Politikgebabbel

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    Stimmen: 7 22,6%

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Wow. Stark, dass sowas auch mal veröffentlicht wird. Aber Achtung: Beim Anschauen des Videos werdet auch ihr ein paar tausend Gehirnzellen verlieren.

 
Ich finde der Reporter hätte noch fragen sollen wir lange die SPD das schon macht und ob es der SPD wichtig ist mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen.

Aber letztlich ist dieser gesichtslose Politiker natürlich nur ein Symptom einer Öffentlichkeit die keinen "falschen" Satz mehr ungestraft lässt.
 
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Vielen Dank für Nichts,.........so Interviews sorgen direkt wieder für ein paar Minusprozente. Ist schon traurig was speziell aus dieser Partei, die ich fast 40 Jahre gewählt habe, geworden ist.
 
Ich sehe nicht dass das in anderen Parteien anders ist. Politiker die anecken (also einfach authentisch sind) schaffen es im Social-Media-Kreuzfeuer nicht mehr nach oben. Das hat wenig mit der SPD zu tun.

Das andere Extrem sind dann Populisten und Wutredner die nur auf Schlagzeilen setzen.
Entweder extrem angepasst oder extrem unangepasst. Dazwischen gibts leider nur noch wenige Politiker.
 
Das wollte ich damit auch nicht sagen,.......mir gings generell um die schwammigen Aussagen und das ständige Wiederholen von nichtssagenden Phrasen. Hier hats jetzt halt meine Altpartei SPD getroffen und wie Du schon geschrieben hast,.....die Anderen sind nicht besser
 
Er hätte aber auch einfach sagen können, dass er dazu nichts sagen kann oder dass er die Frage bereits als beantwortet betrachtet oder dass er sie nicht beantworten möchte.

Aber nein, "Seit 15 Jahren ... " und das 10 Mal in nicht einmal vier Minuten.

Hatte das hier auch schon verlinkt: https://www.roteteufel.de/forum/index.php?threads/lustige-videos.12404/page-57#post-1647554
Der Typ folgt einfach der Medienetikette, die er gelernt hat.
Es werden 4 Minuten aufgenommen, 20 Sekunden gesendet.
Er weiß aber nicht, welche 20 Sekunden. Deswegen wiederholt er sich die ganze Zeit.
Wirkt im Rohschnitt seltsam, aber er weiß, was er tut
 
Der Typ folgt einfach der Medienetikette, die er gelernt hat.
Es werden 4 Minuten aufgenommen, 20 Sekunden gesendet.
Er weiß aber nicht, welche 20 Sekunden. Deswegen wiederholt er sich die ganze Zeit.
Wirkt im Rohschnitt seltsam, aber er weiß, was er tut
Aber irgendwie ist das richtige traurig. Ich habe einmal ein Interview für das Fernsehen gegeben (auf englisch, Nachrichtensendung im Ausland) und ich wusste noch während ich redete, welcher Teil gesendet werden wird.

Vielen Politikern geht es heutzutage nur noch darum, ihre Botschaft durchzubringen. Zumindest ist das mein Eindruck. Aber zumindest weiß ich jetzt, dass die MV-SPD seit 15 Jahren (!) Bürgerforen im ganzen Land veranstaltet (und das geht auch nicht mehr raus aus meinem Kopf). Also von daher vielleicht gar nicht so falsch gemacht! :tonguewink:
 
Vielen Politikern geht es heutzutage nur noch darum, ihre Botschaft durchzubringen.

Und vielen Medien geht es nur darum aus einem langen Interview die eine Schlagzeile aus einem Halbsatz zu produzieren. Das ganze Gespräch schaut sich dann nie mehr jemand an, aber der skandalöse Halbsatz geht nicht mehr aus der Welt.

Aus diesem Wechselspiel kommen dann eben solche Interviews raus...
 
Die Berichterstattung der SZ zum Fall Aiwanger ist ein gutes Beispiel für richtig schlechten Journalismus.

