Halfar nach Bielefeld? (m.Q.)

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Die bayern können sich sowas leisten, wir nicht - ganz simpel.



Und ich erinnere mich an eine Basler/Scheuer Situation, da war das selbst den Bayern zu bunt.
 
@MathieuBeda




zitat von MathieuBeda:

Wenn er geht dann sage ich nur:



,,Applaus an die FCK-Führung,mir dieser sch**ß suspendierung habt ihr ihn weg geekelt''



Halfar ist und war immer ein hoffnungsträger für uns,er hatte immer frsich Wind ins Team reingebracht! Hat immer sehr viel Freud gemacht wenn er mit gespielt hatte!

Daniel ist ein Teil vom FCK,er ist einer der wenigen der das Her für den FCK trägt.Sowas kann man doch nicht ziehen lassen,der FCK weiß gar nicht was sie da machen!

Für ihn ist es das größte bei uns zu spielen,aber die Führung will oder kann das nicht verstehen!

Aber wenn die Führung sich glücklich dabei fühlt.....aber es ist unter aller Sau,zuerst wird gesagt es wird auf die Jugend gesetzt und jetzt wird ein Herzstück der Jugend bzw. des FCK einfach so verkauft!


wenn es für ihn das größte ist hier zu spieen, dann hätte er auch mal sein verhalten überdenken sollen. aber klar, der böse vorstand, was fällt denen ein sich vom größten talent NICHT auf der nase rumtanzen zu lassen. skandal...
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außerdem, wann hat er den in der 2.liga in den spielen mal leistung gebracht, wenn er gespielt hatte ???



@betzefan:



schweini mit halfar vergleichen,ohne worte. beidir dürften wahrscheins alle tun und lassen was se wollen, hauptsache man verkrault die armen jungen net. so könnte man sprechen wenns einmal vorkommt... aber net öfters. wie vorher schon mal geschrieben, bei den anderen jungen hörste sowas komischerweise net..
 
Ich habe Halfar immer gerne auf dem Betze gesehen.



Ob er nun verkauft werden soll oder nicht, ist eine sehr schwere Frage.



Ich persönlich halte ihn für ein sehr großes Talent mit großem Potential.



Hat er das Vertrauen des Trainers und der Vorstandschaft verloren?



Waren seine Eskapaden so schlimm für einen 19 Jährigen und waren es wirklich soviele Verfehlungen?



Wir werden es wohl nie erfahren.



Ich persönlich denke, dass die Vorstandschaft Geld einnehmen will um im aktuellen Kader nachzubessern.



Wäre nach dem letzten Spiel irgendwo verständlich und die Transferliste schließt bald.



Aber nicht um jeden Preis.



Man sollte aufpassen dass man seine "Rohdiamanten" nicht zu einen Schleuderpreis verhökert.



Ich denke Halfar kann ein ganz Großer werden, auch wenn er es in der Vergangenheit, aufgrund langwieriger Verletzungen, nicht zeigen konnte.



Auf jeden Fall hat er das FCK-Herz an richtigen Fleck und genau das könnten wir jetzt dringend gebrauchen.
 
Muss jetzt auch mal meinen Senf dazu abgeben. Es wird viel zuviel Wirbel um ihn gemacht. Er ist Fußballspieler und allemal ersetzbar. Spieler wie ihn gibt es Dutzende in der 1. 2. Bundesliga oder Regionalliga. Er ist 19 Jahre alt und hat für diesen Verein nicht viel gebracht, außer das Geld, dass jetzt reinkommt. Vollkommen überschätzt ist er in meinen Augen! Er ist ein Typ Mensch, der es nicht schaffen wird, außer ein wenig Strohfeuer hier und da! Um es zu einem Spitzenspielr zu bringen gehört auch ein wenig was in der Birne und das lies er offenbar vermissen! Marco Reich lässt grüßen. Wenn er bleibt is gut, wenn er geht ist auch gut.
 
Was wurde in Sport am Montag gesagt? Gibt`s was neues?


Ne nix wirklich neues. Haben nur den Zeitungsartikel zitiert (Halfar evtl nach Bielefeld, 500.000-700.000 werden gemunkelt) und Flo zu dem Thema befragt. Der sagte nur, dass es wirklich schade um Daniel wäre, da er ein super Typ ist. Der Vorstand vom FCK wollte sich zum Thema Halfar nicht äußern.
 
