daneteufel
Well-Known Member
Genau, denn da läuft sein Vertrag aus
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Genau, denn da läuft sein Vertrag aus
G
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kann Dir wirklich nur zu 100% zustimmen!
G
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Hajnal ist gar kein Spielmacher. Er ist genausowenig ein Spielmacher wie Michael Ballack! Hajnal gehört auf die Außenbahn.
bill.tchato
Active Member
Fakt ist: Hajnal ist für unsere Verhältnisse ein überdurchschnittlicher Spieler und ein klasse Typ! Deshalb seh ich hier gar keinen Grund, dass wir ihn abgeben! Hoffe dass er bleibt! Er gehört in die erste 11 und da wird er bald auch wieder stehen!
Pattelinho
Well-Known Member
Anony_Maus
Member
Nach seinen Leistungen in der Rückrunde gehört er nicht in die erste 11. Leider hatte Wolf ihn nich mal rausgenommen obwohl er meist ziemlich schwach spielte.
G
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Er spielte schwach weil er nicht auf seiner richtigen Position spielte. Er ist ein Flügelflitzer der über aussen kommen muss. Dort sind seine Stärken.
Betzeboy_87
Member
was für ein quatsch. wer so ein technik hat hat is auf den außen total verschenkt.
Pattelinho
Well-Known Member
Seh ich genauso... Hajnal ist nie im Leben ein "Flügelflitzer"... Reinert ist ein typischer Flügelspieler. Hajnal halt ganz andere Qualitäten, die auf den außen nie richtig zur Geltung kommen würden.
L.A. DEVIL
Member
... ich verstehe manche hier wirklich nicht.
Er ist ein guter sogar ein sehr guter Spieler der jetzt in der Rückrunde nach Verletzung bzw Krankheit und und nicht passender Leistungen der KOMPLETTEN Mannschaft nicht in seine Form gekommen ist.
In der Vorrunde hat er gezeigt das wir ihn brauchen.
Und lasst doch nicht immer gleich einen Spieler fallen, er hat doch nie gesagt das er unbedingt weg will, oder? Es gab lediglich Überlegungen aufgrund diverser Angebote und logisch wenn ihm niemand sagt das er gebraucht wird, dann denkt er über einen Wechsel nach.
Ich persönlich bin der Meinung, WIR BRAUCHEN TAMAS!
:twisted:
Er ist ein guter sogar ein sehr guter Spieler der jetzt in der Rückrunde nach Verletzung bzw Krankheit und und nicht passender Leistungen der KOMPLETTEN Mannschaft nicht in seine Form gekommen ist.
In der Vorrunde hat er gezeigt das wir ihn brauchen.
Und lasst doch nicht immer gleich einen Spieler fallen, er hat doch nie gesagt das er unbedingt weg will, oder? Es gab lediglich Überlegungen aufgrund diverser Angebote und logisch wenn ihm niemand sagt das er gebraucht wird, dann denkt er über einen Wechsel nach.
Ich persönlich bin der Meinung, WIR BRAUCHEN TAMAS!
schnokes
Active Member
Kaiserslautern: Disziplinlosigkeit kostet viele Punkte
Hajnal will in die Bundesliga
Der Trend: In der Pfalz macht man sich nichts vor: Es müsste mit dem Teufel zugehen, sollte der 1.FCK noch aufsteigen. Beim FCA (2:3) versagte die Mannschaft, die zuvor gegen Greuther Fürth (3:0) und gegen den OFC (4:0) noch zu überzeugen wusste. Wie fast regelmäßig in der Rückrunde, wenn es galt, Steilvorlagen der Konkurrenz zu nutzen.
...
Personal: Es gibt reichlich zu tun für den neuen Trainer, der noch nicht geoutet wird, mit Ciriaco Sforza (FC Luzern) aber längst gefunden scheint. Sportdirektor Michael Schjönberg schweigt und hofft nach wie vor, den vom KSC umworbenen Tamás Hajnal halten zu können. Der Ungar selbst ist unentschlossen: "Ich weiß, was ich am FCK habe. Aber es ist auch mein Ziel, Erste Liga zu spielen." Hajnal, Beda, Macho, Ouattara, Meißner? Bei vielen Stammspielern ist die Zukunft offen, Verträge hin oder her. Die Vereinbarungen mit Borbély, Vignal und Riihilahti laufen aus, ob Bouzid, Fromlowitz oder Halfar bleiben? Schjönberg ist um seinen Job nicht zu beneiden.