- Es wird ein Politiker mit einem Flugblatt in Verbindung gebracht, dass dieser nicht geschrieben hat
- Die Urheberschaft des Flugblattes durch den Politiker Aiwanger kann nicht belegt werden
- Das ganze ist sehr kampagnenhaft
- Die SZ behauptet, mehrere Zeugen dafür zu haben, dass Aiwanger das Flugblatt geschrieben habe
- Tatsächlich beruht jedoch alles auf den Aussagen eines einzigen, zweifelhaften Zeugen
- Manche der beteiligten Redakteure wollten den Artikel nicht mehr veröffentlichen
- Die Chefredaktion hat aber entschieden, ihn doch zu veröffentlichen
- Aiwanger hatte im Vorfeld der Veröffentlichung ausführlicher dementiert, als es im Artikel dargestellt wurde
- Das Flugblatt wurde auch dem Spiegel angeboten. Der zustände Redakteur hat jedoch nach ausführlicher Prüfung abgelehnt, da er noch nicht einmal die Mindeststandards der Verdachtsberichtserstattung erfüllt sah (und Verdachtsberichtserstattung an sich ist schon nicht unproblematisch)
- Es hat sieben Beschwerden beim Presserat gegeben, von denen eine geprüft wird

Quellen:
 
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Also laut SZ gibt es zahlreiche Quellen, die Aiwanger rechtes Gedankengut (kam mit Mein Kampf in die Schule, habe Hitler Gruß gezeigt) vorwerfen.

Kommentare und Meinungsbeiträge von Focus (Fleischhauer soso) und NZZ sind jetzt vielleicht nicht die besten Quellen.

Und deine Aussage „Es wird ein Politiker mit einem Flugblatt in Verbindung gebracht, dass dieser nicht geschrieben hat“ - kannst du die belegen?? Oder ist das Wunschdenken?

Naja.
 
Also laut SZ gibt es zahlreiche Quellen, die Aiwanger rechtes Gedankengut (kam mit Mein Kampf in die Schule, habe Hitler Gruß gezeigt) vorwerfen.
Ursprünglich wurde behauptet, man habe mehrere Quellen, die bestätigten, dass das Flugblatt vom Politiker Aiwanger stammt. Das ist nicht zutreffend.
Kommentare und Meinungsbeiträge von Focus (Fleischhauer soso) und NZZ sind jetzt vielleicht nicht die besten Quellen.
Falschbehauptungen der SZ sind aber vielleicht auch gar keine Quellen? Und vielleicht geht ja auch aus meinen Links hervor, warum es sich bei dieser Veröffentlichung der SZ nicht einmal um einen Artikel handelt, der bestenfalls noch als "Meinungsbeitrag" durchgegangen wäre?
Und deine Aussage „Es wird ein Politiker mit einem Flugblatt in Verbindung gebracht, dass dieser nicht geschrieben hat“ - kannst du die belegen?? Oder ist das Wunschdenken?

Naja.
Nein. Die SZ muss belegen, dass das Flugblatt vom Politiker Aiwanger stammt. Sie muss mehrere Quellen dafür haben. Alles andere ist unseriös und nicht journalistisch.

Dass andere Journalisten, die nun nicht unbedingt mit den Freien Wählern verbandelt sind, entsprechende Texte nicht veröffentlich hätten, spricht Bände.

Es ist wie Niggemeier treffend sagt, der Artikel ist aus journalistischer und auch aus juristischer Sicht zweifelhaft.
 
Ganz so einfach ist die Sache nicht. Die SZ hat offenbar gründlich recherchiert. Dem stehen Ungereimtheiten Aiwangers gegenüber, der ja frühzeitig von der SZ über ihre Recherche informiert wurde, und der zunächst alles abstritt, dann als bekannt wurde, dass es das Diaziplinarverfahren gab, doch die Flugblätter im seiner Tasche zugab und der seinem Bruder nur nicht "verpfeifen" wollte. Und Flugblatt hin oder her, seine Aktionen von damals streitet er ja inzwischen, wo die Beweise eindeutig sind, nicht mehr ab. Und bei einem Amtsinhaber sind das relevante Hintergründe, egal wie lange es her ist. Wäre auch alles nicht so schlimm und als dumme Jugendaktion verzeihbar, hätte er von Anfang an dazu gestanden, sich entschuldigt (hat er bis heute nicht) und sein demokratisches Verständnis dargelegt. Hat er nicht. Das macht ihn vor allem vor dem Hintergrund seiner aktuellen antidemokratischen Aussagen zu einer sehr zweifelhaften Person. Das müssen jetzt aber die Wähler in den Bierzelten entscheiden.
 
