Gerry Ehrmann (trainiert Nachwuchs im NLZ)

Ehrmann mobbt Foda? Beleg anhand der Flutlichtsendung, wo die Kamera in einem Moment draufhält, in dem Gerry wegschaut. Ihr habt zuviel Freizeit!!!
 
Also bei uns in der Kreisoberliga stehen wir teilweise genauso gelangweilt rum und schauen mal durch die Gegend...
 
Ich bin übrigens schon länger der gleichen Meinung wie Du, nur, dass ich keinen Bock habe über das Thema zu diskutieren


Komisch, warum bloß?
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@ all: Wer wohin GUCKT, ist übrigens völlig unerheblich - k.A. warum sich jeder darauf einschießt. Wichtiger: Wer steht WO - und WIE (Stichwort: Körpersprache)?
 
@Auge:



Ich schätze dich wirklich, und mag ansonsten deine Beiträge. Aber, sorry, hier

wirds echt langsam mehr als lächerlich mein Freund....



P.S. Wer hatn mir die Bewertung für meinen Beitrag oben gegeben ?

Mußte herzhaft lachen... *g*
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Bin mal dieser Torwarttrainer Verschwörung auf den Grund gegangen und es scheint etwas dran zusein:



Hier sieht man eindeutig wie Bayern TW-Trainer Toni Tapalovic Heynkes die Aufstellung fürs Dortmund Spiel durchgibt.



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Wolfgang de Beer hingegen hat dem Kloppo so sehr in die Aufstellung reingeredet, dass es sogar im Training zu einer gewaltätigen Auseinandersetzung gekommen ist!



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ja dann sag halt mal, was du siehst.



ich interpretiere das so, dass Foda

die truppe für die leistung am samstag

zusammenfaltet und sich dabei

nicht gerade freunde macht.


Ich sehe, dass Foda, genau wie die Spieler mit gesenktem Kopf IM KREIS steht, während der TWT in Alphatier-Pose VOR DEM KREIS steht und das exakt zentral.

Leg das Bild 100 Testpersonen vor und frage sie, wer wohl der Boss ist. Ich tippe auf ein sowjetisches Abstimmungsergebnis
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Übrigens habe ich mich ausdrücklich gegen Überbewertung verwahrt. Ich fand es nur im Zusammenhang interessant.



@ jimjones: Lustig
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Ich sehe, dass Foda, genau wie die Spieler mit gesenktem Kopf IM KREIS steht, während der TWT in Alphatier-Pose VOR DEM KREIS steht und das exakt zentral.
Leg das Bild 100 Testpersonen vor und frage sie, wer wohl der Boss ist. Ich tippe auf ein sowjetisches Abstimmungsergebnis
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Übrigens habe ich mich ausdrücklich gegen Überbewertung verwahrt. Ich fand es nur im Zusammenhang interessant.



@ jimjones: Lustig
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Man könnte es aber auch so deuten dass Foda zentraler steht um mehr im Mittelpunkt zusein, ein Kurz z.b. hat seine Ansprachen in US Sports Manier von der Mitte aus gegeben.

Mittlerweile ist es doch klar, dass du irgendwelche Gerüchte gehört hast die in Richtung Ehrmann gehen und hier eine Diskussion anzetteln willst.

Wir können damit aber absolut nichts anfangen, wenn du nicht mal konkreter wirst, werden wir uns dauernd im Kreis drehen.

Der ganze Thread hat was von "Ich weiss was, wills aber nicht sagen, mache jedoch trotzdem täglich Andeutungen".
 
Ich sehe, dass Foda, genau wie die Spieler mit gesenktem Kopf IM KREIS steht, während der TWT in Alphatier-Pose VOR DEM KREIS steht und das exakt zentral.
Leg das Bild 100 Testpersonen vor und frage sie, wer wohl der Boss ist. Ich tippe auf ein sowjetisches Abstimmungsergebnis
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Übrigens habe ich mich ausdrücklich gegen Überbewertung verwahrt. Ich fand es nur im Zusammenhang interessant.