Stimmung: Finale Aufbruchstimmung? Keine Spur. Die Enttäuschung ist selbst verschuldet. Das größte Übel: Disziplinlosigkeit. Wer sich immer wieder selbst dezimiert, acht (Ligarekord) Hinausstellungen (Rot: Ouattara, Simpson, /Gelb-Rot: Beda, Borbély, Bouzid, Demai, Karadas, Müller) provoziert, der muss sich über jede Menge verschenkte Punkte nicht wundern.
Im Vorjahr der Abstieg, nun kein Aufstieg - eine fußballbegeisterte Region leidet. Trotzdem strömten im Schnitt 31000 Anhänger zu den Heimspielen. Und sie kommen weiter. 25000 werden gegen Absteiger Braunschweig erwartet, am letzten Spieltag gegen Köln sind die meisten der 48500 Karten bereits vergriffen.
Uli Gerke
Quelle: kicker.de
Hajnal will in die Bundesliga
Der Trend: In der Pfalz macht man sich nichts vor: Es müsste mit dem Teufel zugehen, sollte der 1.FCK noch aufsteigen. Beim FCA (2:3) versagte die Mannschaft, die zuvor gegen Greuther Fürth (3:0) und gegen den OFC (4:0) noch zu überzeugen wusste. Wie fast regelmäßig in der Rückrunde, wenn es galt, Steilvorlagen der Konkurrenz zu nutzen.
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Personal: Es gibt reichlich zu tun für den neuen Trainer, der noch nicht geoutet wird, mit Ciriaco Sforza (FC Luzern) aber längst gefunden scheint. Sportdirektor Michael Schjönberg schweigt und hofft nach wie vor, den vom KSC umworbenen Tamás Hajnal halten zu können. Der Ungar selbst ist unentschlossen: "Ich weiß, was ich am FCK habe. Aber es ist auch mein Ziel, Erste Liga zu spielen." Hajnal, Beda, Macho, Ouattara, Meißner? Bei vielen Stammspielern ist die Zukunft offen, Verträge hin oder her. Die Vereinbarungen mit Borbély, Vignal und Riihilahti laufen aus, ob Bouzid, Fromlowitz oder Halfar bleiben? Schjönberg ist um seinen Job nicht zu beneiden.
Stimmung: Finale Aufbruchstimmung? Keine Spur. Die Enttäuschung ist selbst verschuldet. Das größte Übel: Disziplinlosigkeit. Wer sich immer wieder selbst dezimiert, acht (Ligarekord) Hinausstellungen (Rot: Ouattara, Simpson, /Gelb-Rot: Beda, Borbély, Bouzid, Demai, Karadas, Müller) provoziert, der muss sich über jede Menge verschenkte Punkte nicht wundern.
Im Vorjahr der Abstieg, nun kein Aufstieg - eine fußballbegeisterte Region leidet. Trotzdem strömten im Schnitt 31000 Anhänger zu den Heimspielen. Und sie kommen weiter. 25000 werden gegen Absteiger Braunschweig erwartet, am letzten Spieltag gegen Köln sind die meisten der 48500 Karten bereits vergriffen.
Uli Gerke
Quelle: kicker.de
räschdalauternfan
Member
ouattara hab ich was verpasst?
wer hat interesse an halfar?! der auf unbestimmte zeit verletzt ist, ich steh auf em schlauch, oder der der gerke steht gewaltig auf em schlauch=?!
wer hat interesse an halfar?! der auf unbestimmte zeit verletzt ist, ich steh auf em schlauch, oder der der gerke steht gewaltig auf em schlauch=?!
G
Guest
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Ouattara soll von ManCity beobachtet worden sein, aber was konkreteres hab ich da auch noch nicht gehört.
G
Guest
Guest
geht es hier um die wechselgerüchte von Quattare oder von Hajnal??
noch ist nichts entschieden.... ich denke er bleibt noch eien Saison...wenn wir aufsteigen dann länger
noch ist nichts entschieden.... ich denke er bleibt noch eien Saison...wenn wir aufsteigen dann länger
Alb-Teufel
Well-Known Member
hm meine Befürchtungen, dass er geht, sind schon groß. Wenn Karlsruhe oder Aachen ihn wirklich haben wollen, bekommen sie ihn wohl auch. Aber mal abwarten...