Was mich bei so etwas immer sehr stört: Warum nicht gleich eine Entschuldigung und alle Karten auf den Tisch. PUNKT. Ohne Wenn und Aber, ohne Opferrolle.
Ich finde dann auch nicht dass sowas immer gleich zum Rücktritt/ Rausschmiss führen muss.

Stattdessen eine Woche später und eine Entschuldigung mit ABER...und los gehts mit der Opferrolle "alle haben sich gegen mich verschwört" und das wird dann schön für den Wahlkampf genutzt. Wirkt für mich nicht aufrichtig.
 
Doch, sie haben mehrere Quellen.
Sie haben nur eine einzige Quelle, eine ziemliche fragwürdige Quelle dafür, dass Hubert Aiwanger das fragliche Flugblatt verfasst hat.
Weil Lehrer nicht dazu befugt sind, über tatsächliche - oder in diesem Fall vermeintliche - Verfehlungen der Öffentlichkeit zu berichten, die in diesem Fall auf nur einer einzigen subjektiven Interpretation beruhen.
Was mich bei so etwas immer sehr stört: Warum nicht gleich eine Entschuldigung und alle Karten auf den Tisch. PUNKT. Ohne Wenn und Aber, ohne Opferrolle.
Ich finde dann auch nicht dass sowas immer gleich zum Rücktritt/ Rausschmiss führen muss.

Stattdessen eine Woche später und eine Entschuldigung mit ABER...und los gehts mit der Opferrolle "alle haben sich gegen mich verschwört" und das wird dann schön für den Wahlkampf genutzt. Wirkt für mich nicht aufrichtig.
In gewisser Weise gebe ich Dir Recht, aber Du und andere vermischen hier genau wie Aiwanger zwei Dinge, die beispielsweise Söder - im Gegensatz zur SZ - klar getrennt hat.

Das eine sind mögliche fragwürdige Äußerungen Aiwangers im Alten rvon 15 Jahren. Dafür hat er sich entschuldigt und die hat er auch bereut. Und ich würde es auch begrüßen, wenn er da entsprechend nach der Wahl auch auf die jüdische Community noch einmal zugeht.

Auf der anderen Seite geht es hier darum, dass die SZ unseriöserweise und auch der ehemalige Lehrer hier Unterstellungen bezüglich des Flugblattes aufstellen, die mittlerweise mindestens diskutabel, aber schlimmstenfalls als widerlegt gelten müssen.

Diesbezüglich wäre eine Entschuldigung der SZ angebracht, insbesondere ob der widerlichen und peinlichen Berichterstattung.

Hier ist möglicherweise der Straftatbestand der Üblen Nachrede, bezüglich des Lehrers sogar der Verleumdung, möglicherweise erfüllt.
 
Es geht hier um das Flugblatt und da ist die Berichterstattung der SZ nur noch peinlich. Und sie wird sich dafür entschuldigen müssen. Mindestens!
 
Genau das ist von der SZ zu erwarten. Es kommt nur nicht.

Es scheint bei allen Skandalen nur noch ein Wettbewerb zu sein wer sich am beleidigdsten fühlen darf und das Recht auf eine Entschuldigung hat. Jetzt also der Aiwanger weil die sz zu hart ran gegangen ist. Mich interessiert das wirklich kein bisschen mehr. Ein Rumgeheule, das die AfD kultiviert hat.

Ich bin ja nicht neidisch auf Politiker, man darf heut keinen Furz mehr lassen ohne einen Shitstorm auszulösen. Aber wenn man bei so einem abgrundtief menschenverachtenden Flugblatt mit drin hängt, sollte man sich schleunigst entschuldigen und ansonsten absolut ruhig sein. Aiwanger ist Politprofi und ein versierter Populist, er weiß das ganz genau.
 
