Politikgebabbel

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    Stimmen: 24 77,4%
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    Stimmen: 7 22,6%

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    31
Nahles brauch ich auch nicht, obwohl wir in der gleichen Partei sind...
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Noch so'n absoluter Nervfaktor ist Gesine Lötzsch.

Bei der Frau bekomm ich Pickel, wenn sie anfängt zu reden...



Insgesamt vermisse ich echte Typen und absolut geradliniege Leute in der Politik. Schade drum...
 
Jup, gestern auch mit nem Kumpel drüber gesprochen. Gibt kaum noch echte Typen, vielleicht noch Gysi und mit Abstrichen Steinbrück, aber das war's dann auch schon.
 
Mir wäre es lieber, wenn Politiker mehr Ahnung von ihren jeweiligen Ressorts hätten und klare Standpunkte vertreten würden. Da ist es mir persönlich egal, wie sie sich verkaufen können - gut, dem Wähler insgesamt natürlich nicht, dass ist ja das Problem...
 
Jup, gestern auch mit nem Kumpel drüber gesprochen. Gibt kaum noch echte Typen, vielleicht noch Gysi und mit Abstrichen Steinbrück, aber das war's dann auch schon.


Ja der Gysi ist ne Type aber in der falschen Partei wäre der bei der SPD oder CDU....
 
Hat jemand gestern Maybritt Illner gesehen? Ich muss sagen, ich war positiv überrascht von dem Piratentyp. Früher hätt ich die Jungs wegen mangelndem Programm etc. abgetan. Gestern aber muss ich sagen 5-8% solcher Leute auf Bundesebene und ich hätte wieder ein wenig mehr Hoffnung für die Politik und vor allem mehr Spaß. Grad weil die nicht so ein starres Programm haben, kommt da weniger von diesen Sprüchen "das mussten wir politisch so oder so tun" oder "politischer Wille" , "Parteitaktik" etc. und das ganze Lobbydenken der etbalierten Parteien ist auch nicht so ausgeprägt.



Ich werd mir das ernsthaft überlegen, da man dann mal ein paar Querdenker und neue Ideen in der Politik hätte, dort das Kreuz zu machen.



Wie der Beck abgegangen ist wie ein Silberrücken (Berggorilla) denn ein kleines, flinkes Kapuzineräffchen mit nem Stock ärgert ---GENIAL!!!
 
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Ich teile ja nicht die heftigen Aversionen der meisten hier gegenüber der Linkspartei, aber den Gysi kann ich mal gar nicht ab. Da ist mir der Lafontaine lieber, der damals aus inhaltlichen Gründen auf sein Ministergehalt verzichtet hat, weil er den neoliberalen Kurs und die endgültige Verballhornung des Begriffs des "demokratischen Sozialismus" nicht mittragen wollte. Bei dem Thema frag ich mich immer wieder, wie Jusos sich überhaupt mit der Mutterpartei identifizieren können... Ist aber ne andere Geschichte, auch wenn sie gut die Zerrissenheit der SPD zwischen Marktradikalismus und ökonomischer Solidarität aufzeigt.
 
Nahles brauch ich auch nicht, obwohl wir in der gleichen Partei sind...
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Dito
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Leider trifft das auch auf Sigmar Gabriel und Frank-Walter Steinmeier zu; in der SPD gefällt mir eigentlich kaum noch jemand, vielleicht noch Ottmar Schreiner, Klaus Wowereit, Malu Dreyer oder Doris Ahnen.
 
Dito
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Leider trifft das auch auf Sigmar Gabriel und Frank-Walter Steinmeier zu; in der SPD gefällt mir eigentlich kaum noch jemand, vielleicht noch Ottmar Schreiner, Klaus Wowereit, Malu Dreyer oder Doris Ahnen.