Teufelsbuh
Active Member
Sorry aber warum sollte er denn nach Aachen gehen, selbst wenn die sich retten sollten sind sie nächstes Jahr Abstiegskandidat Nr. 1, da Schlaudraf und Dum gehen. Von dem mal abgesehen, das der Klassenerhalt nicht so einfach zu schaffen ist.
Also mal kurz was zum kicker Artikel: da steht auch wieder ein kokolores drin. Halfar?? wer will den denn bitte haben, genauso Moussa, glaube kaum das da City ernsthaft dran denkt.Die wollen mal wieder alles dramtisieren:roll:
Zu Hajnal, mal heißt es so mal so wie bei allem, bin froh wenn da mal Klarheit herrscht.
Zu Hajnal, mal heißt es so mal so wie bei allem, bin froh wenn da mal Klarheit herrscht.
Chemsi
Active Member
Aussage von Schjönberg heute bei der Fandiskussion zum Thema Hajnal:
Schjönberg hat nie zum Kicker gesagt, dass sich Hajnal einen neuen Verein suchen könne. Diese Aussage scheint erfunden zu sein. Schjönberg hat sie heute dementiert.
Weiter zu Hajnal: Er ist gerne in Lautern und mit dem Herz in der Pfalz!
Schjönberg hat nie zum Kicker gesagt, dass sich Hajnal einen neuen Verein suchen könne. Diese Aussage scheint erfunden zu sein. Schjönberg hat sie heute dementiert.
Weiter zu Hajnal: Er ist gerne in Lautern und mit dem Herz in der Pfalz!
G
Guest
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In keinem Fall ein Stammtischspiel
FUSSBALL: KSC heute in Aue - Becker: Hajnal ist interessant für uns
KARLSRUHE (de). Die Meisterschaft zu sichern, hatten sich die Zweitliga-Fußballer des Karlsruher SC am Sonntag nach dem Sieg gegen Unterhaching vorgenommen. Am Montag nahm ihnen Hansa Rostock mit dem Punktverlust in Essen diese Aufgabe weg. Nun geht es heute (18 Uhr) ohne jeden Druck in Aue gegen den FC Erzgebirge.
„Es kommt uns ganz gelegen, dass wir schon alles erreicht haben und es für Aue auch um nichts mehr geht", meinte KSC-Trainer Edmund Becker. Seinem Nachsatz: „Das ist eine ideale Gelegenheit, ein Zweitligaspiel zu absolvieren." Lachend fügte er an, dass ihm gerade nichts besseres eingefallen sei.
„In keinem Fall wollen wir ein Stammtischspiel abliefern", versprach er jedenfalls. Und, dass seine Meister die zugehörige Feier zu einem tollen Fest gemacht hätten, ohne dass auch nur einer irgendwie aus der Rolle gefallen sei. „Nachwehen" befürchtet Becker nicht.
„Das sind junge, durchtrainierte Kerle, da ist so etwas in zwei, drei Tagen vergessen." Nicht vergessen hat Becker die, die in dieser so erfolgreichen Saison immer dann zur Stelle waren, wenn in der Stammformation Not am Mann war. So werden in Aue Martin Stoll in der Abwehr, Jan Männer, Timo Staffeldt im Mittelfeld sowie in der Offensive Sanibal Orahovac und Jiri Kaufman auflaufen. „Das ist eine Belohnung, keine Bewährungsprobe", stellt Becker fest.
Er habe noch nie einen Spieler nach einem Spiel beurteilt und der Einsatz habe auch nichts damit zu tun, dass sich Trainerstab und Vereinsführung am kommenden Dienstag zusammensetzen und über Vertragsverlängerungen reden werden. Eine Verpflichtung des Dortmunders Lars Ricken weist Becker von sich. „Bei Manager Rolf Dohmen liegt ein ganzer Stapel von Berater-Anfragen, Ricken ist einer von vielen, die sich ins Gespräch bringen." In Sachen Tamás Hajnal (1. FC Kaiserslautern) verweist Becker auch auf seinen Manager, gesteht aber ein: „Das ist ein interessanter Mann für uns."