Ne nix wirklich neues. Haben nur den Zeitungsartikel zitiert (Halfar evtl nach Bielefeld, 500.000-700.000 werden gemunkelt) und Flo zu dem Thema befragt. Der sagte nur, dass es wirklich schade um Daniel wäre, da er ein super Typ ist. Der Vorstand vom FCK wollte sich zum Thema Halfar nicht äußern.
danke
 
Muss jetzt auch mal meinen Senf dazu abgeben. Es wird viel zuviel Wirbel um ihn gemacht. Er ist Fußballspieler und allemal ersetzbar. Spieler wie ihn gibt es Dutzende in der 1. 2. Bundesliga oder Regionalliga. Er ist 19 Jahre alt und hat für diesen Verein nicht viel gebracht, außer das Geld, dass jetzt reinkommt. Vollkommen überschätzt ist er in meinen Augen! Er ist ein Typ Mensch, der es nicht schaffen wird, außer ein wenig Strohfeuer hier und da! Um es zu einem Spitzenspielr zu bringen gehört auch ein wenig was in der Birne und das lies er offenbar vermissen! Marco Reich lässt grüßen. Wenn er bleibt is gut, wenn er geht ist auch gut.


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Wo kann ich hier unterschreiben???
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ich habe vor einiger Zeit hier geschrieben, dass einige Wichtigtuer unseren FCK wieder Bluten lassen um in der Presse gut dazustehen. Halfar war der beste Sündenbock dafür, dieses riesen Talent, dass sich seit einiger Zeit mit verletzungen herumschlug, hat einige male seinen Frust freien lauf gelassen, an Ihm wurde jetzt "Exempel statuiert". Öffentlich wurde der junge Spieler an den Pranger gestellt und allen gezeigt wer jetzt das sagen hat!!!


Das grosse Talent wurde in die Oberligamannschaft verbannt und was musste ich hier im Forum lesen: Richtig, der Verein muss durchgreifen und und...



Die wenigsten haben begriffen, dass unser Verein wieder der grosse Verlierer sein wird. Halfar ein grosses Talent wurde demontiert, dieser junge Hoffnungsträger unseres Vereins um den uns viele andere Vereine beneidet haben wird für ein paar Euro verscherbelt.

Und wieder lese ich hier im Forum gut, der kann ja nix, der bringt uns Geld, ich trage Ihn nach Bielefeld und und...

Wenn man solch Fans hat braucht man keine Feinde!!! Wenn man solch eine unfähige Führung hat muss man sich nicht wundern, dass es mit unserem Verein immer nur nach unten geht!!!



Denkt mal an den FC Bayern, was Schweini dort abgezogen hat, oder Lelle und so weiter, ist da einer von Ulli für ein paar Euros verscherbelt worden!!



Oder kennt Ihr jemand der sein Auto in der Zeitung zum Verkauf anbietet und im Inserat 32 Mängel auflistet, wo das Auto hat?



So, das musste ich loswerden sonst wäre ich geplatzt!!



Wenn ich dann Halfar in nächster zeit spielen sehe, freue ich mich für Ihn und wenn ich dann daran denke, dass er nicht bei uns spielt...... diese Sche... Führung, Arrrrrrrr
Du machst es dir sehr leicht, jetzt - zumal nach einem Fehlstart mit einem Punkt auf die 3 Spielen - über den (vermeintlich) unfähigen Vorstand zu schimpfen. Hast du schonmal an die Möglichkeit gedacht, dass Halfar gar nicht mehr beim FCK spielen, sondern wechseln will? Ich habe mich anhand des Rheinpfalznews-Threads mal um eine Chronik seit Herbst letzten Jahres bemüht (ich brauchte 3 Posts, sorry dafür!) - lies selbst und denke daran, dass es nicht um einen 33jährigen geht, der seit über 15 Jahren die Knochen hinhält, sondern um einen 19jährigen, der in allererster Linie unbeschwert Fußball spielen will. Ob er, wie man zumindest seinem Berater nachsagt, geldgierig ist, weiß ich nicht, aber ziehe doch zumindest mal die Möglichkeit in Betracht, dass er einen Neuanfang machen will, nachdem er mindestens jede zweite Woche bei Lauterns Doktoren vorsprechen musste und die ganzen Aufs und Abs, die er als ständiger "Publikumsliebling" und große Hoffnung für einen maroden Verein verkraften musste, bevor du gleich lospolterst, dass der böse Vorstand wolle ihn nur loswerden.







