch mehr explodieren, wenn Du einen Dachstuhl für Haus brauchst, dann brauchst den und Wetterschäden am Rohbauhaus ohne Dach würden bestimmt mehr Schäden machen als der teuere Holzbalkenpreis.aber nach meinem Wissensstand ist die Holzernte und gelagerte -menge in Deutschland in den letzten 25 Jahren deutlich gestiegen,
das Problem durch die auch hier gestiegenen Temperaturen, haben Laubbäume ohne Kultivierung kaum eine Chance, weil Nadelbäume erstmal schneller wachsen und damit die Vorherrschaft übernehmen würden, Nadelbäume sind nicht so effektiv wie Laubbäume was die Umwandlung betrifft, ausserdem nehmen die Nadeln keine Flüssigkeit auf was Blätter aber machen. dazu ist das Wurzelgeflecht bei Laubbäumen für die Festigkeit des Boden extrem wichtig ( Nadelwäler werden wegen er Wurzelbeschaffenheit regelrecht weggespült, wogegen Laubwälder nahezu das Doppelte an Wasser im Boden speichern und das Erdreich zusammenhalten ) ist grad u.a. ein großes Thema bei der Analyse unserer Wasserkatastrophe, dazu kommt, die Lenbensdauer von Laubbäumen die höher sind ( also alte Bäume ) und trotzdem noch für Handwerk und Industrie zu verwenden sind. Nadelbäume haben ab einer gewissen Höhe unten keine Verweigungen/Äste mehr, sind damit natürlich auch gut zur Verabreitung als Lattung für Holzunterkonstruktionen aber haben ein viel geringere Lebensdauer und sind durch den im Vergleich viel dünnerne Stamm natürlich auch viel anfälliger durch Wild, (Rotwild, Schwarzwild usw. ( wenn die an einer Fichte dran waren kannst die Fichte vergessen bei einer Buche, Eiche, Ahoren oder Esche passiert bis auf ein paar Baumnarben nicht wirklich viel )Bzgl "für das Klima bringt das nichts" - kurzfristig wohl kaum. Langfristig dafür sehr: CO2-Bindung (höher in lebenden alten + toten als in jungen Bäumen),
Denke, die haben auch den falschen Kandidaten aufgestellt - mit Kubicki wäre mehr drin gewesen.Stabile 12 % für die FDP ist ja auch ein Wahnsinn...
Er möchte nicht meine Freiheiten weiter einschränken und vertraut auf die Eigenverantwortung der Bürger. Mit den anderen drei großen Parteien geht es doch direkt weiter Richtung Überwachungsstaat (die Grünen sind hierbei sicherlich die schlimmsten, die Union in gewisser Weise aber auch).Man mus halt immer nur dagegen reden und kein eigenes Konzept haben. Und schon landet man bei 12%.
Ich weiß nicht was dieLeute an dem Lindner finden. Das ist doch der größte Dummschwätzer von allen.
Gibt ja noch die Deutschland-Koalition. Die drei demokratischen Parteien in einer Regierung und die FDP als freiheitliches Korrektiv gegen den Regulierungs- und Überwachungswahn der anderen beiden.Vor Allem wird er wieder kneifen wenn es um Koalitionen geht, die Grundeinstellungen von FDP und Grünen haben sich ja nicht geändert
Man mus halt immer nur dagegen reden und kein eigenes Konzept haben. Und schon landet man bei 12%.
Ich weiß nicht was dieLeute an dem Lindner finden. Das ist doch der größte Dummschwätzer von allen.
Politische Diskussionen sind immer schwierig und aufgrund von diversen Aspekten auch anstrengend... und wie im Querschnitt der Gesellschaft sind auch hier im Forum die Ansichten sehr gegenläufig. Aber ich will mal soviel dazu sagen... ich verstehe nicht, warum Zwangsenteignung, Umverteilung und Verstaatlichung im Sinne von abhängig Beschäftigten sein soll. Verstaatlichung hat nichts mit Gemeinwohl zu tun hat und führt mittelfristig zu einer verarmten/verarmenden Gesellschaft.
Fingerabdruck hab ich schon vor 10 Jahren zu meinem Scheckkartenperso abgeben müssen, was ist daran neu ?@Lancelot: das mit dem Fingerabdruck gilt doch schon ewig im Reisepass. Ich frag mich warum man sich dann hier über den Fingerabdruck im Perso aufregen kann. Man ist doch eh schon gläsern.
Ich bin da ein wenig anders eingestellt. Meine Frau ist aus Singpurwo dies schon normal ist. Ebenso aus meiner Zeit in China kenne ich es nicht anders. Auch wenn man hier viel über China schimpft sind viele Dinge was man dort eingeführt hat, garnicht so schlecht.
Und ich bleibe hier bei meinem Standpunkt. Eine reine Demokratie funktioniert nicht. Ein bisschen "Diktatur" schadet nie. Dann würde man bei vielen Themen nicht so "rumeiern" und immer solche Wischi Waschi Entscheidungen treffen. Weil ja mittlerweile mehr auf Umfragewerte geschaut wird als gute Politik zu machen. Und das zieht sich durch alle Parteien.
Und nein ich bin kein Freund der AFD. Und werde es nie sein. Aber ich habe es halt gesehen dass man einen Staat auch anders führen kann.
Da muss ich dir widersprechen. Die Problematik Wohnen wird oft und gerne als Argument genutzt ist aber nicht mehr als ein Mythos. Es gibt weder eine Wohnungs- oder Wohnraumknappheit in Deutschland noch sind die Preise oder der Markt ein zentrales Problem. Die massiv gestiegenen Preise für Wohnraum betreffen nur die Ballungsgebiete und dafür gibt es 3 fundamentale Gründe die nichts mit der Privatisierung zu tun haben.Also ein bisschen differenzierter kann man das schon betrachten. Ich bin ja auch nicht für verstaatlichung aus Selbstzweck. Aber die letzten Jahrzehnte haben gezeigt, dass die Privatisierung in Bereichen wie Gesundheit, Wohnen, Infrastruktur eher ein Rückschritt war. Der Staat sollte dafür sorgen können, dass für jeden zumindest die Grundbedürfnisse gesichert sind. Es geht ja nicht darum, dass man nicht auch mehr haben darf, wenn man mehr arbeiten will und die Voraussetzungen dafür hat. Das wird immer gleich so polarisiert. Es ist nichts dagegen zu sagen, wenn manche Menschen eben in Luxusvillen leben. Aber das ist eben eine Aufgabe der Politik dafür zu sorgen, dss trotzdem für jeden mindestens die Grundbedürfnisse gesichert sind. Und mi Bereich Wohnen sehe ich diese durch die Privatisierung nicht gegeben.
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