ich habe vor einiger Zeit hier geschrieben, dass einige Wichtigtuer unseren FCK wieder Bluten lassen um in der Presse gut dazustehen. Halfar war der beste Sündenbock dafür, dieses riesen Talent, dass sich seit einiger Zeit mit verletzungen herumschlug, hat einige male seinen Frust freien lauf gelassen, an Ihm wurde jetzt "Exempel statuiert". Öffentlich wurde der junge Spieler an den Pranger gestellt und allen gezeigt wer jetzt das sagen hat!!!
Das grosse Talent wurde in die Oberligamannschaft verbannt und was musste ich hier im Forum lesen: Richtig, der Verein muss durchgreifen und und...
Die wenigsten haben begriffen, dass unser Verein wieder der grosse Verlierer sein wird. Halfar ein grosses Talent wurde demontiert, dieser junge Hoffnungsträger unseres Vereins um den uns viele andere Vereine beneidet haben wird für ein paar Euro verscherbelt.
Und wieder lese ich hier im Forum gut, der kann ja nix, der bringt uns Geld, ich trage Ihn nach Bielefeld und und...
Wenn man solch Fans hat braucht man keine Feinde!!! Wenn man solch eine unfähige Führung hat muss man sich nicht wundern, dass es mit unserem Verein immer nur nach unten geht!!!
Denkt mal an den FC Bayern, was Schweini dort abgezogen hat, oder Lelle und so weiter, ist da einer von Ulli für ein paar Euros verscherbelt worden!!
Oder kennt Ihr jemand der sein Auto in der Zeitung zum Verkauf anbietet und im Inserat 32 Mängel auflistet, wo das Auto hat?
So, das musste ich loswerden sonst wäre ich geplatzt!!
Wenn ich dann Halfar in nächster zeit spielen sehe, freue ich mich für Ihn und wenn ich dann daran denke, dass er nicht bei uns spielt...... diese Sche... Führung, Arrrrrrrr
Du machst es dir sehr leicht, jetzt - zumal nach einem Fehlstart mit einem Punkt auf die 3 Spielen - über den (vermeintlich) unfähigen Vorstand zu schimpfen. Hast du schonmal an die Möglichkeit gedacht, dass Halfar gar nicht mehr beim FCK spielen, sondern wechseln will? Ich habe mich anhand des Rheinpfalznews-Threads mal um eine Chronik seit Herbst letzten Jahres bemüht (ich brauchte 3 Posts, sorry dafür!) - lies selbst und denke daran, dass es nicht um einen 33jährigen geht, der seit über 15 Jahren die Knochen hinhält, sondern um einen 19jährigen, der in allererster Linie unbeschwert Fußball spielen will. Ob er, wie man zumindest seinem Berater nachsagt, geldgierig ist, weiß ich nicht, aber ziehe doch zumindest mal die Möglichkeit in Betracht, dass er einen Neuanfang machen will, nachdem er mindestens jede zweite Woche bei Lauterns Doktoren vorsprechen musste und die ganzen Aufs und Abs, die er als ständiger "Publikumsliebling" und große Hoffnung für einen maroden Verein verkraften musste, bevor du gleich lospolterst, dass der böse Vorstand wolle ihn nur loswerden.
Dass er auch bei den „Roten Teufeln" nur allzu gerne mal in der Startelf stehen würde, verhehlt Halfar nicht: „Niemand ist auf Dauer mit der Jokerrolle zufrieden. Wenn ich sagen würde, ich will nicht von Anfang an spielen, hätte ich meinen Beruf verfehlt." (14.10.06)
Weniger Zustimmung erntet der Trainer für Aktionen wie die Verbannung Daniel Halfars auf die Tribüne (im Heimspiel gegen den SC Freiburg). „Das versteht die Masse der Fans oft nicht. Die Leute sind aber auch nicht täglich beim Training dabei. Ich bin ein Verfechter der jungen Spieler. Aber das Umfeld muss akzeptieren, dass sie auch mal auf der Tribüne sitzen", verteidigt Wolf seine Entscheidung. Er sieht den einen mal in ein Loch fallen (Sebastian Reinert), den anderen langsam wieder herauskommen (Fabian Schönheim) und schließlich Halfar dauerhaft drinstecken. Da lässt sich Wolf auch gar nicht reinreden. Beispiel Halfar: „Er spielt, wenn ich denke, dass es an der Zeit ist." Basta! (08.11.06)
„Heute war alles schön", freute sich Halfar über einen immerhin etwas längeren Einsatz als zuletzt in Duisburg. Der Youngster hatte gegenüber „Sport-Bild" seinen Frust ob der Reservistenrolle bekundet, seine Ausstiegsklausel erwähnt. Der U19-Nationalspieler betonte aber: „Ich habe dem Trainer nie gedroht. Ich habe dem Reporter auch klipp und klar gesagt, dass ich in Kaiserslautern bleiben will." Das aber habe dieser nicht geschrieben, das Zitat verkürzt. Halfar unterstrich: „Zwischen mir und dem Trainer gibt es kein Problem. Ich denke, es ist normal, dass ich unzufrieden bin. Das habe ich ausgedrückt, das weiß auch der Trainer." (10.11.06)
Bis Mittwoch krank geschrieben ist Daniel Halfar. Der 18-Jährige erlitt im Spiel gegen den FC Augsburg nicht nur einen Nasenbeinbruch, sondern auch eine Gehirnerschütterung. „Wir müssen abwarten, ob wir da etwas mit einer Maske machen können", meint Trainer Wolfgang Wolf. (28.11.06)
Auch dem in vier Monaten überdies dreimal verletzten 18-jährigen Halfar bescheinigte Wolf ein körperliches Tief. (19.12.06)
Daniel Halfar pausierte wegen anhaltender muskulärer Probleme ebenso wie Kapitän Mathieu Beda (hohes Fieber). (03.01.07)
Und bei Daniel Halfar sind nach einem Bandencheck in Nürnberg die alten Rückenschmerzen wieder aufgetreten. Der junge Offensivspieler wird heute nicht mit ins Trainingslager nach Spanien fliegen. „Das ist bitter für Daniel. Jetzt hat er wieder keine Vorbereitung", ärgerte sich Wolf. Auch Halfar, der in seiner Geburtsstadt Mannheim als Zuschauer dabei war, zeigte sich niedergeschlagen: „Ich hoffe, dass es nichts an der Bandscheibe ist. Das wäre in meinem Alter eine Katastrophe." (07.01.07)
Bei Daniel Halfar, beim Nürnberger Hallenturnier verletzt, bestätigte sich der Verdacht auf Bandscheibenschaden nicht. Er soll nach überstandener Blockade im Rücken morgen in Kaiserslautern wieder mit dem Lauftraining beginnen. „Es ist bitter für Daniel. Nach den ganzen Verletzungen in der Hinrunde hat er jetzt wieder keine richtige Vorbereitung", bedauerte der FCK-Trainer den seit Sonntag 19-Jährigen. (11.01.07)
„Reinert fehlt bestimmt noch drei bis vier Wochen. Bei Halfar, der gar keine Vorbereitung hatte, wird das noch fünf, sechs Wochen dauern, ehe er den Anschluss hat", fürchtet der Coach. (25.01.07)