Dass er auch bei den „Roten Teufeln" nur allzu gerne mal in der Startelf stehen würde, verhehlt Halfar nicht: „Niemand ist auf Dauer mit der Jokerrolle zufrieden. Wenn ich sagen würde, ich will nicht von Anfang an spielen, hätte ich meinen Beruf verfehlt." (14.10.06)



Weniger Zustimmung erntet der Trainer für Aktionen wie die Verbannung Daniel Halfars auf die Tribüne (im Heimspiel gegen den SC Freiburg). „Das versteht die Masse der Fans oft nicht. Die Leute sind aber auch nicht täglich beim Training dabei. Ich bin ein Verfechter der jungen Spieler. Aber das Umfeld muss akzeptieren, dass sie auch mal auf der Tribüne sitzen", verteidigt Wolf seine Entscheidung. Er sieht den einen mal in ein Loch fallen (Sebastian Reinert), den anderen langsam wieder herauskommen (Fabian Schönheim) und schließlich Halfar dauerhaft drinstecken. Da lässt sich Wolf auch gar nicht reinreden. Beispiel Halfar: „Er spielt, wenn ich denke, dass es an der Zeit ist." Basta! (08.11.06)



„Heute war alles schön", freute sich Halfar über einen immerhin etwas längeren Einsatz als zuletzt in Duisburg. Der Youngster hatte gegenüber „Sport-Bild" seinen Frust ob der Reservistenrolle bekundet, seine Ausstiegsklausel erwähnt. Der U19-Nationalspieler betonte aber: „Ich habe dem Trainer nie gedroht. Ich habe dem Reporter auch klipp und klar gesagt, dass ich in Kaiserslautern bleiben will." Das aber habe dieser nicht geschrieben, das Zitat verkürzt. Halfar unterstrich: „Zwischen mir und dem Trainer gibt es kein Problem. Ich denke, es ist normal, dass ich unzufrieden bin. Das habe ich ausgedrückt, das weiß auch der Trainer." (10.11.06)



Bis Mittwoch krank geschrieben ist Daniel Halfar. Der 18-Jährige erlitt im Spiel gegen den FC Augsburg nicht nur einen Nasenbeinbruch, sondern auch eine Gehirnerschütterung. „Wir müssen abwarten, ob wir da etwas mit einer Maske machen können", meint Trainer Wolfgang Wolf. (28.11.06)



Auch dem in vier Monaten überdies dreimal verletzten 18-jährigen Halfar bescheinigte Wolf ein körperliches Tief. (19.12.06)



Daniel Halfar pausierte wegen anhaltender muskulärer Probleme ebenso wie Kapitän Mathieu Beda (hohes Fieber). (03.01.07)



Und bei Daniel Halfar sind nach einem Bandencheck in Nürnberg die alten Rückenschmerzen wieder aufgetreten. Der junge Offensivspieler wird heute nicht mit ins Trainingslager nach Spanien fliegen. „Das ist bitter für Daniel. Jetzt hat er wieder keine Vorbereitung", ärgerte sich Wolf. Auch Halfar, der in seiner Geburtsstadt Mannheim als Zuschauer dabei war, zeigte sich niedergeschlagen: „Ich hoffe, dass es nichts an der Bandscheibe ist. Das wäre in meinem Alter eine Katastrophe." (07.01.07)



Bei Daniel Halfar, beim Nürnberger Hallenturnier verletzt, bestätigte sich der Verdacht auf Bandscheibenschaden nicht. Er soll nach überstandener Blockade im Rücken morgen in Kaiserslautern wieder mit dem Lauftraining beginnen. „Es ist bitter für Daniel. Nach den ganzen Verletzungen in der Hinrunde hat er jetzt wieder keine richtige Vorbereitung", bedauerte der FCK-Trainer den seit Sonntag 19-Jährigen. (11.01.07)



„Reinert fehlt bestimmt noch drei bis vier Wochen. Bei Halfar, der gar keine Vorbereitung hatte, wird das noch fünf, sechs Wochen dauern, ehe er den Anschluss hat", fürchtet der Coach. (25.01.07)
 
- Teil 2



Nach vielen von Schmerz geprägten Wochen war der gestrige Tag für Daniel Halfar mal wieder ein wirklich guter: Zum ersten Mal in diesem Jahr drehte der 19-Jährige nicht einsam seine Runden oder quälte sich mit Aufbauübungen, sondern nahm am Mannschaftstraining teil. „Ich bin endlich schmerzfrei", freute sich der Offensivmann. Während ein Großteil der Mannschaft, die am Sonntag den 4:0-Heimsieg gegen Unterhaching eingefahren hat, nur im Kraftraum oder bei der Pflege beschäftigt war, absolvierte Halfar mit elf Kollegen eine 90-minütige Einheit unter der Leitung von Reha- und Fitnesscoach Thomas Neubert. Halfar grätschte, flankte, schoss Tore und hatte ganz offensichtlich großen Spaß am Spiel. Kein Wunder, schließlich war er drei Monate zum Zuschauen verdammt. Einen zu großen Wirbel haben die Ärzte in seinem Rücken festgestellt, und das Biest drückt, sorgt für Schmerzen. „Ein Geburtsfehler", sagt Halfar schulterzuckend. Eine Operation sei zwar denk- und machbar, aber davon will der gebürtige Mannheimer derzeit nichts wissen: „Ein kleiner Fehler, und du bist querschnittsgelähmt..." Dann lieber zweimal täglich Spezialtraining. Und endlich auch wieder mit Ball. „Das Ballgefühl geht nach so langer Zeit schon ein bisschen verloren", ebenso die Fitness, gesteht Daniel Halfar. Schritt für Schritt will er sich jetzt wieder herankämpfen, dabei aber nichts überstürzen: „Die Gesundheit steht jetzt im Vordergrund. Ich habe ja noch so viele Jahre vor mir", sinniert der junge Angreifer. Aber Halfar wäre nicht Halfar, würde er bei aller Vorsicht nicht dennoch auf eine baldige Rückkehr in den Kader hoffen: „Ich gebe Gas und hoffe, dass es bis ,60" reicht", betont er mit Hinblick auf das Heimspiel am 12. März gegen die Münchner „Löwen". (28.02.07)