@ jimjones: Lustig
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Exakt zentral? Drehe die Kameraposition um 30° und er steht irgendwo am Rand... und wo er VOR dem Kreis steht musst Du mir auch nochmal erklären... es steht nur keiner direkt neben ihm ob nun weil sein Deo versagt hat, die anderen Angst haben, dass er ihnen die Luft wegatmet oder was auch immer,aber nur weil er als Einziger in dem Moment den Kopf hebt, während die anderen betreten zu Boden schauen hat das nix mit Alphamännchen zu tun...
 
Dr. Freud(thaler),



wenn se mehr wissen als Otto-Normaluser hier, dann lassens raus.

Ansonsten sollte man das Thema langsam mal ruhen lassen, weils

keinen einzigsten Beweis für deine Behauptungen gibt. Du verrennst

dich hier total in etwas, warum auch immer...
 
30 sekunden nach dieser szene gabs übrigens

ringelpiez mit anfassen, mit´m Gerry (und Foda

auf seinen schultern) mittendrin
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Ich bin lediglich den Wünschen nachgekommen, zu präzisieren, was ich an dem Bild bemerkenswert fand. Das war nicht meine ursprüngliche Absicht, da ich davon ausging, dass man das ohne Hilfestellung erkennen kann. Kann man dann natürlich auch wieder zerpflücken und sich somit tatsächlich im Kreis drehen. Dafür bin ich aber nicht verantwortlich.

Genauso verhält es sich mit den Andeutungen, ich hätte irgendwelche Insider-Informationen. Schon klar: Egal, was ich darauf antworten würde, es wäre auf jeden Fall geeignet, mir den nächsten Strick draus zu drehen. Seid mir nicht böse, wenn ich nicht bereit bin, in diese Falle zu tappen
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Und: Thema ruhen lassen finde ich okay - aber auch das habe ich nicht alleine in der Hand
 
@ Auge



ich denk halt das je nach Vorurteil bzw Meinung über Gerry das Foto beurteilt wird. Wenn man ihn mag, wird man nichts schlimmes dahinter sehen und es normal finden. Wenn man ihn nicht mag wird man eben eine Geste mit etwas negativen dahinter vermuten.



Das Gerry als Lauternikone natürlich beim Verein und Fans/Umfeld ein anderes Standing hat als neue Leute ist denk ich ok und natürlich.
 
Für die ungnädigste Aussage der Nacht von Kaiserslautern sorgte nach dem Aus in der Relegation Gerry „Tarzan“ Ehrmann. Angesichts der Feierlichkeiten der eigenen Fans für die 1:2-Verlierer im Rückspiel gegen den heldenhaft von seinem Trainer Markus Gisdol geretteten Bundesligisten 1899 Hoffenheim formulierte der Torwarttrainer des 1. FC Kaiserslautern: „Hier bei uns sieht man, dass es nicht nur ums Drecksgeld geht, sondern um viel mehr.“



http://www.berliner-zeitung.de/spor...m-feiert-mit-dosenbier,10808794,22888202.htmlhttp://www.berliner-zeitung.de/sport/relegation-hoffenheim-feiert-mit-dosenbier,10808794,22888202.html



Wenn doch nur mehr Menschen diese Einstellung hätten.
 
Mehr als den Kommentar von Gerry braucht es wohl nicht mehr zu diesem "Konstrukt" und seinen Konsumenten.
 
Wie der Vater so der Sohn



Kevin Ehrmann gehört zu den Söhnen, die in die Fußstapfen ihrer Väter treten. Das ist für den jungen Torhüter des Fußball-Verbandsligisten SV Morlautern keine einfache Sache. Denn sein Vater ist kein Geringerer als der große Gerry Ehrmann. Der hütete in der Bundesliga fast 300-mal das Tor des 1. FC Kaiserslautern und ist seitdem für die Fans der Roten Teufel eine legendäre Gestalt, der Torhüter schlechthin. Ja, er spüre schon den Druck, der durch den Namen auf ihm laste, sagt der Ehrmann-Sohn. Aber das sei für ihn auch Motivation. „Das macht mich besser“, so der 22-Jährige, der in der laufenden Saison zur Nummer eins im Tor des ambitionierten SV Morlautern avancierte.



