G
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de Wit, Boris, Köhler sind alle drei stärker, dazu noch Willi. Das sind vier, das reicht. Zellner kommt an keinen von denen ran momentan.
[Relegation Hinspiel] TSG Hoffenheim - FCK (23.05.13 - 20:30)
- Ersteller Dr.BETZE
- Erstellt am
Onkel_Helmut
Well-Known Member
Günther Perl wäre auch geil. Der hat uns oft in wichtigen Spielen gepfiffen, wo wir Rückstände aufgeholt haben. Außerdem ein besonnener und guter Schiri. Genauso wie früher Lutz Wagner. Der war auch immer die Ruhe selbst.
G
Guest
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3 reichen eigentlich^^ So oder so würde ich Zellner nur im Notfall mitnehmen. Da fand ich Linsmayer in der Hinrunde sogar noch leicht stärker.
Shelter
Well-Known Member
Auch wenn es einen anderen Retortenclub (RB Leipzig) betrifft aber das wäre doch mal ne tolle Idee für's Rückspiel
http://www.11freunde.de/artikel/jena-fans-und-der-red-bull-gag-des-jahreshttp://www.11freunde.de/artikel/jena-fans-und-der-red-bull-gag-des-jahres
http://www.11freunde.de/artikel/jena-fans-und-der-red-bull-gag-des-jahreshttp://www.11freunde.de/artikel/jena-fans-und-der-red-bull-gag-des-jahres
Was schätzt ihr was ne Karte am Donnerstag vorm Stadion kosten wird? Wohl auch dreistellig, oder?
Vlt. gibts ja noch Gästetickets fürs Rückspiel zu ergattern, bei dbb gibts viele die Karten tauschen würden. Verzweiflung steigt mit jeder Stunde - würd mir momentan den rechten Arm abhacken um dabei zu sein - bin aber auch Linkshänder, da ist der net ganz so wichtig
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Vlt. gibts ja noch Gästetickets fürs Rückspiel zu ergattern, bei dbb gibts viele die Karten tauschen würden. Verzweiflung steigt mit jeder Stunde - würd mir momentan den rechten Arm abhacken um dabei zu sein - bin aber auch Linkshänder, da ist der net ganz so wichtig
So, ich pushe hier mal noch etwas mehr...
weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/sport/fus...offenheim-bindet-talent-szarka-2015#.A1000146http://www.gmx.net/themen/sport/fussball/1liga/84ae2t4-hoffenheim-bindet-talent-szarka-2015#.A1000146
Zwei geile Auszüge aus der PK...
Journalist: Herr Kuntz, Sie sind ja bestens vernetzt in der Bundesliga - wie waren denn die Reaktionen Ihrer Kollegen auf dieses Spiel?
Stefan: Sie wollen nur provozieren (grinst und lacht anschließend)
Journalist: Ne, ich bin neugierig (lacht)
Stefan: (Pause) ähm... (Pause) ... Die Tendenz ... (Pause), dass uns Verantwortliche die Daumen drücken war,... (Pause) überwiegend
wueterich
Well-Known Member
Ich mach mir weniger Sorgen, denn Hoppenhausen allein sorgt ja schon für 10% mehr Motivation.
Und man darf ja nicht vergessen wie die es geschafft haben, ich kann mir gut vorstellen die Schiris bekommen mit Ablauf ihrer Bundesligaquali also mit 45 nen Beratervertrag bei SAP.
2 Elfer und nen Gegnertor aberkannt in 10 Minuten, da hätten wohl so gut wie alle anderen Schiris wenigstens 1 gegen Hoffenheim gepfiffen.
Aber egal die waren trotzdem schlecht bei dem Spiel und wenn das Alles ist was die Leisten können, reicht es niemals für uns.
Und man darf ja nicht vergessen wie die es geschafft haben, ich kann mir gut vorstellen die Schiris bekommen mit Ablauf ihrer Bundesligaquali also mit 45 nen Beratervertrag bei SAP.
2 Elfer und nen Gegnertor aberkannt in 10 Minuten, da hätten wohl so gut wie alle anderen Schiris wenigstens 1 gegen Hoffenheim gepfiffen.