Sowohl Faeser, Söder, Merz und auch Aiwanger vertreten unter anderem auch populistische Standpunkte. Aber das Problem ist durchaus hier die peinliche SZ-Kampagne gegen Aiwanger. Ja, vielleicht hat er als 14-15 Jähriger, bevor er in der Schule über die NS-Zeit aufgeklärt wurde möglicherweise etwas gesagt, was ihm heute, 35 Jahre später auch leid tut. Aber die SZ hätte dies nicht auf derart peinliche Art mit dem von seinem Bruder verfassten Flugblatt verknüpfen sollen, auf Grund der Aussagen eines einzelnen '"Zeugen", der zudem nicht sicher sein konnte, wer der Verfasser ist und eine klar politische Agenda verfolgte. Das war maximal unseriös und auch unjournalistisch von der SZ, insbesonere da inzwischen auch die eidesstattliche Erklärung eines Zeugen vorliegt, dass Helmuth Aiwanger sich bereits vor einigen Jahren darüber amüsiert hat, dass er damals Mist gebaut hat, aber dafür sein Bruder Hubert belangt wurde. Bezüglich des Flugblattes hat die SZ 0 Zeugen, aber die Gegenseite hat 2 (was den journalistischen Standard erfüllt).

Und klar, mir gefällt es durchaus, wenn diese Kampagne sich positiv für eine tiefgründig demokratische, liberale und ökologische Partei wie die Freien Wähler auswirkt.

Aber: Nächstes Jahr wird auch im Osten gewählt. Und da haben die Freien Wähler gegen die extreme AfD und auch gegen die CDU keine Chance, weil zu liberal. Und diese unseriöse "Berichterstattung" wird am Ende das Vertrauen in die Demokratie und auch in den Journalismus vernichten. Björn Höcke, der sich bereits jetzt wegen SA-Sprech vor Gericht verantworten werden wird, führt aktuell seine Partei zur stärksten Kraft in Thüringen. Und wenn man derart unseriös über Aiwanger berichtet, ist das natürlich ein absolutes Geschenk für jedwede Rechtfertigung des "Faschisten". Demokraten unter sich sollten sich nicht so attackieren, um die rechte Flanke zu öffnen! Dieser "Journalisus" ist das größte Wahlkampfgeschenk, das man der AfD machen könnte. Und Söder weiß das auch. Das was sich die Chefredaktion der SZ hier geleistet hat ist der ultimative Angriff auf die Demokratie und auf den Journalismus als solcher. Es ist ein Angriff auf Demokratie und Journalismus als solchem.

Das ist leider richtig… Es wird wieder nicht über Inhalte entschieden, sondern über Emotionen und Populismus. Eine willkommene Ablenkung von den politischen Themen für CSU/FW.
Die Inhalte der "Hampel-Ampel" (Söder) führten zur Deindustrialisierung einer einst stolzen Industrienation. Sie sind gescheitert und vergangen. Da war diese Hetz- Hass- Lügen- und Verleumdungskampagne natürlich die beste und einzige Lösung. Zumindest wenn man nicht bis drei denken kann.
 
Wieso bist du sicher, dass der Bruder es wirklich verfasst hat,
es gibt ausser seiner Aussage keinen Beweis, noch nicht mal eine Aussage von Aiwanger, die er ja gleich hätte tätigen können.
Es steht und fällt alles mit dieser Aussage.
 
Wieso bist du sicher, dass der Bruder es wirklich verfasst hat,
es gibt ausser seiner Aussage keinen Beweis, noch nicht mal eine Aussage von Aiwanger, die er ja gleich hätte tätigen können.
Es steht und fällt alles mit dieser Aussage.
Die Frage ist doch: Warum sollte irgendjemand ernsthaft glauben, dass es Hubert war?

