Rheinpfalz-News

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Gut haste recht er macht net viele buden aber wenn er geht is er nicht mehr anspielbar da geht nimmer viel nach vorne außer Sanogo is auch so anspielbar un jetzt sag net isser, das weiß man nicht, aber Jancker beißt sich sauber ins Zeug das muss man sagen und andere können doch die Goals machen was haste denn
 
okay, zugegeben manchmal ist jancker gut anspielbar, aber er ist für nen stürmer einfach nur nen Chancentod!

Was ich bloß schade finden, Jancker kann machen was er will und er ist nen Gott für alle. Er kann super spielen oder scheiße, er kämpft ja immer. und Altintop oder andere, die sich als wirklich den Arsch aufreißen und dann nen Fehler machen bekommens dann immer ab bzw. war es so in der vergangenheit.



meiner meinung nach könnte man jancker einfach gehn lassen und evtl noch was junges, spritziges holen.
 
Was ich bloß schade finden, Jancker kann machen was er will und er ist nen Gott für alle. Er kann super spielen oder scheiße, er kämpft ja immer. und Altintop oder andere, die sich als wirklich den Arsch aufreißen und dann nen Fehler machen bekommens dann immer ab bzw. war es so in der vergangenheit.


Also ich würde mal behaupten Jancker ist genau der auf dem immer rumgehackt wird! Von wegen als Gott bezeichnet! Meiner Meinung nach wird er oftmals schlechter gemacht als er war!
 
Also ich würde mal behaupten Jancker ist genau der auf dem immer rumgehackt wird! Von wegen als Gott bezeichnet! Meiner Meinung nach wird er oftmals schlechter gemacht als er war!


seh ich relativ anders; ich kenn (leider) nur wenige, die gegen ihn was sagen.
 
also wenn ich allein hier im Forum gucke wie er immer runter gemacht wird! Und meines erachtens kommt er in den Medien auch immer schlechter rüber als er war!
 
das mim forum siehst du etwas falsch; hier gibt es nur wneige die was gegen ihn sagen. hab das schon oft gemerkt, als ich was gegen ihn gesagt habe...
 
FCK will Göktan



FUSSBALL: Heute Test - Bewegung im Kader



KAISERSLAUTERN (zkk). Alle verfügbaren Profis des 1. FC Kaiserslautern loslassen will heute (18 Uhr) Trainer Michael Henke. Im Testspiel geht"s zum ESC West Kaiserslautern, der die Tabelle der Bezirkslasse Nord mit sieben Punkten anführt.





„Es gibt keine Torvorgaben in solchen Spielen", sagt der FCK-Trainer, der seine Spieler aber anweist, gewisse taktische Schwerpunkte möglichst exakt umzusetzen.





Beim 3:0-Sieg im DFB-Pokalspiel bei Eintracht Trier hat die Lauterer Mannschaft dem Regionalligisten kaum eine Chance gestattet. „So habe ich mir das vorgestellt. Man kann nicht nur sagen, Trier war so schwach. Trier war nur so stark, wie wir das zugelassen haben", sagt der Trainer. Dass Marcelo Pletsch auch mal brüllte, um die Abwehr zu organisieren, registrierte der Trainer mit Freude: „Das ist eine zentrale Position. Da darf man auch mal laut werden, wenn es fundiert ist, wenn es nötig ist. Da darf dann auch niemand beleidigt sein."





Michael Henke hofft, dass sich der Transfer von Berkant Göktan (24) im Lauf der Woche realisieren lässt. „Er kann mehrere Positionen in der Offensive spielen", sagt der FCK-Trainer.





Am Mittwoch wird Göktan in Kaiserslautern erwartet. Seinen Vertrag bei Besiktas Istanbul habe der in München geborene Türke inzwischen gekündigt. Jetzt geht es um die Frage der Spielgenehmigung, sagte FCK-Vorstandschef René C. Jäggi. Er geht davon aus, dass Göktan ablösefrei ist.





Eine Woche vor Ablauf der Transferzeit kann noch einmal Bewegung in den Kader kommen. „Möglich, dass Mihael Mikic und Kamil Kosowski noch gehen", meinte Jäggi gestern Abend. Es gebe Interessenten.





Bewegung ist in den „Fall" Javad Nekounam (24) gekommen. Die Vertreter des Pas Club Teheran haben sich in der Pfalz angesagt. Ob sie wirklich kommen, steht in den Sternen. „Der Spieler will zu uns", versichert Jäggi. Henke sieht in dem iranischen Nationalspieler eine mögliche Nummer 6, eine Zentralfigur im Mittelfeld.