Aber egal die waren trotzdem schlecht bei dem Spiel und wenn das Alles ist was die Leisten können, reicht es niemals für uns.
sieht man, dass sie die hosen voll haben und sich selbst mut machen.So, ich pushe hier mal noch etwas mehr...
weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/sport/fus...offenheim-bindet-talent-szarka-2015#.A1000146http://www.gmx.net/themen/sport/fussball/1liga/84ae2t4-hoffenheim-bindet-talent-szarka-2015#.A1000146
reddevil06
Active Member
glaub ich eher nicht, denn:
mod-edit
SaarBetzi86
Well-Known Member
Plastikclub entsorgen - Lautrer für eine sauberer Umwelt
Hach, ich kann nicht mehr warten!
Hach, ich kann nicht mehr warten!
auge clausthaler
Active Member
Plastikclub entsorgen - Lautrer für eine sauberer Umwelt
Hach, ich kann nicht mehr warten!
Und nächstes Jahr spielen wir mit Ehren-Umweltengel auf dem Trikot
Shelter
Well-Known Member
Ich denke Ho$$enheim wird schon versuchen die Entscheidung im Hinspiel herbeizuführen und früh Druck auf uns ausüben. Im Interview mit FF gestern auf dfb.de spricht er ja selbst davon dass die "Mannschaft" unter Gisdol enormes, offensives Pressing betreibt und den Gegner schon in der eigenen Hälfte unter Druck setzt bzw. angreift. Wenn wir im Hinspiel die Druckphase in den ersten 15-20 Minuten ohne Gegentor überstehen erhalten auch wir im Anschluss Räume um unser Konterspiel aufzuziehen. Deshalb wäre es m.E. umso wichtiger dass das oftmals in der Saison kritisierte Umschaltspiel zwischen Abwehr und Mittelfeld bzw. Sturm nochmal ordentlich eingeübt wird, tendentielle Ballverluste durch Unkonzentriertheiten bzw. Fehlpässe in der eigenen Hälfte sollten wir uns nicht erlauben.
Gegen den HSV, der bekanntermaßen auch eine eher durchwachsene Runde gespielt hat, kam das Team bei der 1:4 Heimniederlage nur schwer in Tritt da die Hamburger in einem defensiv ausgerichteten 4-5-1 System aufgelaufen sind und das Projekt mit dem schnellen Son (der in diesem Spiel eine überragende Partie ablieferte) und Jiracek auf der linken, offensiven Seite oftmals seine Probleme hatte. Begünstigt wurden diese Sturmläufe durch die ein oder andere vogelwilde Aktion von den jungen A-Jugendspielern bzw. das damalige Experiment in Person von Thesker und Schorr, die daraufhin (natürlich schade für uns) wieder aus der Stammelf rotiert wurden. Vestergaard und Johnson die im Spiel gegen Dortmund in den Kader gerückt sind, haben da schon eine höhere Qualität in der Defensive...sind aber auch zu knacken wenn wir wie gesagt konzentriert im Umschaltspiel agieren und im gleichen Gegenzug Ball- und Gegnerorientiert verteidigen um die Offense-Line Firminho, Salihovic, Volland nicht ins Spiel kommen zu lassen.
Gegen den HSV, der bekanntermaßen auch eine eher durchwachsene Runde gespielt hat, kam das Team bei der 1:4 Heimniederlage nur schwer in Tritt da die Hamburger in einem defensiv ausgerichteten 4-5-1 System aufgelaufen sind und das Projekt mit dem schnellen Son (der in diesem Spiel eine überragende Partie ablieferte) und Jiracek auf der linken, offensiven Seite oftmals seine Probleme hatte. Begünstigt wurden diese Sturmläufe durch die ein oder andere vogelwilde Aktion von den jungen A-Jugendspielern bzw. das damalige Experiment in Person von Thesker und Schorr, die daraufhin (natürlich schade für uns) wieder aus der Stammelf rotiert wurden. Vestergaard und Johnson die im Spiel gegen Dortmund in den Kader gerückt sind, haben da schon eine höhere Qualität in der Defensive...sind aber auch zu knacken wenn wir wie gesagt konzentriert im Umschaltspiel agieren und im gleichen Gegenzug Ball- und Gegnerorientiert verteidigen um die Offense-Line Firminho, Salihovic, Volland nicht ins Spiel kommen zu lassen.