Zwei der letztgenannten kann ich sehr gut mittragen, das sie mir persönliche bekannt sind!
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Hat jemand gestern Maybritt Illner gesehen? Ich muss sagen, ich war positiv überrascht von dem Piratentyp. Früher hätt ich die Jungs wegen mangelndem Programm etc. abgetan. Gestern aber muss ich sagen 5-8% solcher Leute auf Bundesebene und ich hätte wieder ein wenig mehr Hoffnung für die Politik und vor allem mehr Spaß. Grad weil die nicht so ein starres Programm haben, kommt da weniger von diesen Sprüchen "das mussten wir politisch so oder so tun" oder "politischer Wille" , "Parteitaktik" etc. und das ganze Lobbydenken der etbalierten Parteien ist auch nicht so ausgeprägt.


Ich werd mir das ernsthaft überlegen, da man dann mal ein paar Querdenker und neue Ideen in der Politik hätte, dort das Kreuz zu machen.



Wie der Beck abgegangen ist wie ein Silberrücken (Berggorilla) denn ein kleines, flinkes Kapuzineräffchen mit nem Stock ärgert ---GENIAL!!!


Soweit es dir auf den fettgedruckten Teil ankommt, wirst du sicher keine Enttäuschung erleben.

Allerdings gehören - auch wenn das einigen Querdenkern überhaupt nicht in den Kram passt - zum politischen Alltagsgeschäft mehr als ein paar Mätzchen und freche Sprüche. Insoweit war das was Lauer da veranstaltet hat inhaltsloses Kasperltheater. Wem das als Wahlgrund ausreicht - bitte schön.



Nach der Wahl im Saarland hieß es, dass ca. 15 % der Piraten-Wählerinnen und -Wähler diese wegen der Inhalte gewählt hätten. Die restlichen 85 % aus reinem Protest. Für mich nicht unbedingt eine tragfähige Basis für eine demokratische Entscheidungsfindung, wo ich denn mein Kreuzchen mache.
 
@ reddy



Das mit dem Protest trifft bei den Wahlen der letzten Jahre aber je nach vorheriger Regierungs-Oppositions-Konstellation auch auf FDP, Grüne und Linke zu.
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Auch wenn bei den zwei genannten Parteien natürlich das Programm sehr viel ausgereifter ist als bei den Piraten.
 
@ reddy


Das mit dem Protest trifft bei den Wahlen der letzten Jahre aber je nach vorheriger Regierungs-Oppositions-Konstellation auch auf FDP, Grüne und Linke zu.
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Auch wenn bei den zwei genannten Parteien natürlich das Programm sehr viel ausgereifter ist als bei den Piraten.
eben ... was nuetzt ein programm, wenn ich heut pro und morgen contra atom bin ... wenn ich heute dies und morgen das behaupte ... wo ist die partei, die nicht nur nach tagesgeschaeft ihr faehnchen raushaengt und alles was man zu 2040 mal vorhatte beim ersten gegenwind wieder aufgibt? ... huch, die hoteliers beschweren sich, dann senke ich mal schnell die mwst von 19 auf 7 prozent ... undundund ...
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@reddy



Reiner Protest wäre nicht meine Motivation, sondern eher die Aussicht, dass mal Vorschläge reinkommen, die sich nicht durch das dogmatische Festhalten an Parteimanifesten charakterisieren. Keine der etablierten Parteien wird selbst sinnvolle Vorschläge vorbringen oder unterstützen, so sie nicht die eigenen sind, oder auch mal gegen die eigene Lobby gehen bzw. man durch sonst irgendein abwegiges, überholtes Dogma daran gehindert wird.



Nehmen wir an ein Partei macht einen im Grunde sinnvollen Vorschlag zum Arbeitsmarkt, der ggf. Einschnitte bei Unternehmen aber auch Arbeitern bedeutet. Was passiert dann? Egal wie sinnvoll dieser Vorschlag ist, er wird sowohl von der FDP auf der einen und Linke, SPD auf der andern, unter Eindruck der eigenen Ideologie bekämpft werden.

