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Sforza: Nicht mit links
FUSSBALL: FCK-Routinier warnt vor Trier
KAISERSLAUTERN (zkk). „Das Spiel wird im Kopf entschieden." Sagt Ciriaco Sforza vom Fußball-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern vor dem DFB-Pokalspiel beim Regionalligisten Eintracht Trier (Anpfiff: Samstag, 15.30 Uhr, Moselstadion).
„Ich bin am letzten Samstag raus, weil ich mir nicht sicher war, ob das eine Zerrung ist", begründete Sforza die Vorsichtsmaßnahme. Wegen seiner Oberschenkelprobleme ist der Routinier erst gestern wieder voll ins Mannschaftstraining eingestiegen.
„Keiner darf glauben, wir könnten das in Trier mit links mitnehmen, nur weil wir gegen Duisburg gut nach vorne gespielt haben", mahnt „Ciri" Sforza. „Das ist ein Spiel, das wir nur erfolgreich bewältigen, wenn alle konzentriert und diszipliniert arbeiten. Keiner darf abheben!"
Sforza, der bis zu seinem Ausscheiden gegen die Zebras gut gespielt hatte, „ist sehr zufrieden, wie es läuft. Ich habe das Gefühl, dass ich in dieser Saison noch sehr viel Freude haben werde". Die Mannschaft habe sich spielerisch deutlich gesteigert. „Ich sehe da sehr viel Potenzial. Wir spielen mehr und besser Fußball. Wenn so gespielt wird, dann spielt das Alter keine Rolle", sagt der 35-Jährige.
Beim Torschusstraining geschont wurde gestern wegen seiner Oberschenkelprobleme Halil Altintop. Über sein Mitwirken will Trainer Michael Henke heute nach dem Abschlusstraining oder erst am Spieltag in Trier entscheiden. Beim Torschusstraining bewies Testkandidat Berkant Göktan gestern seine gute Technik. Wegen Adduktorenproblemen erschien der 24-Jährige gehandicapt.
Des Trainers Lob hat sich Carsten Jancker verdient. „Er hat seine Fitnesswerte verbessert, von seiner Arbeit hat auch Halil profitiert. Schade, dass Carsten gegen Duisburg kein Tor gelungen ist, er hätte es verdient gehabt", bedauerte Michael Henke.
KONZOKH / KONZOKH
Quelle:
Publikation: DIE RHEINPFALZ
FUSSBALL: FCK-Routinier warnt vor Trier
KAISERSLAUTERN (zkk). „Das Spiel wird im Kopf entschieden." Sagt Ciriaco Sforza vom Fußball-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern vor dem DFB-Pokalspiel beim Regionalligisten Eintracht Trier (Anpfiff: Samstag, 15.30 Uhr, Moselstadion).
„Ich bin am letzten Samstag raus, weil ich mir nicht sicher war, ob das eine Zerrung ist", begründete Sforza die Vorsichtsmaßnahme. Wegen seiner Oberschenkelprobleme ist der Routinier erst gestern wieder voll ins Mannschaftstraining eingestiegen.
„Keiner darf glauben, wir könnten das in Trier mit links mitnehmen, nur weil wir gegen Duisburg gut nach vorne gespielt haben", mahnt „Ciri" Sforza. „Das ist ein Spiel, das wir nur erfolgreich bewältigen, wenn alle konzentriert und diszipliniert arbeiten. Keiner darf abheben!"
Sforza, der bis zu seinem Ausscheiden gegen die Zebras gut gespielt hatte, „ist sehr zufrieden, wie es läuft. Ich habe das Gefühl, dass ich in dieser Saison noch sehr viel Freude haben werde". Die Mannschaft habe sich spielerisch deutlich gesteigert. „Ich sehe da sehr viel Potenzial. Wir spielen mehr und besser Fußball. Wenn so gespielt wird, dann spielt das Alter keine Rolle", sagt der 35-Jährige.
Beim Torschusstraining geschont wurde gestern wegen seiner Oberschenkelprobleme Halil Altintop. Über sein Mitwirken will Trainer Michael Henke heute nach dem Abschlusstraining oder erst am Spieltag in Trier entscheiden. Beim Torschusstraining bewies Testkandidat Berkant Göktan gestern seine gute Technik. Wegen Adduktorenproblemen erschien der 24-Jährige gehandicapt.
Des Trainers Lob hat sich Carsten Jancker verdient. „Er hat seine Fitnesswerte verbessert, von seiner Arbeit hat auch Halil profitiert. Schade, dass Carsten gegen Duisburg kein Tor gelungen ist, er hätte es verdient gehabt", bedauerte Michael Henke.
KONZOKH / KONZOKH
Quelle:
Publikation: DIE RHEINPFALZ