Nicht zu vergessen, die nicht gegebene rote, bzw zweite gelbe Karte gegen Firminio. Was sogar die Sportschau in Erstaunen versetze.
Ich gehe mal davon aus, dass man(n), frau - und damit meine ich ganz Fussballdeutschland - sehr genau schauen werden, wie die Schiedsrichter am Donnerstag und Montag die Spiele leiten. In jedem Fall dürfen unsere Spieler nicht übermotiviert einsteigen. Sehe den Druck eher bei Hoffenheim. Gehe mit gemischten gefühlen in die Spiele, was unseren miserablen Auftritten in Aue, Cottbus und sandhausen nicht der Fall war. Vielleicht ein Kontraindikator?
Pfalzadler
Well-Known Member
Siege lassen die Schmerzen vergessen
Hintergrund: 1899 Hoffenheim will das „kleine Fußballwunder“ vollenden – Joker Sven Schipplock sticht
Von Tobias Schächter
ZUZENHAUSEN. Die Gallier in den Asterix und Obelix-Comics fürchten sich ja vor nichts. Vor fast nichts, nur die Vorstellung, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fallen könnte, versetzt sie in Angst. So unverletzlich fühlt sich die TSG 1899 Hoffenheim vor dem ersten Relegationsspiel um den Verbleib in der Bundesliga gegen den 1. FC Kaiserslautern morgen in Sinsheim zwar nicht. Dafür hat TSG-Trainer Markus Gisdol zu viel Respekt vor der FCK-Mannschaft.
„Die Chancen stehen 50 zu 50“, sagt Gisdol und weist die Favoritenrolle von sich. Aber: „Wir werden unser Ding durchziehen, egal ob da etwas vom Himmel fällt, oder sonst etwas passiert.“ Sein Team schaue nicht mehr nach links oder rechts, nur noch gerade aus: „Für uns gilt es, das kleine Fußballwunder zu vollenden.“
Der wundersame 2:1-Sieg beim Champions-League-Finalisten Borussia Dortmund brachte den Badenern nach einer chaotischen Saison doch noch unerwartet die beiden Playoff-Spiele gegen die Herausforderer vom Betzenberg. In Hoffenheim ging dieses Ereignis bereits als „Das Wunder von Hoffenheim“ in die Vereinsannalen ein.
Seit Markus Gisdol vor sieben Wochen die Mannschaft vom gescheiterten Marco Kurz übernahm, lebt dieser Kader wieder. Und nicht zu Unrecht sagt Gisdol: „Die Jungs haben sich die Chance verdient, die sie nun nutzen wollen.“ Dieses tolle Erlebnis von Dortmund sei nicht in zwei Tagen zu verarbeiten, findet der Trainer.
Den Rückenwind und die Euphorie durch den Erfolg wollen die Hoffenheimer nun in die Relegation mitnehmen. Dabei mag Gisdol die Bedeutung des Heimspiels nicht höher hängen als die des Auswärtsspiels. Er hofft aber, dass die neue, positive Stimmung aus der Sinsheimer Arena „einen kleinen Hexenkessel“ machen wird: „Wir brauchen jede Stimme, jede Emotion und die ganze Begeisterung, die möglich ist.“
Gisdol versucht alle negativen Aspekte auszublenden. Nach all den Peinlichkeiten während dieser chaotischen Saison habe man nichts mehr zu verlieren, findet er. Der Druck sei nun nicht größer als vor dem Spiel in Dortmund. „Wir sind schon zwei Mal abgeschrieben worden und doch wieder zurückgekommen“, erinnert Gisdol an zwei prägende Momente. In Bremen lag seine Mannschaft mit 0:2 nach 80 Minuten zurück und schaffte noch ein 2:2.
Und in Dortmund lag die TSG nach 80 Minuten mit 0:1 hinten und schaffte noch die sensationelle Wende. In beiden Spielen war Sven Schipplock maßgeblich als Einwechselspieler am positiven Ausgang beteiligt: In Bremen erzielte der 23-jährige Stürmer beide Tore, gegen Dortmund holte er den zweiten Elfmeter heraus, den Sejad Salihovic zum 2:1 verwandelte. Schipplock ist mit seiner draufgängerischen und unkonventionellen Spielweise ein Joker, der auch in der Relegation stechen könnte.