Vorläufig aber wird noch gespielt und Becker weiß, dass es seine Aufgabe sein wird, seinen Meisterkickern zu vermitteln, dass „sie noch nicht im Urlaub sind". Dies schon mit Blick auf die letzte (ausverkaufte) Hausaufgabe gegen den SC Freiburg und das Auswärtsspiel bei Greuther Fürth. Spätestens dann fordert der Trainer noch einmal vollen Einsatz, um sich nicht irgendwelchen Manipulationsvorwürfen auszusetzen. Seine fröhliche, seit Sonntag überwiegend kurzgeschorene Truppe jedenfalls verkündet unisono, für den Aue-Auftrag fit zu sein.
so spielen sie
FC Erzgebirge Aue: Keller - Kos, Ehlers, Loose, Trehkopf - Heller, Dostalek, Geißler - Klinka, Juskowiak, Rangelov - Es fehlen: Kurth (Muskelfaserriss), Liebers (Aufbautraining), Brecko (Wadenverletzung), Siradze (Knöchelverletzung), Emmerich (Beckenprellung)
Karlsruher SC: Miller - Mutzel, Eggimann, Stoll, Eichner - Männer, Staffeldt, Porcello, Orahovac - Kapllani, Kaufman - Es fehlt: Dick (Kreuzbandriss)
Schiedsrichter: Seemann (Essen) - Hinrunde: 1:0
KONZOKH
Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung
Ausgabe: Nr.103
Datum: Freitag, den 04. Mai 2007
Seite: Nr.11
FUSSBALL: KSC heute in Aue - Becker: Hajnal ist interessant für uns
KARLSRUHE (de). Die Meisterschaft zu sichern, hatten sich die Zweitliga-Fußballer des Karlsruher SC am Sonntag nach dem Sieg gegen Unterhaching vorgenommen. Am Montag nahm ihnen Hansa Rostock mit dem Punktverlust in Essen diese Aufgabe weg. Nun geht es heute (18 Uhr) ohne jeden Druck in Aue gegen den FC Erzgebirge.
„Es kommt uns ganz gelegen, dass wir schon alles erreicht haben und es für Aue auch um nichts mehr geht", meinte KSC-Trainer Edmund Becker. Seinem Nachsatz: „Das ist eine ideale Gelegenheit, ein Zweitligaspiel zu absolvieren." Lachend fügte er an, dass ihm gerade nichts besseres eingefallen sei.
„In keinem Fall wollen wir ein Stammtischspiel abliefern", versprach er jedenfalls. Und, dass seine Meister die zugehörige Feier zu einem tollen Fest gemacht hätten, ohne dass auch nur einer irgendwie aus der Rolle gefallen sei. „Nachwehen" befürchtet Becker nicht.
„Das sind junge, durchtrainierte Kerle, da ist so etwas in zwei, drei Tagen vergessen." Nicht vergessen hat Becker die, die in dieser so erfolgreichen Saison immer dann zur Stelle waren, wenn in der Stammformation Not am Mann war. So werden in Aue Martin Stoll in der Abwehr, Jan Männer, Timo Staffeldt im Mittelfeld sowie in der Offensive Sanibal Orahovac und Jiri Kaufman auflaufen. „Das ist eine Belohnung, keine Bewährungsprobe", stellt Becker fest.
Er habe noch nie einen Spieler nach einem Spiel beurteilt und der Einsatz habe auch nichts damit zu tun, dass sich Trainerstab und Vereinsführung am kommenden Dienstag zusammensetzen und über Vertragsverlängerungen reden werden. Eine Verpflichtung des Dortmunders Lars Ricken weist Becker von sich. „Bei Manager Rolf Dohmen liegt ein ganzer Stapel von Berater-Anfragen, Ricken ist einer von vielen, die sich ins Gespräch bringen." In Sachen Tamás Hajnal (1. FC Kaiserslautern) verweist Becker auch auf seinen Manager, gesteht aber ein: „Das ist ein interessanter Mann für uns."
Vorläufig aber wird noch gespielt und Becker weiß, dass es seine Aufgabe sein wird, seinen Meisterkickern zu vermitteln, dass „sie noch nicht im Urlaub sind". Dies schon mit Blick auf die letzte (ausverkaufte) Hausaufgabe gegen den SC Freiburg und das Auswärtsspiel bei Greuther Fürth. Spätestens dann fordert der Trainer noch einmal vollen Einsatz, um sich nicht irgendwelchen Manipulationsvorwürfen auszusetzen. Seine fröhliche, seit Sonntag überwiegend kurzgeschorene Truppe jedenfalls verkündet unisono, für den Aue-Auftrag fit zu sein.