Und Daniel Halfar verspürt nach dem gestrigen Mannschaftstraining wieder Schmerzen im lädierten Rücken - sein Comeback verzögert sich deshalb weiter. (01.03.07)



Richtig Sorgen bereitet nach einem weiteren Rückschlag Daniel Halfar. „Er muss zu einem Rückenspezialisten. Ich fürchte, dass ich Daniel für den Rest dieser Saison abschreiben muss", sagt der Trainer. (05.03.07)



Kaum noch dazu beitragen können wird Daniel Halfar. Der 19-Jährige, der seit Januar an einer Rückenverletzung laboriert, hat sich erneut mit Magen-Darm-Problemen krank gemeldet. (10.03.07)



Die Wohngemeinschaft Schönheim/Halfar ist wieder komplett - und kommt langsam, aber sicher auf die Beine: Fabian Schönheim, nach seiner schweren Knieoperation wochenlang in Donaustauf in der Rehabilitation, arbeitet nun wieder in der Heimat für sein Comeback. Und Mitbewohner Daniel Halfar steht seit der Wochenmitte bei Fußball-Zweit-Bundesligist 1. FC Kaiserslautern wieder im Mannschaftstraining. Halfar lechzt nach Fußball! „Ich trainiere wieder. Noch nicht ganz ohne Schmerzen. Aber ich habe mich jetzt beim Mannschaftstraining ganz gut gefühlt." Daniel Halfar spricht, wie er spielt. Schnell. Gerade aus. Vorwärts. Der 19-Jährige war einer der Kometen im Abstiegsjahr. Einer, der den Stimmungswandel mit herbei dribbelte. Drei Tore schoss er in 18 Bundesliga-Einsätzen. Sein Trikot mit der Rückennummer 11 - Nummer 1 auf der Verkaufsliste im Fan-Shop. Doch die neue Saison ist nicht so angelaufen, wie sich der Publikumsliebling das vorstellte: Bank statt Stammplatz. „Daniel ist in ein Loch gefallen, ganz normal für einen jungen Spieler. Er setzt sich zu sehr unter Druck, die Unbekümmertheit, die ihn so stark macht, ist ein Stück weit weg", argumentierte Trainer Wolf. Halfar blieb Joker wider Willen. Der Frust quälte ihn. Und das Pech warf ihn aus der Erfolgsspur: Meniskusoperation, Muskelfaserriss, Nasenbeinbruch und Gehirnerschütterung, schließlich eine Bandscheibenblessur und eine Magen-Darmgrippe. Als Ursache seiner schmerzhaften Rückenprobleme sei ein Geburtsfehler am Wirbelsäulenquerfortsatz ausgemacht, durch die Therapie mit Reha-Trainer Thomas Neubert wähnt sich das Talent nun auf dem Weg der Besserung. Wichtig am Tiefpunkt: „Die Gespräche mit den Eltern und mit meiner Freundin. Da kann ich mich öffnen ..." (25.03.07)



Halfar, von einer schwerwiegenden Rückengeschichte geplagt, wird diese Runde nicht mehr spielen, steht momentan nicht mal im Mannschaftstraining. (28.04.07)



Ein „Neuzugang" steht für ihn schon fest: Daniel Halfar, der in dieser Saison von einer Verletzung in die nächste lief, soll seine Rückenprobleme bald überwunden haben und nach Meinung des Managers in der Vorbereitung zur neuen Spielzeit voll angreifen. „Daniel Halfar ist ein Neuzugang für uns! Er wird seine Schlüsse aus dieser Zeit ziehen. Nach diesem Verletzungspech wird er noch mehr genießen, Fußball spielen zu dürfen", mutmaßt Michael Schjönberg. (15.05.07)