Zunächst aber werden wohl die freischaffenden Offensivkünstler Firmino und Kevin Volland im Angriff beginnen. Tobias Weis fällt verletzt aus. Dass die lange verletzten Salihovic und Sebastian Rudy oder die zuletzt angeschlagenen Volland und David Abraham kräftemäßig Probleme bekommen werden, glaubt Gisdol dank des Erfolges in Dortmund nicht. Er meint: „So ein Erlebnis lässt die Schmerzen vergessen.“
DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau
Hintergrund: 1899 Hoffenheim will das „kleine Fußballwunder“ vollenden – Joker Sven Schipplock sticht
Von Tobias Schächter
ZUZENHAUSEN. Die Gallier in den Asterix und Obelix-Comics fürchten sich ja vor nichts. Vor fast nichts, nur die Vorstellung, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fallen könnte, versetzt sie in Angst. So unverletzlich fühlt sich die TSG 1899 Hoffenheim vor dem ersten Relegationsspiel um den Verbleib in der Bundesliga gegen den 1. FC Kaiserslautern morgen in Sinsheim zwar nicht. Dafür hat TSG-Trainer Markus Gisdol zu viel Respekt vor der FCK-Mannschaft.
„Die Chancen stehen 50 zu 50“, sagt Gisdol und weist die Favoritenrolle von sich. Aber: „Wir werden unser Ding durchziehen, egal ob da etwas vom Himmel fällt, oder sonst etwas passiert.“ Sein Team schaue nicht mehr nach links oder rechts, nur noch gerade aus: „Für uns gilt es, das kleine Fußballwunder zu vollenden.“
Der wundersame 2:1-Sieg beim Champions-League-Finalisten Borussia Dortmund brachte den Badenern nach einer chaotischen Saison doch noch unerwartet die beiden Playoff-Spiele gegen die Herausforderer vom Betzenberg. In Hoffenheim ging dieses Ereignis bereits als „Das Wunder von Hoffenheim“ in die Vereinsannalen ein.
Seit Markus Gisdol vor sieben Wochen die Mannschaft vom gescheiterten Marco Kurz übernahm, lebt dieser Kader wieder. Und nicht zu Unrecht sagt Gisdol: „Die Jungs haben sich die Chance verdient, die sie nun nutzen wollen.“ Dieses tolle Erlebnis von Dortmund sei nicht in zwei Tagen zu verarbeiten, findet der Trainer.
Den Rückenwind und die Euphorie durch den Erfolg wollen die Hoffenheimer nun in die Relegation mitnehmen. Dabei mag Gisdol die Bedeutung des Heimspiels nicht höher hängen als die des Auswärtsspiels. Er hofft aber, dass die neue, positive Stimmung aus der Sinsheimer Arena „einen kleinen Hexenkessel“ machen wird: „Wir brauchen jede Stimme, jede Emotion und die ganze Begeisterung, die möglich ist.“
Gisdol versucht alle negativen Aspekte auszublenden. Nach all den Peinlichkeiten während dieser chaotischen Saison habe man nichts mehr zu verlieren, findet er. Der Druck sei nun nicht größer als vor dem Spiel in Dortmund. „Wir sind schon zwei Mal abgeschrieben worden und doch wieder zurückgekommen“, erinnert Gisdol an zwei prägende Momente. In Bremen lag seine Mannschaft mit 0:2 nach 80 Minuten zurück und schaffte noch ein 2:2.
Und in Dortmund lag die TSG nach 80 Minuten mit 0:1 hinten und schaffte noch die sensationelle Wende. In beiden Spielen war Sven Schipplock maßgeblich als Einwechselspieler am positiven Ausgang beteiligt: In Bremen erzielte der 23-jährige Stürmer beide Tore, gegen Dortmund holte er den zweiten Elfmeter heraus, den Sejad Salihovic zum 2:1 verwandelte. Schipplock ist mit seiner draufgängerischen und unkonventionellen Spielweise ein Joker, der auch in der Relegation stechen könnte.
Zunächst aber werden wohl die freischaffenden Offensivkünstler Firmino und Kevin Volland im Angriff beginnen. Tobias Weis fällt verletzt aus. Dass die lange verletzten Salihovic und Sebastian Rudy oder die zuletzt angeschlagenen Volland und David Abraham kräftemäßig Probleme bekommen werden, glaubt Gisdol dank des Erfolges in Dortmund nicht. Er meint: „So ein Erlebnis lässt die Schmerzen vergessen.“
DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau
strowbowse
Well-Known Member
Weiß nicht genau, ob wir das schon hatten aber:
Neulich im Relegationsaufzug...