Da geht es dann nicht mehr darum "Was rät der gesunde Menschenverstand?" sondern "Was werden meine Wähler aka Lobby dazu sagen?". Hinter vorgehaltener Hand heisst es dann "Eigentlich macht's Sinn, aber das können wir parteipolitisch so nie mitmachen. Da verlieren wir die nächste Wahl."



Durch die Transparenz, die sich die Piraten verordnen, könnte man genau hier einen Ansatzpunkt haben.



Davon ab, habe ich ja von 5-8% gesprochen. D.h. ich wünsche mir den frischen Einfluß, wohl wissend dass es dann sehr wohl noch andere mächtige gibt, die da mitreden.



Das beste Beispiel fand ich das Thema Opernhausförderung. Warum immer die Kälber schlachten, die mal eine Zukunft haben könnten, und nicht auch mal eine alte heilige Kuh. Ob's dann gemacht wird, ist nicht der Punkt, sondern dass man auch mal Aspekte in eine Diskussion einwirft, die anderen einfach übergehen.
 
Nehmen wir an ein Partei macht einen im Grunde sinnvollen Vorschlag zum Arbeitsmarkt, der ggf. Einschnitte bei Unternehmen aber auch Arbeitern bedeutet. Was passiert dann? Egal wie sinnvoll dieser Vorschlag ist, er wird sowohl von der FDP auf der einen und Linke, SPD auf der andern, unter Eindruck der eigenen Ideologie bekämpft werden.

Da geht es dann nicht mehr darum "Was rät der gesunde Menschenverstand?" sondern "Was werden meine Wähler aka Lobby dazu sagen?". Hinter vorgehaltener Hand heisst es dann "Eigentlich macht's Sinn, aber das können wir parteipolitisch so nie mitmachen. Da verlieren wir die nächste Wahl."


Und deswegen hat Schröder die Agenda 2010 durchgezogen? Weil er nur auf die nächste Wahl schielte??
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Ob's dann gemacht wird, ist nicht der Punkt, sondern dass man auch mal Aspekte in eine Diskussion einwirft, die anderen einfach übergehen.


Das finde ich allerdings auch interessant. Wir wüssten alle nix von ACTA, wenn die Piraten das Thema nicht öffentlichkeitstauglich gemacht hätten.



Ich find auch den Ansatz interessant, dass sich "ganz normale Menschen", Maurer, Studenten, Admins, etc., in der Politik engagieren wollen und dies bei den Piraten auch machen. Ich weiß nicht, wie es bei den alten Parteien ist, aber scheinbar haben die Leute, die bei den Piraten mitmachen, keine Lust auf eingefahrene Strukturen. Interessant hier auch, dass sich einige als "Politiker aus Notwehr" betrachten. Genau das ist für mich Demokratie: eine Regierung zusammengesetzt aus Bürgern.
 
Zwei der letztgenannten kann ich sehr gut mittragen, das sie mir persönliche bekannt sind!
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Dann kannst du ja die Initiative "Malu for MP" unterstützen
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@Piraten: Es ist mir deutlich lieber die Protestwähler machen ihr Kreuzchen bei den Piraten als bei NPD und Co. Und auch inhaltlich muss man ihnen lassen, dass sie einen gewissen Nerv treffen und eine Klientel repräsentieren, die von den sog. etablierten Parteien nicht (mehr) erreicht wird. Teilweise auch zurecht nicht mehr erreicht wird. Die SPD hat sich beim letzten Buko auch für die Vorratsdatenspeicherung ausgesprochen, ein Unding, eine Schande.



Nichtsdestotrotz muss man die Piraten aber auch kritisch sehen. Der Umgang mit Frauen inner- und außerhalb der Partei, die Zusammenarbeit mit Tauss, irritierende Linie zu REx und Antisemitismus (Aufnahme von Ex-NPD-Leuten, Tweets von Barth ("Der Jude an sich ist unsympathisch"), die Causa Thiesen...).