Fast genau so lange verletzt war sein Kumpel Daniel Halfar: „Es lief ganz gut, aber es war schon ein besonderes Gefühl, nach so langer Zeit wieder auf dem Platz zu stehen ..." (29.06.07)



Halfar-Comeback endet mit Tränen: Die Rückenverletzung von Daniel Halfar, dem Top-Talent des 1. FC Kaiserslautern, ist wieder aufgebrochen. Der Schock trübt die Freude über das 14:0 beim SV Bernbach. Der 19-Jährige kommt wohl um eine Operation nicht herum. (01.07.07)
 
- Teil 3



Halfar war nach dem als erfolgreich erachteten Aufbautraining bei Klaus Eder in Donaustauf optimistisch zu seinem ersten Spiel nach sieben Monaten aufgelaufen. Tief deprimiert, Tränen in den Augen, verschwand das Ausnahme-Talent zur Pause in der Kabine. „Ein bitterer Rückschlag", befand gestern FCK-Sportdirektor Michael Schjönberg. Er hatte Halfar als „Neuzugang" gepriesen. (02.07.07)



In Saarlouis wird Daniel Halfar operiert, die den 19-Jährigen von seinem Rückenleiden, das ein zu langer Lendenwibel auslöst, dauerhaft kurieren soll. (05.07.07)



Nicht so dramatisch wertet Wolfgang Keller den Fall Daniel Halfar. „Ich verstehe seine Enttäuschung. Aber er wird fit. Mein Chef wird mit ihm sprechen, ihm einen Weg aufzeigen. Der holt den Rückstand schnell wieder auf. Daniel hat ja keine Rückenverletzung, sondern eine Schwachstelle im Rücken. Damit muss man umgehen können." Eine Verletzung hinterlasse immer Spuren im Kopf, weiß Keller um die psychologische Komponente im Leistungssport. (05.07.07)



„Das Trainingslager war gut", bilanzierte gestern Michael Schjönberg. Der Sportdirektor ist heute mit „Sorgenkind" Daniel Halfar zum Joggen verabredet. Schjönberg optimistisch: „Daniel hat ein gutes Gefühl!" (10.07.07)



. Daniel Halfar vom 1. FC Kaiserslautern, eines der ganz großen Talente des deutschen Fußballs, darf auf die Fortsetzung seiner Karriere hoffen. Nach mehr als siebenmonatiger Verletzungspause wurde dem 19-Jährigen ein Nerv im Rückenbereich verödet. Er soll, so die Schilderung des Junioren-Nationalspielers, Auslöser seiner rätselhaften Rückenschmerzen gewesen sein. Nach der Operation am Freitag in Saarlouis ist der Jung-Profi voller Zuversicht. Gestern absolvierte er an der Seite von FCK-Sportdirektor Schjönberg einen ersten Lauf nach der OP. „Wenn alles gut geht, will ich in spätestens zwei Wochen wieder ins Mannschaftstraining einsteigen", sagte Halfar. (11.07.07)



Neuer Anlauf zum Glück: Daniel Halfar ist nach einem operativen Eingriff am Rücken guter Dinge, sein Comeback im Dress des Fußball-Zweit-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern zu starten. Ein Nerv soll Auslöser der langen Leidensgeschichte des 19-Jährigen gewesen sein, die fatalen Rückenschmerzen des Ausnahme-Talents ausgelöst haben. In Saarlouis nun sei am Freitag der Nerv verödet worden, berichtete der Junioren-Nationalspieler gestern. „Ich bin guter Dinge, dass das die Ursache war und ich endlich schmerzfrei bleibe", sagte der Offensiv-Spieler. Am 30. Juni, zwei Tage nach Trainingsbeginn, musste Halfar nach 16 Minuten im Testspiel in Bernbach den letzten Comebackversuch schmerzgepeinigt und frustriert abbrechen. „Es hatte so viel Spaß gemacht, nach so langer Pause endlich wieder auf dem Platz zu stehen. Dann waren die Schmerzen wieder da. Das war bitter", sagt Daniel Halfar beim Blick zurück. Viele der Kollegen haben mit ihm gefühlt, als er wieder einen Rückschlag zu verkraften hatte, viele trösteten. „Das hat schon aufgebaut, das hat schon gut getan", gesteht der ambitionierte Profi. In „spätestens zwei Wochen" will der 19-Jährige wieder im Mannschaftstraining stehen. „Ich hoffe, die Schmerzen, die Probleme sind Vergangenheit. Jetzt geht es richtig los", betont der Mann, der auf beiden Flügeln, im offensiven Mittelfeld oder in der Spitze agieren kann. Schnell, technisch versiert, dribbelstark - das sind die Vorzüge des Junioren-Nationalspielers mit der Rückennummer 11. Wird Halfar fit, hat FCK-Trainer Kjetil Rekdal in der Offensive auf alle Fälle eine gute Alternative mehr. Heute will der Cheftrainer mit Sportdirektor Schjönberg die Bilanz des Trainingslager ziehen. Dabei sollen die Weichen auch für Neuzugänge gestellt werden. Halfars Signal erleichtert die Planung. (11.07.07)