Anhang anzeigen 4291
Ich muss sagen, mir ist ******egal, ob Hoffenheim der Teufel ist oder nicht. Ob Hoffenheim oder Klickers Fischbach - wir müssen einfach gewinnen um aufzusteigen. Wenn der Gegner den ein oder anderen mehr motiviert, dann muss ich sagen, dass ich das nicht ganz verstehe - denn wenn die Aussicht auf den Aufstieg und die erste Liga nicht Motivation genug ist, alles zu geben, dann weiß ich auch nicht. Kein weiteres Auswärtspiel in Aue, Paderborn, ...!!! Keine Anstoßzeiten zu Unzeiten! ... usw.
Neulich im Relegationsaufzug...
Anhang anzeigen 4291
Ich muss sagen, mir ist ******egal, ob Hoffenheim der Teufel ist oder nicht. Ob Hoffenheim oder Klickers Fischbach - wir müssen einfach gewinnen um aufzusteigen. Wenn der Gegner den ein oder anderen mehr motiviert, dann muss ich sagen, dass ich das nicht ganz verstehe - denn wenn die Aussicht auf den Aufstieg und die erste Liga nicht Motivation genug ist, alles zu geben, dann weiß ich auch nicht. Kein weiteres Auswärtspiel in Aue, Paderborn, ...!!! Keine Anstoßzeiten zu Unzeiten! ... usw.
wueterich
Well-Known Member
@ Strobowse
Es geht um die Spieler und nicht um die Fans was die Motivation betrifft und die ist nunmal bei sogenannten Derbys immer höher.
@ Zypern
ja die NICHT-gezogene Karte hatte ich vergessen. Da der DFB ja scheinbar fast nur Hopp-jünger hat, graut es mir schon vor den Schiris und ihren Entscheidungen, Sanktionen haben die ja vom Hoppfanclub DFB nicht zu erwarten
Es geht um die Spieler und nicht um die Fans was die Motivation betrifft und die ist nunmal bei sogenannten Derbys immer höher.
@ Zypern
ja die NICHT-gezogene Karte hatte ich vergessen. Da der DFB ja scheinbar fast nur Hopp-jünger hat, graut es mir schon vor den Schiris und ihren Entscheidungen, Sanktionen haben die ja vom Hoppfanclub DFB nicht zu erwarten
strowbowse
Well-Known Member
Bei den Spielern hoffe bzw. glaube ich kaum, dass der Gegner ein Faktor ist. Denn auch hier gilt - außer vielleicht für Idrissou: Die wollen sich alle in der ersten Liga beweisen, nicht in der zweiten. Egal ob der Gegner Hoffenheim oder Klein-Großdorf ist. (Idrissou deshalb ausgeklammert, weil er mal in nem Interview nach einem Wechsel in die zweite Liga gesagt hat, dass er lieber in der zweiten um den Aufstieg, als in der ersten gegen den Abstieg spielt)
Jeder hat ja schon von der G´schichte 1997 gelesen
Pokalsieger: Stuttgart
Meister: Bayern
CL-Sieger: BVB
Wenn es wieder so kommt, dann steigen wir auf, denn:
1997:
Deutscher Meister: Bayern
Italienischer Meister: Juventus
Portugiesischer Meister: Porto
Englischer Meister: ManUnited
Türkischer Meister: Galatasaray
Pokalsieger: Stuttgart
Aufsteiger: Berlin, Kaiserslautern und ein Klub aus Niedersachsen (damals Wolfsburg)
Letztes BVB-Bundesliga-Spiel vor dem Finale: 1:2 Niederlage
Absteiger: Fortuna Düsseldorf
Wegen Steuerhinterziehung angeklagter Sportfunktionär (Peter Graf)
Torschützenkönig aus Leverkusen (Ulf Kirsten)
Doppelte BVB-Meisterschaft in den Jahren vor dem Endspiel (95,96)
Champions-League-Sieger: Borussia Dortmund
2013:
Deutscher Meister: Bayern
Italienischer Meister: Juventus
Portugiesischer Meister: Porto
Englischer Meister: ManUnited
Türkischer Meister: Galatasaray
Pokalsieger: Stuttgart?
