RE: Robin Koch
diablo schrieb:
Fakt ist aber auch, dass die Preise auf der Insel nicht mit Deutschland vergleichbar sind.
Das stimmt, trotzdem bestimmen wir den Preis und entscheiden dann, ob das Angebot des interessierten Vereins akzeptabel ist. Dann kann Familie Koch noch so sehr darauf drängen, sich an einen Tisch zu setzen, wenn Freiburg oder sonst wer bisher weit unter den Vorstellungen liegt - immer unter der Prämisse, dass die Situation so ist.
Wir waren damals alle nicht dabei, als Koch seinen Profivertrag unterzeichnet hat. Wir wissen nur, dass dieser wohl keine Ausstiegsklauseln beinhaltet und beide Parteien sich so bis 2019 geeinigt haben. Somit ist die Sache klar, dass Koch nur dann transferiert wird, wenn der FCK mit dem Angebot glücklich wird. Sonst bleibt Koch eben weiter bei uns.
Ach ja, mein Beitrag ist frei von jeglicher Unterstellung, dass Familie Koch auf einen Wechsel drängt oder so. Der Beitrag gilt mMn allgemein für jeden Spieler. Man unterschreibt eine Vereinbarung und an die sollte man sich halten. Wir können ja auch nicht Orban ans Bein pinkeln, weil er für recht wenig Geld gewechselt ist. Auch der FCK hat damals die Vereinbarung unterschrieben und somit hatte Orban das Recht zu wechseln. Ob das moralisch toll und der Wechsel auch menschlich astrein war, kann ja jeder für sich selbst ausmachen.
Mir geht nur dieses Drängen seitens der Berater/Famile/Spieler auf den Sack, die meinen, dass Verträge nur pro forma abgeschlossen werden und dann evtl. einen Wechsel durch ihr Verhalten, ihren Einsatz etc. forcieren. Sonst können wir das mit langfristigen Verträgen eben sein lassen und nur noch Jahresverträge abschließen. Dass dabei dann gerade kleine, ärmere Vereine auf der Strecke bleiben, ist aber auch klar...