Paukenschlag auf dem Betzenberg: Fußball-Zweit-Bundesligist 1. FC Kaiserslautern hat den hoch talentierten Profi Daniel Halfar (19) „aus disziplinarischen Gründen" auf unbestimmte Zeit ins Training der Oberligamannschaft verbannt. Vereinschef Göbel sieht Halfar gefordert, sich durch Leistung neu anzubieten. „Daniel ist ein wertvoller Spieler für den FCK, einer auf den wir bauen", betonte Göbel. Dass der Verein sich nicht zu den „disziplinaren Gründen" äußere, habe auch mit der Verantwortung gegenüber dem jungen Spieler zu: „Da haben wir als Verein auch eine Schutzpflicht." Cheftrainer Kjetil Rekdal räumte ein, dass sich Halfar nicht professionell verhalten habe, ohne den Vorfall öffentlich beleuchten und kommentieren zu wollen. „Daniel soll sich zeigen", erwartet Rekdal eine entsprechende Reaktion im Training der Oberliga-Mannschaft. Der Weg zurück in den Profi-Kader könne der 19-Jährige nur mit Leistung gehen.Daniel Halfar war gestern für diese Zeitung nicht erreichbar. Dafür aber sprach Martin Wagner, Halfars Berater. Er trat Mutmaßungen und den in Kaiserslautern kursierenden Gerüchten, Halfar habe am Sonntagabend zu viel Party gefeiert und über den Durst getrunken, energisch entgegen. „Daniel hat mir versichert, dass da nichts dran ist. Er war mit seiner Familie in der Stadt", sagte Wagner. Der ehemalige Lauterer Profi und Meisterspieler sagte, er kenne solche Gerüchte aus seiner eigenen Erfahrung. „Da trinkst du ein Bier und erzählt wird, es waren zehn", klagte Wagner. Über die „WG Schönheim/Halfar" werde viel unwahrer Unsinn verbreitet. „Für mich ist nur wichtig, dass der Junge gesund wird. Ob Daniel bei den Profis oder den Amateuren aufgebaut wird, ist mir eigentlich egal. Ich habe Daniel gesagt, er muss fit werden. Er soll Gas geben und dann auf dem Platz die sportliche Antwort geben", unterstrich Wagner. Er habe vor zehn Tagen „ein sehr gutes Gespräch" mit den Vereinsverantwortlichen gehabt. An diesen Aussagen über Halfars Perspektiven werde er sie messen. Wagner widersprach auch der Darstellung, er habe Halfar bei anderen Klubs angeboten: „Zwei Vereine haben wegen Daniel angefragt, die habe ich an Michael Schjönberg verwiesen."(13.07.07)
 
Und das weil ein Halfar angeblich Party gemacht hat.Ein Lexa sich im Training gegenüber seinen Kollegen nicht benommen hat(Bei den Bayern haben Sie sich schon auf die Fress... gehauen) Und weil ein Daham angeblich Mitte letzter Saison bereits mit Anderlecht verhandelt hat?


Wer sagt dass das alleine die Gründe waren? Schjönberg? Nein, hier wird schlicht alles vermutet und verharmlost. Man bedenke nochmal. Hätten Lexa und Daham nicht was ganz gravierendes angestellt, dann hätten beide schon bei vielen Zeitungen ihr Leid geklagt. Aber man hört gar nix.



Halfar hat schlicht und einfach übertrieben. Gegen ein bißchen Party hat wohl niemand was. Aber wenn man sich auf dem Altstadtfest so vollsäuft dass man vor nem Haufen Leuten gegen die Stiftskirche kotzt. Genau dann ist es wohl zu viel des Guten. Wenn sich dann die Leute sogar noch an den FCK (Schjönberg) wenden und dies nicht die erste Verfehlung des Herrn Halfar in dieser Richtung war muß man halt reagieren. Stichwort Vorbildfunktion, Stichwort "Der Spieler vertritt den Verein in der Öffentlichkeit" Das kann man sich als Profisportler ganz einfach net erlauben.
 
Wer sagt dass das alleine die Gründe waren? Schjönberg? Nein, hier wird schlicht alles vermutet und verharmlost. Man bedenke nochmal. Hätten Lexa und Daham nicht was ganz gravierendes angestellt, dann hätten beide schon bei vielen Zeitungen ihr Leid geklagt. Aber man hört gar nix.