so spielen sie
FC Erzgebirge Aue: Keller - Kos, Ehlers, Loose, Trehkopf - Heller, Dostalek, Geißler - Klinka, Juskowiak, Rangelov - Es fehlen: Kurth (Muskelfaserriss), Liebers (Aufbautraining), Brecko (Wadenverletzung), Siradze (Knöchelverletzung), Emmerich (Beckenprellung)
Karlsruher SC: Miller - Mutzel, Eggimann, Stoll, Eichner - Männer, Staffeldt, Porcello, Orahovac - Kapllani, Kaufman - Es fehlt: Dick (Kreuzbandriss)
Schiedsrichter: Seemann (Essen) - Hinrunde: 1:0
KONZOKH
Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung
Ausgabe: Nr.103
Datum: Freitag, den 04. Mai 2007
Seite: Nr.11
Flasche Leer
Active Member
Michael Delura, dessen Dienstherr bis 2008 der FC Schalke 04 ist, könnte, wie der "Express" spekuliert, dem VfL Bochum einen Versuch auf Leihbasis inklusive Option wert sein, aber auch Tamas Hajnal, bis 2008 in Kaiserlautern unter Vertrag. Fünf Tore und acht Vorlagen - so schlecht ist die Bilanz des Ungarn, der einst in Schalkes Reserve Seite an Seite mit Filip Trojan gespielt hat, nicht.
WAZ Bochum,
02.05.2007 Von Michael Eckardt
WAZ Bochum,
02.05.2007 Von Michael Eckardt
Frankenthaler
Active Member
Becker will Hajnal unbedingt
06.05.07 09:18
Wenn alles so läuft, wie sich KSC-Trainer Ede Becker das vorstellt, dürfte der Wechsel des ungarischen Mittelfeldspielers Tamasz Hajnal vom 1. FC Kaiserslautern zum KSC nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen. Becker möchte den 26-Jährigen gerne in seiner Mannschaft haben und Hajnal erklärte in einem Gespräch mit dem KSC-Trainer, dass er gerne in den Wildpark wechseln würde. Zwar hat der Ungar, der bislang zwölf Länderspiele bestritten hat, bei den Pfälzern noch einen Vertrag, kann aber gegen Zahlung einer festgelegten Ablösesumme von 450 000 Euro den FCK verlassen, sollte diesem nicht der Aufstieg in die Erste Liga gelingen. Ein Ziel, das man sich in Kaiserslautern spätestens nach der Niederlage in Augsburg wohl endgültig abschminken muss. Angesichts dieser Tatsache hat der KSC seine Bemühungen um Hajnal verstärkt. Dieser hat erneut seinen Willen bekundet, in die Erste Liga zu wechseln, was ihm seitens des neuen FCK-Sportdirektors Michael Schjönberg heftige Schelte einbrachte. „Wenn sich ein Spieler auf die Hinterbeine stellt, weil er weg will, dann passt er nicht nach Lautern“, so der neue starke Mann beim FCK. Allerdings war der Lauterer Vereinsführung bei der Verpflichtung Hajnals klar, dass dieser nur beim Aufstieg in die Erste Liga beim FCK bleiben würde – deshalb auch die Ausstiegsklausel.
KSC-Trainer Ede Becker hält große Stücke auf den 1,68 Meter großen Spielmacher, der schon als 16-Jähriger über seinen Heimatverein Ferencvaros Budapest und den FC Vac zu Schalke 04 kam, wo er bis 2004 bei den Schalke-Amateuren spielte, aber auch zu einigen Profieinsätzen kam. 2004 ging Hajnal nach Belgien zu Sint-Truidense VV, von wo er schließlich zu Beginn der laufenden Spielzeit zum 1. FC Kaiserslautern wechselte. Dort entwickelte sich Hajnal sehr schnell zum Spielmacher. Er absolvierte eine überragende Hinrunde, in der er als Torvorbereiter glänzte und auch seine Qualitäten bei Freistößen zeigte. Fünf Saisontore und zehn Vorlagen weist Hajnals persönliche Statistik bisher aus. Nach der Winterpause baute der Ungar allerdings stark ab und brachte längst nicht mehr die Leistung wie in den Spielen zuvor. Becker ist dennoch von Hajnals Fähigkeiten überzeugt, ein Spiel zu gestalten und kreative Impulse zu setzen.