Nächsten Monat treffen wir uns mit den Trierer Piraten mal zum Beschnuppern. Bin mal gespannt was sie zu sagen haben, ich werde in meiner gewohnt charmanten Art mal ein paar Nadelstiche setzen
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@Uni: Die beißen meistens nicht
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Wir hatten auf der Uni relativ angenehmen Kontakt zu denen - inwiefern sie sich als politische Partei etablieren, bleibt abzuwarten.



Und weil's Klinge auf der Seite vorher angesprochen hat: unabhängig davon, wie sehr man sich mit den politischen Handlungen seiner Partei identifiziert (ich seh mich persönlich auch eher in der Mitte des Spektrums der SPD und nicht typisch juso-like linksaußen), sollte doch gerade die Tatsache, dass man andere politische Strömungen wünscht, einen dazu auffordern, in der Partei zu bleiben und darauf hin zu arbeiten.



Und zu Lafontaine äußer ich mich nicht mehr. Jedes Wort zuviel. Ich muss auf meinen Blutdruck achten.
 
Der CICERO fährt dann mal die großen Geschütze gegen die Piraten auf, das Lob seit den Saarlandwahlen wurde wohl zuviel. Nachdem man sich ja schon mit dieser Verwechslungsgeschichte etwas in die Kacke gesetzt hat, darf sich der Verlags-Chefpublizist in diesem Monolog mal so richtig austoben:




Nach Ansicht Meyers handele es sich bei den Piraten „nicht um eine Partei“, nicht einmal um eine „richtige Bewegung“, sondern um ein „Phantom“, das ihn misstrauisch mache. Die Piraten verstünden die Demokratie nicht. „Hochgefährliche“, „toxische Kräfte“ stünden hinter der IT. Man könne sogar sagen, keine andere Partei sei so sehr eine Lobbypartei mächtigster, globaler, wirtschaftlicher Interessen, wie die Piraten. Die IT-Gemeinde bewege sich in einem „rechtsfreien Raum“. Meyer geißelt die Profitgier von Facebook und Google, gegen welche die Banker der Deutschen Bank „kleine Nummern“ seien. Die Bewegung habe etwas „kindisches“, die Piraten seien „antiintellektuell“. Die Piraten basierten auf „ähnlichem Unmut wie die Schill-Partei“.


hab gerade mehrfach versucht die absurdesten Stellen fett zu markieren, bringt ja aber nichts, wenn der komplette Absatz fett ist.

Quelle via Heise.
 
Der CICERO fährt dann mal die großen Geschütze gegen die Piraten auf, das Lob seit den Saarlandwahlen wurde wohl zuviel. Nachdem man sich ja schon mit dieser Verwechslungsgeschichte etwas in die Kacke gesetzt hat, darf sich der Verlags-Chefpublizist in diesem Monolog mal so richtig austoben:




Nach Ansicht Meyers handele es sich bei den Piraten „nicht um eine Partei“, nicht einmal um eine „richtige Bewegung“, sondern um ein „Phantom“, das ihn misstrauisch mache. Die Piraten verstünden die Demokratie nicht. „Hochgefährliche“, „toxische Kräfte“ stünden hinter der IT. Man könne sogar sagen, keine andere Partei sei so sehr eine Lobbypartei mächtigster, globaler, wirtschaftlicher Interessen, wie die Piraten. Die IT-Gemeinde bewege sich in einem „rechtsfreien Raum“. Meyer geißelt die Profitgier von Facebook und Google, gegen welche die Banker der Deutschen Bank „kleine Nummern“ seien. Die Bewegung habe etwas „kindisches“, die Piraten seien „antiintellektuell“. Die Piraten basierten auf „ähnlichem Unmut wie die Schill-Partei“.


hab gerade mehrfach versucht die absurdesten Stellen fett zu markieren, bringt ja aber nichts, wenn der komplette Absatz fett ist.