Halfar hat schlicht und einfach übertrieben. Gegen ein bißchen Party hat wohl niemand was. Aber wenn man sich auf dem Altstadtfest so vollsäuft dass man vor nem Haufen Leuten gegen die Stiftskirche kotzt. Genau dann ist es wohl zu viel des Guten. Wenn sich dann die Leute sogar noch an den FCK (Schjönberg) wenden und dies nicht die erste Verfehlung des Herrn Halfar in dieser Richtung war muß man halt reagieren. Stichwort Vorbildfunktion, Stichwort "Der Spieler vertritt den Verein in der Öffentlichkeit" Das kann man sich als Profisportler ganz einfach net erlauben.


Genauso sehe ich das auch!!

Das darf man sich als Profisportler nicht erlauben!!!
 
Wer sagt dass das alleine die Gründe waren? Schjönberg? Nein, hier wird schlicht alles vermutet und verharmlost. Man bedenke nochmal. Hätten Lexa und Daham nicht was ganz gravierendes angestellt, dann hätten beide schon bei vielen Zeitungen ihr Leid geklagt. Aber man hört gar nix.


Halfar hat schlicht und einfach übertrieben. Gegen ein bißchen Party hat wohl niemand was. Aber wenn man sich auf dem Altstadtfest so vollsäuft dass man vor nem Haufen Leuten gegen die Stiftskirche kotzt. Genau dann ist es wohl zu viel des Guten. Wenn sich dann die Leute sogar noch an den FCK (Schjönberg) wenden und dies nicht die erste Verfehlung des Herrn Halfar in dieser Richtung war muß man halt reagieren. Stichwort Vorbildfunktion, Stichwort "Der Spieler vertritt den Verein in der Öffentlichkeit" Das kann man sich als Profisportler ganz einfach net erlauben.


Das er das gemacht hat - ist das Fakt ?
 
Halfar hat schlicht und einfach übertrieben. Gegen ein bißchen Party hat wohl niemand was. Aber wenn man sich auf dem Altstadtfest so vollsäuft dass man vor nem Haufen Leuten gegen die Stiftskirche kotzt. Genau dann ist es wohl zu viel des Guten. Wenn sich dann die Leute sogar noch an den FCK (Schjönberg) wenden und dies nicht die erste Verfehlung des Herrn Halfar in dieser Richtung war muß man halt reagieren. Stichwort Vorbildfunktion, Stichwort "Der Spieler vertritt den Verein in der Öffentlichkeit" Das kann man sich als Profisportler ganz einfach net erlauben.
Mit 18 Jahren kennt man seine Grenzen noch net was Alkohol angeht und als Profisportler verträgt man halt auch weniger. Rein wirtschaftlich is der Transfer sicher sinnvoll, davon abgesehn, was man nicht aus eigener Erfahrung kennt kann man nur nachbabbeln. Soll jetzt nicht persönlich gg dich sein aber in KL sind manche schnell katholischer als der Papst. Ich wünsch dem Daniel alles Gute in Bielefeld. Er hatte Pech letzte Saison und noch 'ne Chance verdient, wobei bei uns seine Aussichten nicht so gut sind.
 
Mit 18 Jahren kennt man seine Grenzen noch net was Alkohol angeht und als Profisportler verträgt man halt auch weniger. Rein wirtschaftlich is der Transfer sicher sinnvoll, davon abgesehn, was man nicht aus eigener Erfahrung kennt kann man nur nachbabbeln. Soll jetzt nicht persönlich gg dich sein aber in KL sind manche schnell katholischer als der Papst. Ich wünsch dem Daniel alles Gute in Bielefeld. Er hatte Pech letzte Saison und noch 'ne Chance verdient, wobei bei uns seine Aussichten nicht so gut sind.


tja der Unterschied ist aber, dass für einen Backer, KF oder Kaufmanns-Azubi der Körper nicht wirklich sein Kapital ist. Aber als Profisportler muss man auch in Sachen Alkohol und Zigaretten mehr oder weniger abstinent sein. Dafür werden die Jungs auch fürstlich entlohnt. Nur zum Bsp, ich bin 2 Jahre älter als ein Fromlowitz, aber ich kann mir keinen Porsche leisten, dass werde ich ohne Lottogewinn auch in den nächsten 10 Jahren nicht leisten können.

Man kann nicht auf der einen Seite sagen, sie sind ganz normale Jungs wie alle anderen in Kl. Sie sind hier einfach Prominenz und auch Idole für viele Jugendliche.