Eine ganz besondere Partie war am Samstag das Heimspiel des SVM gegen Fußgönheim für den Tormann-Sohn. Denn zum ersten Mal zählte sein Vater zu den Zuschauern im Stadion Kieferberg. Gerry Ehrmann war gekommen, um seinen Filius in Aktion zu sehen. „Selbstverständlich“ habe er sich gefreut, als sein Sohn erklärt habe, dass er auch Tormann werden wolle, sagt der Vater, der seit seinem Karriereende als Torwarttrainer beim FCK arbeitet und der Beste seines Fachs in Deutschland ist. So durchliefen Roman Weidenfeller, Tim Wiese und Kevin Trapp die harte Ehrmann-Schule und wurden von ihrem Lehrmeister zu erstklassigen Bundesliga-Torhütern geformt.



Seinem Sohn Kevin gebe er natürlich Tipps, sagt Gerry Ehrmann und nennt als Eigenschaften, die einen guten Keeper auszeichnen, Talent, Nervenstärke und die Bereitschaft, „hart zu arbeiten“. Auch wenn Gerry Ehrmann kein Mann überschwänglicher Gefühle ist, so war ihm doch am Samstag die Freude über den 3:2-Sieg der Mannschaft seines Sohnes anzusehen. Kevin Ehrmann strahlte hingegen übers ganze Gesicht und war sich sicher, dass sein Vater stolz auf ihn ist. Dass dem so ist, zeigte das lange und intensive Vater-Sohn-Gespräch, das die beiden nach Ende des Fußballspiels führten. (pkn)



Quelle

Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 254

Datum Montag, den 3. November 2014
 
gibts irgendwo ein bild von sohnemann? wäre ne schöne geschichte, wenn Gerrys sohn mal in die fussstapfen den vaters treten könnte.
 
Ehrmann: "Bei mir gäbe es das nicht"



Gerry Ehrmann zeigt bei SPORT1 wenig Verständnis für Roman Weidenfellers Degradierung. Der Torwart-Coach kritisiert Klopps Vorgehen.




"Das ist schon hart für den Jungen", sagte Ehrmann. "Er ist ein verdienter Spieler, und da ist es doch selbstverständlich, dass man da vor so einer Entscheidung mit ihm spricht."



Der Torwart-Trainer des 1. FC Kaiserslautern kann das Vorgehen des Dortmunder Fußball-Lehrers daher nicht nachvollziehen. "Bei mir gäbe es das nicht", so der 55-Jährige. Er würde "vorher mit meinem Torwart sprechen und ihn über die Situation aufklären".



Zwar meinte Ehrmann auch, dass sich ein Trainer nicht immer für seine Personal-Entscheidungen rechtfertigen muss, "aber bei einem Spieler mit 34 Jahren, der Kapitän war und so viel mit dem Verein erreicht hat, ist es das Mindeste, dass man mit ihm spricht." ...



http://www.sport1.de/de/fussball/fussball_bundesliga/artikel_994044.htmlhttp://www.sport1.de/de/fussball/fussball_bundesliga/artikel_994044.html
 
Gerryyyyy! Wenn's so gelaufen ist, wie Klopp ja selbst nicht mal abstreitet, ist das schon sehr überraschend. Demzufolge hat Gerry 100%ig recht - da gibt's nix!
 
Ist aber jetzt weder Ehrmanns, noch Neuruhrers Bier - und daher in erster Linie "unkumpelig" Klopp gegenüber. Und den väterlichen Pädagogen kaufe ich ihm auch nicht so ganz ab, wenn ich so an seine Maßnahmen im Abstiegskampf zurück denke
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Nun ja, ich müsste mal die alten Threads durchkämmen - da hat sich 11/12 schon das eine oder andere ereignet; mit der Folge, dass die Vertragsverlängerung lange auf der Kippe stand.
 
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