Quelle via Heise.
 
Frankreich - EILMELDUNG: Hollande vor Sarkozy



Wie die französische Nachrichtenagentur AFP meldete, liegt der 57-Jährige Francois Hollande nach ersten Hochrechnungen mehrerer Meinungsforsgchungsinstitute bei 28 bis 29 Prozent der Stimmen und damit klar vor dem konservativen Amtsinhaber Nicolas Sarkozy, der auf mit 25 bis 26 Prozent. Für die Stichwahl am 6. Mai sagen die Umfragen für Hollande einen deutlichen Vorsprung von rund zehn Prozentpunkten voraus.



DW
 
Ich wäre wirklich froh, wenn Sarkozy abgewählt werden würde....Im Moment siehts ja zum Glück danach aus!
 
Wenn es Sarkozy gelingt die Le Pen Wähler für sich zu begeistern und zu mobilisieren (was er ja mit aller Kraft versucht), dann kann es ein knappes Ergebnis geben.
 
GASTBEITRAG ZUM NIEDRIGLOHNSEKTOR

Prekäre Republik Deutschland



Der Niedriglohnsektor expandiert trotz prächtiger Wirtschaftslage. Das bedeutet nichts anderes als eine gesellschaftliche Absage an Teilhabe und Solidarität.



http://www.fr-online.de/meinung/gas...re-republik-deutschland,1472602,14955780.htmlhttp://www.fr-online.de/meinung/gastbeitrag-zum-niedriglohnsektor-prekaere-republik-deutschland,1472602,14955780.html





Hab zuerst den Artikel gelesen, währenddessen gedacht "wo sind eigentlich die Ideen der SPD?" und "oder gibt es Ideen, nur sie werden nicht kommuniziert?" und dann gesehen, dass der Artikel von einer Grünen stammt ...
 
Ich pack das jetzt hier rein, weils einfach nicht mehr angeht, dass noch irgendwer mit sozialem Gewissen CDU oder FDP wählt!





MINDESTLOHN OHNE FOLGEN

Mindestlohnplan der CDU hilft Geringverdienern kaum



Die Union legt ein Mindestlohnkonzept vor, das der FDP nicht wehtut – und keinem nützt. Wir beantworten die wichtigsten Fragen rund um den Unionsvorschlag.



http://www.fr-online.de/wirtschaft/...t-geringverdienern-kaum,1472780,15000806.htmlhttp://www.fr-online.de/wirtschaft/mindestlohn-ohne-folgen-mindestlohnplan-der-cdu-hilft-geringverdienern-kaum,1472780,15000806.html





Ich hab in meiner Familie 2 enge Verwandte, die für 8, 9 Euro die Stunde arbeiten und dann auch noch 100km pro Tag pendeln. Die verdammt nochmal nicht zuhause sitzen wollen und Hartz 4 kassieren wollen ohne einen Finger zu krümmen.



Und diese Menschen gibt es immer mehr (alles hier nachzulesen: http://www.fr-online.de/meinung/gas...re-republik-deutschland,1472602,14955780.htmlhttp://www.fr-online.de/meinung/gastbeitrag-zum-niedriglohnsektor-prekaere-republik-deutschland,1472602,14955780.html). Es wird endlich Zeit, dass diese Menschen eine Partei gründen und Politik machen! Die SPD schert sich nicht drum, die Grünen auch nicht und die Linken versinken seit Monaten in personellen Grabenkämpfen.



Es ist einfach unglaublich, was in dieser Republik abgeht und wie die Arbeiterschaft behandelt wird. Austauschbar, am besten noch gegen Leiharbeiter ... politisch nicht vertreten (Herr Gabriel, reden sie nicht nur von der ausgebeuteten Krankenschwester, HANDELN SIE!) ...
 
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