Ob der Transfer tatsächlich klappt, hängt in erster Linie von der Zustimmung der KSC-Gremien ab. Dabei geht es vor allem darum, ob man beim KSC tatsächlich bereit ist, die geforderte Ablösesumme zu bezahlen, worüber noch keine endgültige Entscheidung gefallen ist. Deshalb ist auch KSC-Manager Rolf Dohmen noch nicht bereit, davon zu sprechen, dass der Wechsel klappen wird. „Solange Präsidium und Verwaltungsrat nicht entschieden haben, ob wir die geforderte Ablösesumme zahlen wollen, gibt es von mir dazu keine Aussage“, so der Manager auf eine entsprechende Frage. Während vom Präsidium des KSC niemand für eine Stellungnahme zu erreichen war, meinte der Verwaltungsratsvorsitzende Peter Mayer, dass man sich, angesichts der Zusatzeinnahmen aus dem Liga-Pokal, auch im Verwaltungsrat darüber unterhalten könnte. Harald Linder
http://www.ksc.de/aktuelles/anzeigen/news/becker-will-hajnal-unbedingt/6.htmlhttp://www.ksc.de/aktuelles/anzeigen/news/becker-will-hajnal-unbedingt/6.html
06.05.07 09:18
Wenn alles so läuft, wie sich KSC-Trainer Ede Becker das vorstellt, dürfte der Wechsel des ungarischen Mittelfeldspielers Tamasz Hajnal vom 1. FC Kaiserslautern zum KSC nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen. Becker möchte den 26-Jährigen gerne in seiner Mannschaft haben und Hajnal erklärte in einem Gespräch mit dem KSC-Trainer, dass er gerne in den Wildpark wechseln würde. Zwar hat der Ungar, der bislang zwölf Länderspiele bestritten hat, bei den Pfälzern noch einen Vertrag, kann aber gegen Zahlung einer festgelegten Ablösesumme von 450 000 Euro den FCK verlassen, sollte diesem nicht der Aufstieg in die Erste Liga gelingen. Ein Ziel, das man sich in Kaiserslautern spätestens nach der Niederlage in Augsburg wohl endgültig abschminken muss. Angesichts dieser Tatsache hat der KSC seine Bemühungen um Hajnal verstärkt. Dieser hat erneut seinen Willen bekundet, in die Erste Liga zu wechseln, was ihm seitens des neuen FCK-Sportdirektors Michael Schjönberg heftige Schelte einbrachte. „Wenn sich ein Spieler auf die Hinterbeine stellt, weil er weg will, dann passt er nicht nach Lautern“, so der neue starke Mann beim FCK. Allerdings war der Lauterer Vereinsführung bei der Verpflichtung Hajnals klar, dass dieser nur beim Aufstieg in die Erste Liga beim FCK bleiben würde – deshalb auch die Ausstiegsklausel.
KSC-Trainer Ede Becker hält große Stücke auf den 1,68 Meter großen Spielmacher, der schon als 16-Jähriger über seinen Heimatverein Ferencvaros Budapest und den FC Vac zu Schalke 04 kam, wo er bis 2004 bei den Schalke-Amateuren spielte, aber auch zu einigen Profieinsätzen kam. 2004 ging Hajnal nach Belgien zu Sint-Truidense VV, von wo er schließlich zu Beginn der laufenden Spielzeit zum 1. FC Kaiserslautern wechselte. Dort entwickelte sich Hajnal sehr schnell zum Spielmacher. Er absolvierte eine überragende Hinrunde, in der er als Torvorbereiter glänzte und auch seine Qualitäten bei Freistößen zeigte. Fünf Saisontore und zehn Vorlagen weist Hajnals persönliche Statistik bisher aus. Nach der Winterpause baute der Ungar allerdings stark ab und brachte längst nicht mehr die Leistung wie in den Spielen zuvor. Becker ist dennoch von Hajnals Fähigkeiten überzeugt, ein Spiel zu gestalten und kreative Impulse zu setzen.