Aufsteiger: Berlin! Klub aus Niedersachsen (Braunschweig)! Kaiserslautern?!
Letztes BVB-Bundesliga-Spiel vor dem Finale: 1:2 Niederlage
Absteiger: Fortuna Düsseldorf
Wegen Steuerhinterziehung angeklagter Sportfunktionär (Uli)
Torschützenkönig aus Leverkusen (Stefan Kießling)
Doppelte BVB-Meisterschaft in den Jahren vor dem Endspiel (2011,2012)
Pokalsieger: Stuttgart
Meister: Bayern
CL-Sieger: BVB
Wenn es wieder so kommt, dann steigen wir auf, denn:
1997:
Deutscher Meister: Bayern
Italienischer Meister: Juventus
Portugiesischer Meister: Porto
Englischer Meister: ManUnited
Türkischer Meister: Galatasaray
Pokalsieger: Stuttgart
Aufsteiger: Berlin, Kaiserslautern und ein Klub aus Niedersachsen (damals Wolfsburg)
Letztes BVB-Bundesliga-Spiel vor dem Finale: 1:2 Niederlage
Absteiger: Fortuna Düsseldorf
Wegen Steuerhinterziehung angeklagter Sportfunktionär (Peter Graf)
Torschützenkönig aus Leverkusen (Ulf Kirsten)
Doppelte BVB-Meisterschaft in den Jahren vor dem Endspiel (95,96)
Champions-League-Sieger: Borussia Dortmund
2013:
Deutscher Meister: Bayern
Italienischer Meister: Juventus
Portugiesischer Meister: Porto
Englischer Meister: ManUnited
Türkischer Meister: Galatasaray
Pokalsieger: Stuttgart?
Aufsteiger: Berlin! Klub aus Niedersachsen (Braunschweig)! Kaiserslautern?!
Letztes BVB-Bundesliga-Spiel vor dem Finale: 1:2 Niederlage
Absteiger: Fortuna Düsseldorf
Wegen Steuerhinterziehung angeklagter Sportfunktionär (Uli)
Torschützenkönig aus Leverkusen (Stefan Kießling)
Doppelte BVB-Meisterschaft in den Jahren vor dem Endspiel (2011,2012)
Wiese drückt Hoffenheim die Daumen
Die Sympathien des beim Fußball-Bundesligisten 1899 Hoffenheim ausgemusterten Tim Wiese liegen in den Relegationsspielen gegen den 1. FC Kaiserslautern ganz bei seinem Noch-Arbeitgeber.
"Ich bin 1000 Prozent Hoffe-Fan und drücke die Daumen, dass wir's schaffen", sagte Wiese, der zwischen 2002 und 2005 in Lautern zwischen den Pfosten gestanden hatte, der Bild-Zeitung.
"Es ist wichtig für den Klub, dass wir es schaffen. Ich bin stolz auf die Mannschaft, was sie geleistet hat. Wer diesen Einsatz zeigt und in Dortmund das Unmögliche wahr macht, muss belohnt werden. Da muss jetzt die ganze Region brodeln", sagte Wiese weiter.
Nach zahlreichen Eskapaden abseits des Platzes war der 30-Jährige im Kraichgau aus dem Kader geworfen worden.
Die Sympathien des beim Fußball-Bundesligisten 1899 Hoffenheim ausgemusterten Tim Wiese liegen in den Relegationsspielen gegen den 1. FC Kaiserslautern ganz bei seinem Noch-Arbeitgeber.
"Ich bin 1000 Prozent Hoffe-Fan und drücke die Daumen, dass wir's schaffen", sagte Wiese, der zwischen 2002 und 2005 in Lautern zwischen den Pfosten gestanden hatte, der Bild-Zeitung.
"Es ist wichtig für den Klub, dass wir es schaffen. Ich bin stolz auf die Mannschaft, was sie geleistet hat. Wer diesen Einsatz zeigt und in Dortmund das Unmögliche wahr macht, muss belohnt werden. Da muss jetzt die ganze Region brodeln", sagte Wiese weiter.
Nach zahlreichen Eskapaden abseits des Platzes war der 30-Jährige im Kraichgau aus dem Kader geworfen worden.