KONZOKH / KONZOKH

Quelle:

Publikation: DIE RHEINPFALZ
 
@ schnokes jetzt haben wir den text zweimal drin...
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http://www.roteteufel.de/viewtopic.php?t=2388&highlight=http://www.roteteufel.de/viewtopic.php?t=2388&highlight=
 
ist glaub ich nicht so schlimm...da haben wir alle rheinpalz artikel mal zusammen in einem thread...da kann man mal nachlesen, wenn man einen artikel sucht...anfangs wollt ich den auch hier reinstellen...
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Danke für den aktuellen RON-Artikel.

In der Doppelung sehe ich eher einen Vorteil: man findet jetzt bestimmt den Artikel.

Der Thread RON aktuell ist doch ganz prima. Diskutierren können wir ja dann an anderer Stelle!

tosoe
 
Sanogos toller Zauber



FUSSBALL: FCK gewinnt Imagewerbung 18:0



KAISERSLAUTERN (zkk). Image-Werbung betrieben hat Fußball-Bundesligist 1. FC Kaiserslautern gestern Abend beim siebtklassigen Nachbarn ESC West Kaiserslautern: Die spielfreudigen „Roten Teufel" schossen einen 18:0 (9:0)-Sieg heraus.





„Für viele unserer Spieler wird es ein einmaliges Erlebnis bleiben. Wir konnten hier nur lernen", befand ESC-Trainer Patrick Wieczorek nach der fairen Partie. „Ein schöner Abend, eine wunderbare Atmosphäre und eine herrliche Sportanlage", resümierte FCK-Vorstandsvorsitzender René C. Jäggi nach dem Freundschaftsbesuch.





Rund 1200 Besucher wurden mit wunderschön herausgespielten Toren trefflich unterhalten. Nach 86 Minuten hatte der gute Schiedsrichter Hess ein Einsehen und pfiff ab ...





Begeisterung löste Boubacar Sanogo aus, dem ein Hattrick gelang. Wunderbar anzusehen seine Doppelpass-Stafetten, vornehmlich mit dem starken Ciriaco Sforza. Das 0:7 markierte Sanogo mit tollem Absatzkick nach Kosowski-Vorarbeit. Klasse das Sprungvermögen Sanogos, das er mit dem Tor zum 0:8 eindrucksvoll dokumentierte. Eine höhere Trefferquote verhinderte vor allem der ausgezeichnete Heiko Mros im Tor des ESC West, der nach drei Spieltagen die Tabelle der Bezirksklasse Westpfalz anführt.





Für besondere Augenblicke bürgte auch gestern Ervin Skela, der Ballzauberer im Mittelfeld des Bundesligisten. Herrlich seine Pässe, toll seine Ideen. Und gestern gelangen ihm auch drei Tore.





Auffällig, mit welchem Elan der für Sanogo gekommene Carsten Jancker sich in der zweiten Halbzeit ins Getümmel stürzte. Jancker zeigte sich nicht nur treffsicher, sondern gefiel vor allem als Wellenbrecher und imponierte mit geschickter Ablage für seine Kollegen. „Das Spiel hat gezeigt, dass der Charakter dieser Mannschaft stimmt. Da war Feuer drin. Die Spieler hatten Spaß. Das zeigt sich, wenn ein Jancker den Ball unter die Latte bombt", lobte FCK-Trainer Michael Henke den Auftritt.





so spielten sie:





ESC West Kaiserslautern: Mros (46. Seel) - Rossert - Fischer (46. Klima), Ketz, Müller - Mollin - Raifovski (46. Emmer), Wernersbach (46. Zenner), Oefler - Clemens, Rakau (63. Mormone)





1. FC Kaiserslautern: Ernst - Riedl (46. Seitz), Pletsch (46. Hertzsch), Lembi (46. Mettomo), Wenzel (46. Blank) - Sforza (46. Reuter) - Engelhardt (46. Nerlinger), Skela (46. Zandi), Kosowski - Altintop (46. Mikic), Sanogo (64. Jancker)





