gerry erets
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Die SWR-Sendung "Flutlicht" vom 26.02. berichtet von den Vorkommnissen während des Sonntagstrainings der FCK-Profis im Stadion.
Unter anderem ist Itay Shechter aufs Übelste mit antisemitischen Hetzparolen beschimpft worden.
Es darf nicht der Eindruck entstehen, diese Personen seien FCK-Fans.
Ich finde, wir FCK-Fans sollten deutlich zeigen, was sie von diesem Mob halten.
Dazu zählt m.E. nicht nur eine aufrichtige Entschuldigung bei Herrn Shechter, dass diese Äußerungen im Fritz-Walter-Stadion getätigt wurden.
Wir sollten diesen Leuten auch deutlich machen, dass sie im FCK-Umfeld nicht geduldet sind. Stadionverbot ist das mindeste.
Wer von uns Zeuge solcher Vorfälle wird, sollte auch vor einer Anzeige nicht zurückschrecken.
Stefan Kuntz und seinen Mitarbeitern ist es in mühevoller Arbeit gelungen, dem FCK in der öffentlichen Wahrnehmung wieder das angemessene positive Image zu verpassen, nach all den Negativschlagzeilen aus den Friedrich/Wischemann bzw.Jäggi - Zeiten.
Die Vorkommnisse von gestern können dies alles wieder zerstören.
Deshalb halte ich es für sehr wichtig, dass wir offensiv zeigen, dass wir das nicht dulden!
Unter anderem ist Itay Shechter aufs Übelste mit antisemitischen Hetzparolen beschimpft worden.
Es darf nicht der Eindruck entstehen, diese Personen seien FCK-Fans.
Ich finde, wir FCK-Fans sollten deutlich zeigen, was sie von diesem Mob halten.
Dazu zählt m.E. nicht nur eine aufrichtige Entschuldigung bei Herrn Shechter, dass diese Äußerungen im Fritz-Walter-Stadion getätigt wurden.
Wir sollten diesen Leuten auch deutlich machen, dass sie im FCK-Umfeld nicht geduldet sind. Stadionverbot ist das mindeste.
Wer von uns Zeuge solcher Vorfälle wird, sollte auch vor einer Anzeige nicht zurückschrecken.
Stefan Kuntz und seinen Mitarbeitern ist es in mühevoller Arbeit gelungen, dem FCK in der öffentlichen Wahrnehmung wieder das angemessene positive Image zu verpassen, nach all den Negativschlagzeilen aus den Friedrich/Wischemann bzw.Jäggi - Zeiten.
Die Vorkommnisse von gestern können dies alles wieder zerstören.
Deshalb halte ich es für sehr wichtig, dass wir offensiv zeigen, dass wir das nicht dulden!