Noch einmal, die Beweislast liegt hier bei der SZ:

Die hat behauptet:

Sie hätte mehrere Zeugen, dass Hubert das Flugblatt veröffentlicht hätte. Fakt ist: Sie hatte einen einzigen Zeugen, der behauptete, dass Hubert das Flugblatt verfasst hat. Was dieser Zeuge aber tatsächlich nur plausibel belegen konnte: Ein Flugblatt wurde bei Hubert gefunden. Der Zeuge ist ferner SPD-affin und hat andere damaligen Zeugen mit der folgenden Aussage zu beeinflussen versucht: "Aiwanger-Mitschüler berichtet: „Dann sagte mein Ex-Lehrer: 'Es ist an der Zeit, die braune Socke Aiwanger zu stürzen'“". Und dieser Mitschüler hatte damals einen sehr kritischen Artikel über das Flugblatt geschrieben. Dass Hubert der Verfasser war, kam ihm aber gar nicht in den Sinn.


Die Beweislast liegt bei der SZ und sie ist daran grandios gescheitert da sie keine einzige Quelle dafür präsentieren kann. Und das beerdigt seriösen Journalismus und die Demokratie in unserem Land.

Dagegen gibt es zwei Zeugen, die bezeugen können, dass es Helmut Aiwanger war. Er als Verfasser selbst und auch ein Zeuge, dem er bereits vor Jahren anvertraut hat, dass ihm Helmut gebeichtet hat, dass er mal richtig Mist gebaut hat und sein Bruder es ausbaden musste. Ein seriöser Journalist veröffentlicht frühestens bei zwei Zeugen.

Zeuge packt aus​


Ich wusste schon lange vom Auschwitz-Flugblatt​


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02:15


Wer hat das Auschwitz-Flugblatt aus der Schulzeit von Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger (52) verfasst? War’s der spätere Politiker oder sein elf Monate älterer Bruder Helmut (53)?
▶︎ Die Aiwanger-Brüder behaupten: Es war der Ältere. Hubert habe die Zettel nur eingesammelt, um zu „deeskalieren“, behauptet Helmut.
▶︎ Der damalige Lehrer Franz G., der das Flugblatt offenbar an die Öffentlichkeit brachte, um Aiwanger zu schaden, behauptet das Gegenteil. „Vom Bruder war damals nie die Rede“, sagt er.
BILD fand einen Zeugen, der unter Eides statt versichert: Bruder Helmut war’s!

Anton Rederer (50), ein Rettungsdienst-Mitarbeiter und Freund von Helmut Aiwanger, erzählt BILD, dass er seit Jahren von einem Vorfall aus der Schulzeit der Aiwangers gewusst habe. Helmut habe es getan, Hubert sei dafür bestraft worden. Dass es sich dabei um ein KZ-Flugblatt gehandelt habe, wusste er nicht.

(Die BILD schreibt hier natürlich auch Quatsch, weil der Zeuge gar nicht wirklich wusste, worum es geht und es erst bei der Veröffentlichung durch die SZ gemerkt hat)
 
Das „Opfer“ Aiwanger hat übrigens schon VOR der Veröffentlichung der SZ eine Parteikollegin bei besagtem Lehrer vorfühlen lassen, ob ihm Schaden drohe. (durch Chatverlauf belegt) Ein Schelm, der Böses dabei denkt…
 
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Das „Opfer“ Aiwanger hat übrigens schon VOR der Veröffentlichung der SZ eine Parteikollegin bei besagtem Lehrer vorfühlen lassen, ob ihm Schaden drohe. (durch Chatverlauf belegt) Ein Schelm, der Bösew dabei denkt…
Ein Schelm wer dabei unterstellt, dass er der Verfasser sei. Ein ziemlich übler Schelm.
 
Naja, warum sonst versucht man nach Jahrzehnten herauszufinden ob einem Ungemach droht, doch nur, wenn man tiefer drinsteckt als man zugegeben hat.
Denn wenn der angebliche Zeuge, der ja nichts genau gesehen hat, bzw nicht wusste um was es überhaupt ging, nichts bezeugen kann, steht für mich weiterhin unklar im Raum, wer der Verfasser war.

Ich weiß ja nicht welche Beweggründe dich antreiben das " Opfer " Aiwanger so in Schutz zu nehmen.

Ich für meinen Teil sehe, auch durch die heute nicht beantworteten Fragen in der Parteiversammlung ( CSU / FREIE ) doch einiges, das da noch im argen liegt, was ihn für eine weitere Amtszeit disqualifiziert.
 
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