Wenn sie zu Hause trinken, kann ihnen vermutlich keiner kommen, außer es ist dermassen schlimm, dass es der Vereinsarzt mitbekommt.

Aber halt in breiter Öffentlichkeit und er muss wissen, dass ihn hier wirklich jeder Depp kennt, kann man sich das nicht erlauben. Aber für diese Entbehrungen werden sie auch bezahlt. Sie gehen vermutlich bei vernünftiger Zukunftsplanung, auch dafür sollte dann ein Wagner da sein, mit 35 Jahren in Rente und müssen ihr Leben lang nicht mehr arbeiten.

Wir müssen arbeiten bis wir 65 sind. Vllt noch länger.

Sie sind keine normalen Teenager mehr, dass ist in unserer Gesellschaft einfach so. Aber dafür erhalten 19jährige Summen , bei denen sich de Fritz wohl im Grab umdrehen würde.
 
tja der Unterschied ist aber, dass für einen Backer, KF oder Kaufmanns-Azubi der Körper nicht wirklich sein Kapital ist. Aber als Profisportler muss man auch in Sachen Alkohol und Zigaretten mehr oder weniger abstinent sein. Dafür werden die Jungs auch fürstlich entlohnt. Nur zum Bsp, ich bin 2 Jahre älter als ein Fromlowitz, aber ich kann mir keinen Porsche leisten, dass werde ich ohne Lottogewinn auch in den nächsten 10 Jahren nicht leisten können.
Man kann nicht auf der einen Seite sagen, sie sind ganz normale Jungs wie alle anderen in Kl. Sie sind hier einfach Prominenz und auch Idole für viele Jugendliche.

Wenn sie zu Hause trinken, kann ihnen vermutlich keiner kommen, außer es ist dermassen schlimm, dass es der Vereinsarzt mitbekommt.

Aber halt in breiter Öffentlichkeit und er muss wissen, dass ihn hier wirklich jeder Depp kennt, kann man sich das nicht erlauben. Aber für diese Entbehrungen werden sie auch bezahlt. Sie gehen vermutlich bei vernünftiger Zukunftsplanung, auch dafür sollte dann ein Wagner da sein, mit 35 Jahren in Rente und müssen ihr Leben lang nicht mehr arbeiten.

Wir müssen arbeiten bis wir 65 sind. Vllt noch länger.

Sie sind keine normalen Teenager mehr, dass ist in unserer Gesellschaft einfach so. Aber dafür erhalten 19jährige Summen , bei denen sich de Fritz wohl im Grab umdrehen würde.


100% treffend.
 
jetzt lasst doch mal de FRITZ aussem spiel, finde das immer ziemlich unpassend.

de FRITZ könnten wir uns heut zu tag gar net mehr leisten.

er würde heute für´n appel und´n ei für seinen FCK spielen.

müssten wir ihn gerecht entlohnen, bekäme er ein gehalt, was sich nur real madrid leisten könnte.
 
wir können nicht mehr machen wie warten und schauen ob arminia den vollzug meldet wenn es so kommt dann wünsch ich dem daniel alles gute für die zukunft
 
ab 2.00 uhr ist immer die online ausgabe der bielefelder zeitung neue westfälische aktuell - dort steht folgendes zu lesen:





Ab morgen mit Halfar



Arminia lässt bei der Verpflichtung von Daniel Halfar größte Sorgfalt walten. Nachdem gestern die medizinische Abteilung ältere Röntgenaufnahmen sichtete, soll der in der vorigen Rückserie wegen Rückenproblemen ausgefallene 19 Jahre alte Lauterer seinen Vertrag unterschreiben. Trainer Ernst Middendorp geht davon aus, dass er „ab Mittwoch mit ihm arbeiten kann“. Halfar ist mittelfristig ein Kandidat für die Nachfolge von Linksfuß Jörg Böhme (33).



© 2007 Neue Westfälische

Bielefelder Tageblatt (MW), Dienstag 28. August 2007



www.nw-news.de

(den artikel kann man nur lesen, wenn man ein abo hat)
 
Omg das größte Talent des europäischen Fußballs verlässt uns und das für so ne lächerliche Ablöse, is ja blos ca 10% des Spieleretats.

Dabei bringt er doch alles mit was man für ne Karriere als zukünftiger Weltfussballer braucht. Er ist jung und er ist aus der Gegend...



Wenns stimmt, alles Gute an Daniel Halfar und ich hoffe, dass die Bielefelder Fans, die im warscheinlich net so den Arsch nachtragen werden, wie die meisten FCK-Fans, ihm mal wieder den Blick für das wesentliche Zurückgeben.
 
ich seh schon die schlagzeilen.



FCK trennt sich von Halfar - Halfar-Girlies drohen mit Selbstmord
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