Ob der Transfer tatsächlich klappt, hängt in erster Linie von der Zustimmung der KSC-Gremien ab. Dabei geht es vor allem darum, ob man beim KSC tatsächlich bereit ist, die geforderte Ablösesumme zu bezahlen, worüber noch keine endgültige Entscheidung gefallen ist. Deshalb ist auch KSC-Manager Rolf Dohmen noch nicht bereit, davon zu sprechen, dass der Wechsel klappen wird. „Solange Präsidium und Verwaltungsrat nicht entschieden haben, ob wir die geforderte Ablösesumme zahlen wollen, gibt es von mir dazu keine Aussage“, so der Manager auf eine entsprechende Frage. Während vom Präsidium des KSC niemand für eine Stellungnahme zu erreichen war, meinte der Verwaltungsratsvorsitzende Peter Mayer, dass man sich, angesichts der Zusatzeinnahmen aus dem Liga-Pokal, auch im Verwaltungsrat darüber unterhalten könnte. Harald Linder
http://www.ksc.de/aktuelles/anzeigen/news/becker-will-hajnal-unbedingt/6.htmlhttp://www.ksc.de/aktuelles/anzeigen/news/becker-will-hajnal-unbedingt/6.html
auf der einen seite tauchen hier interviews auf wo er eindeutig zietiert wird das er beim FCK bleibt wenn er hier gebraucht wird.
auf der anderen seite wird heftig mit anderen vereinen verhandelt.
" Becker möchte den 26-Jährigen gerne in seiner Mannschaft haben und Hajnal erklärte in einem Gespräch mit dem KSC-Trainer, dass er gerne in den Wildpark wechseln würde. "
für mich ist er unten durch und das liegt nicht an dem persönlichen Zwiegespräch das ich mit ihm mal geführt habe.
habe ihm ja schon damals gesagt - spieler kommen - spieler gehen. aber fck fans bleiben immer bestehen.
ich würde ihn für den rest der saison beurlauben. ( Falls es stimmt )
auf der anderen seite wird heftig mit anderen vereinen verhandelt.
" Becker möchte den 26-Jährigen gerne in seiner Mannschaft haben und Hajnal erklärte in einem Gespräch mit dem KSC-Trainer, dass er gerne in den Wildpark wechseln würde. "
für mich ist er unten durch und das liegt nicht an dem persönlichen Zwiegespräch das ich mit ihm mal geführt habe.
habe ihm ja schon damals gesagt - spieler kommen - spieler gehen. aber fck fans bleiben immer bestehen.
ich würde ihn für den rest der saison beurlauben. ( Falls es stimmt )
daneteufel
Well-Known Member
Ist wirklich sehr verwirrend. Ich vermute mal dass er selber nicht weiss ob er wechseln will - und hoffe natürlich das er uns erhalten bleibt.
G
Guest
Guest
Man weiß ja nicht bei unserer Presse was stimmt. Wenns stimmt, dass er auf der einen Seite gesagt hat, dass er gerne bleiben würde und dort gesagt hat, dass er gehen kommen würde, dann würd ich ihn auch beurlauben...
Trainer Edmund Becker hätte gerne Lauterns ungarischen Regisseur Tamas Hajnal als Kaderverstärkung. Beharrt das Präsidium auf seinem „Nein“ zur Zahlung der 450 000 Euro, die der Transfer kosten würde?Raase: Wir haben gerade im Augenblick miteinander darüber gesprochen. Wir sagen ganz klar: Hajnal ist ein Thema bei uns, und eine Entscheidung wird wahrscheinlich in dieser Woche noch fallen. Wenn es so weit ist, dann werden wir es auch bekannt machen.
Das klingt ziemlich konkret. Erleichtert es Ihnen die Überlegung, dass der KSC als Zweitliga-Meister am Ligapokal teilnimmt, was Zusatzeinnahmen von rund 250 000 Euro garantiert?Raase: Sie haben völlig Recht, das könnte eine Rolle spielen. Wir haben mit dem Geld nicht geplant. Aber selbst, wenn wir die 250 000 Euro nicht bekämen, würden wir über Möglichkeiten einer Verpflichtung Hajnals nachdenken.
Quelle: BNN/Pressespiegel KSC
----> Schade, dass er geht!
Das klingt ziemlich konkret. Erleichtert es Ihnen die Überlegung, dass der KSC als Zweitliga-Meister am Ligapokal teilnimmt, was Zusatzeinnahmen von rund 250 000 Euro garantiert?Raase: Sie haben völlig Recht, das könnte eine Rolle spielen. Wir haben mit dem Geld nicht geplant. Aber selbst, wenn wir die 250 000 Euro nicht bekämen, würden wir über Möglichkeiten einer Verpflichtung Hajnals nachdenken.
Quelle: BNN/Pressespiegel KSC
----> Schade, dass er geht!
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