Tore: 0:1 Engelhardt (2.), 0:2 Kosowski (11.), 0:3 Skela (22.), 0:4 Kosowski (25.), 0:5 Skela (27., Foul-Elfmeter), 0:6 Sanogo (30.), 0:7 Sanogo (31.), 0:8 Sanogo (34.), 0:9 Skela (41.), 0:10 Nerlinger (47.), 0:11 Mikic (50.) , 0:12 Jancker (50.), 0:13 Nerlinger (53.), 0:14 Hertzsch (61.), 0:15 Kosowski (65.), 0:16 Zandi (75.), 0:17 Zandi (80.), 0:18 Jancker (86.) - Beste Spieler: Mros - Sanogo, Skela, Sforza, Engelhardt, Jancker - Zuschauer: 1200 - Schiedsrichter: Hess (Ramstein-Miesenbach).







KONZOKH / KONZOKH

Quelle:

Publikation: DIE RHEINPFALZ
 
Ich weis nur, dass sie gegen ESC West Kaiserslautern gespielt haben - aber nicht wo.



Erstaunlich finde ich an dem Bericht, dass es anscheinend niemanden interessiert, dass auch Kosowski dreimal getroffen hat.
 
Warten auf Göktan



FUSSBALL: Janckers Einsatz in Köln fraglich



KAISERSLAUTERN (zkk). Carsten Jancker ist angeschlagen, tritt die Dienstreise des Fußball-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern nach Köln aber mit an. Fraglich bleibt, ob Jancker, der als Jung-Profi in Köln spielte, morgen (15.30 Uhr) stürmen kann.





Eine Adduktorenverhärtung zwang Jancker gestern Vormittag zum Trainingsstopp. Die ärztliche Untersuchung ließ den Angreifer aber schon am Nachmittag aufatmen: „Nichts gerissen, nichts kaputt."





Sollte Jancker beim Abschlusstraining heute in Köln passen oder morgen nicht fit sein, rückt Mihael Mikic nach. Er ist als 19. Mann im Kader.





„Ich habe ein halbes Jahr gebraucht, um den Anschluss zu schaffen. Ich hatte ja aber auch in Italien eineinhalb Jahre nicht gespielt", sagte Ex-Nationalspieler Jancker beim Blick zurück auf sein Bundesliga-Comeback. Im November/Dezember war er fit, spielte gut. In der Rückrunde der letzten Saison lief dem Sturmtank das Pech nach, darin begründet sieht er auch sein damaliges Tief: „Blöde Verletzungen, immer wieder. Ich war zwei Mal vier Wochen verletzt." Seit Beginn der Saisonvorbereitung am 27. Juni ist der 1,93 Meter große Angreifer voll im Training. „Ich habe erstmals am Mittwoch eine Einheit versäumt", rechnete Jancker vor, der am Sonntag 31 Jahre alt wird. Der Trainer bestätigt ihm stark verbesserte Fitness, professionelles Arbeiten. „Ja, ich habe auch abgenommen", bestätigte der Stürmer den optischen Eindruck.





Nicht im Aufgebot für die Partie beim 1. FC Köln steht Thomas Riedl. Der Mittelfeldspieler - unter Kurt Jara Stammspieler - muss daheim mit den gleichfalls nicht nominierten Kollegen Nerlinger und Kosowski trainieren. „Ich habe Thomas Riedl zweimal gebracht. Da hat er sich taktisch nicht so verhalten, wie ich das haben möchte", begründete Trainer Michael Henke, warum „es diesmal Thomas getroffen hat". Für ihn kehrt Linksfuß Axel Bellinghausen in den Kader der „Roten Teufel" zurück.





Noch nicht gelöst ist die Personalie des umworbenen Stürmers Berkant Göktan (24). „Er steht im Rechtsstreit mit Besiktas Istanbul", informierte FCK-Boss René C. Jäggi gestern Abend. „Wenn sich die Dinge regeln lassen, wie wir das wollen, dann wird Göktan uns verstärken", orakelte Trainer Henke.







KONZOKH / KONZOKH

Quelle:

Publikation: DIE RHEINPFALZ
 
wenn Göktan im Rechtsstreit steht hoffen wir mal das das bis 31. diesen Monats klappt, sonst ist die Transferperiode abgelaufen.



Danke auch an schnokes der uns immer mit den Rheinpfalz News füttert
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"Nicht im Aufgebot für die Partie beim 1. FC Köln steht Thomas Riedl. Der Mittelfeldspieler - unter Kurt Jara Stammspieler - muss daheim mit den gleichfalls nicht nominierten Kollegen Nerlinger und Kosowski trainieren. „Ich habe Thomas Riedl zweimal gebracht. Da hat er sich taktisch nicht so verhalten, wie ich das haben möchte", begründete Trainer Michael Henke, warum „es diesmal Thomas getroffen hat". Für ihn kehrt Linksfuß Axel Bellinghausen in den Kader der „Roten Teufel" zurück.


Ich glaube Herr Henke hat Sport-Bild gelesen..., ob das von Thomas Riedl so clever war ?
 
Henke hat die entsprechende Antwort geliefert und die Begründung kann ich absolut nachvollziehen.
 
Ich glaube Herr Henke hat Sport-Bild gelesen..., ob das von Thomas Riedl so clever war ?
so lang er intern darauf reagiert und nicht alles über die Medien geht ist das gut so, wenn denn da was dran sein sollte
 
hmm....taktische Anweisungen: das ist meiner Meinung nach Umschalten von def. auf offensiv. Was meint Ihr ? Ist euch was aufgefallen? Hat Henke vielleicht von der Seitenlinie oft mit Riedl geschimpft ? Hat jemand was im Training bemerkt ? Glaube nicht,dass es mit der Bild zu tun hat.
 
Denke er spielt eher auf die beiden Situationen an, wo er einmal einen Duisburger an der linken Seite unbekümmert hat Flanken lassen, weil er zu weit weg von ihm stand und dann war da noch die eine Situation, wo er mit dem Kopfball vorm eigenen Tor in den Strafraum köpft, statt zur Ecke.
 
Betze-Geflüster „Endlich mol uffwärts"



„Endlich geht"s do obbe mol widder uffwärts!" Rief mir ein langjähriger Dauerkartenbesitzer diese Woche in der Mittagspause beim Essen zu. Vorige Saison hat er mich schon einmal auf den FCK und das „Betze-Geflüster" angesprochen. Da waren seine Aussagen aber längst nicht so positiv. Und er steht keinesfalls alleine mit Sätzen wie: „Mit dem Sanogo hamm se en guude Fußballer geholt." Oder: „Endlich gibt"s mol widder en echte Spielmacher." Natürlich meint er damit Ervin Skela. Und gab mir mit auf den Weg, ich solle diesen ruhig mal loben. Tue ich gerne, denn es macht viel Freude, dem albanischen Nationalkicker zuzuschauen. Und zwar nicht nur in den Spielen. Gestern Morgen im Training zum Beispiel sprintete der blond gefärbte Feinmotoriker plötzlich mit einer Gruppe los, zu der er gar nicht gehörte, in der aber just ein Spieler verletzt ausgefallen war (Jancker), und forderte bestens gelaunt und lauthals rufend den Ball. Das war keineswegs eine Disziplinlosigkeit, sondern Spielfreude pur. Er sah den Ball, die Lücke und konnte ganz offensichtlich nicht anders, als sich in den Angriff einzuschalten.



Aber noch einmal zurück zu besagtem Dauerkartenbesitzer in der Mittagspause: Es war (und ist) ihm ein Bedürfnis, dass auch Michael Henke öffentlich Lob abbekommt. Denn: „De Trainer iss nämlich wirklich guud." Auch da werden ihm viele zustimmen. Henke hat in seiner kurzen Amtszeit viele Sympathien gesammelt. Und freut sich darüber. Ist schließlich seine erste Station als Chef. „Wenn man hört, wie viele Fans uns nach Köln begleiten wollen, dann ist das schon ein Zeichen, dass wir vieles bis jetzt richtig gemacht haben", sagte der Fußballlehrer gestern nach dem Vormittagstraining. Zu Kopf gestiegen ist ihm das Ganze aber mitnichten: „Wir wollten eine positive Grundstimmung erzeugen, das ist erst mal gelungen. Aber man muss vorsichtig sein, so eine Stimmung kann auch kippen!" Wie wahr.



Quelle:RON
 
Also bei Riedl deutet ja mittlerweile alles auf seinen abschied hin.Henke ist der Boss und wenn Riedl nicht das tut was henke will ist das völlig richrrig wenn er ihn zu Hause lässt! habe mittlerweile meine meinung zu Riedl auch geändert.Wir brauchen ihn nicht unbedingt und sollte es am taktischen Missverständen liegen und diese nicht beseitigt werden macht eine weitere Zusammenarbeit keinen Sinn mehr.
 
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