FRITZ WALTER der TEUFEL aller TEUFEL

Danke dass ich Fan deines Vereines sein darf und wünsche mir sehr dass du immer ein Auge von da oben für uns übrig hast...R.I.P.
 
Hallo,



ich habe mal eine Frage.



WM 1954, welche Rückennr. hatte fritz walter? 16,18 oder 8?

Irgendwie schreibt jede seite was anderes.... hat jemand da vielleicht ne info für mich.



danke. der kommt nämlich dann gleich endlich aufs trikot
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War die 16. 8 war Mai von Fürth. Beim FCK hat er glaub ich immer

die 8 getragen. Korrigiert mich einer der Oldies, falls ich da falsch liege...
 
1954 hat er die 16 getragen.



Und bevor ein Streit entsteht:

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okay.
hatte der in der nati immer die 16?
Nein. Bei der WM 58 trug er die z.B. die 9.

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Insgesamt muss man bedenken dass es feste Rückennummern eigentlich seit den 90ern gibt.
 
Nein. Bei der WM 58 trug er die z.B. die 9.
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Insgesamt muss man bedenken dass es feste Rückennummern eigentlich seit den 90ern gibt.
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in der Bundesliga (und dann war es wohl auch in unteren Ligen erlaubt) aber bei WM- und EM-Turnieren gab es wohl schon immer feste Nummern...
 
Unvergessener Fritz Walter



Am Sonntag jährt sich der zehnte Todestag von Fritz Walter. Die Lauterer Fußballlegende bleibt unvergessen. Besonders bei der Familie Lutzi, die in seinem früheren Haus in Alsenborn wohnt. Barbara und Bernd Lutzi rüsten für eine Trauerfeier am Grab und eine private Veranstaltung mit 80 Gästen.




Am Sonntag um 11 Uhr ist die Trauerfeier am Grab Fritz Walters. Dessen Erben und Nachlassverwalter haben alles organisiert. Wobei es am Grab nicht viel vorzubereiten gab. Das ist bestens gepflegt. Denn Barbara Lutzi ist jeden Samstag dort, säubert es, pflanzt Blumen und achtet darauf, dass alles sauber ist. Wenn sie mal nicht kann, weil die Familie in Urlaub ist, springt die Stadt ein. Die würde sich auch um das Grab kümmern, aber das will Barbara Lutzi nicht. „Ich mache das gerne. Und ich habe es dem Fritz versprochen”, sagt sie. Solange sie kann, wird sie ihr Weg jeden Samstag auf den Hauptfriedhof führen. Besonders geschmückt hat sie das Grab für die Trauerfeier nicht: „Es muss ja noch Platz für die vielen Kränze und Blumen sein, die am Sonntag niedergelegt werden.”



Gestern Morgen im Fritz-Walter-Haus in Alsenborn. Barbara Lutzi nimmt sich Zeit für ein Gespräch, ihr Mann hat alle Hände voll zu tun. In Arbeitsmontur saust er um das Haus, werkelt an allen Ecken und Enden. 80 Gäste müssen erst mal untergebracht werden. Sie werden im Haus, auf der Terrasse, im Zelt an der Einfahrt untergebracht. Lutzi richtet einen Platz her, auf dem ebenfalls Tische aufgestellt werden können. Am 17. Juni wird im Haus Lutzi jedes Jahr Fritz Walters gedacht. Wenn auch im kleinen Kreis. Zum zehnten Todestag ist das anders, gibt es eine große Veranstaltung. Menschen, die mit Fritz Walter befreundet oder gut bekannt waren, sind eingeladen.



Im Haus in der Leininger Straße ist Fritz Walter unvergessen. Es ist nach wie vor voll mit Erinnerungsstücken. Die Lutzis leben in einem Museum - obwohl das Fritz-Walter-Museum des FCK in der Osttribüne im Aufbau ist. Es gibt so viele Exponate, dass man das Museum und das Haus in Alsenborn bestücken könnte. Und daran, die Exponate im Keller verschwinden zu lassen, ist nicht zu denken. Die Lutzis wollen das nicht, wollen die Erinnerung wach halten. „Außerdem können wir das den Menschen nicht antun, die wären furchtbar enttäuscht”, sagt Barbara Lutzi. Das Interesse an Führungen sei immer noch groß. Mal bietet die Stadt Touristikfahrten auf den Spuren Fritz Walters an, mal kommt eine Gruppe mit dem Bus vor einem Heimspiel des FCK vorbei, mal stehen Touristen vor der Tür, die in der Region Urlaub machen. Viele haben Tränen in den Augen.



Foto:
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So vergeht kein Tag, an dem die Lutzis nicht an Fritz Walter und seine Frau Italia denken, sich eine Anekdote erzählen. „Weißt du noch...”. Einmal in Fahrt gekommen, ist Barbara Lutzi nicht mehr zu bremsen. Erzählt von dem stets hilfsbereiten Menschen Fritz Walter. Von dem Fritz Walter, der nie Auto fuhr und der von Bernd Lutzi zu Terminen chauffiert wurde. Und wie die Lutzis und die Walters sich kennenlernten. Es war vor 30 Jahren. Im Marmor- und Granitgeschäft Lutzi in Mehlingen, das heute von der Tochter geführt wird, stand ein Tag der offenen Tür an. Ein Prominenter sollte die Veranstaltung bereichern. Die Wahl fiel auf Fritz Walter, zaghaft wurde angefragt, ober er komme. Er kam. Eine Freundschaft entstand. „Wir haben uns sofort gemocht. Es war so etwas wie Freundschaft auf den ersten Blick”, sagt Barbara Lutzi.



Durch seine Autofahrten mit Fritz Walter kam der Fußball in die Welt von Bernd Lutzi. Nachhaltig. Fußballgrößen von einst sind noch heute Freunde der Familie. So gibt es regen Kontakt mit Hannes Bongartz, dem früheren FCK-Spieler und Trainer. Er ist Trauzeuge von Lutzi-Tochter Manuela. Bongartz habe Fritz Walter sehr geschätzt, aber auch der habe großen Respekt vor dem Fußballer Bongartz gehabt, sagt Barbara Lutzi. Die feine Technik des „Spargeltarzans” hatte Fritz Walter wohl beeindruckt. Ebenfalls gut mit der Familie der Tochter befreundet ist Harry Koch, mit dem FCK Meister 1998. Er will am Sonntag bei der Trauerfeier vorbeischauen. Ebenso wie Mannschaftskamerad Ratinho.



Auch am Grab wird eine große Trauergemeinde erwartet. Vertreter von DFB, FCK und Stadt kommen, zwei Schüler der Fritz-Walter-Schule halten einen Vortrag. Und dann rücken die Fallschirmkameradschaft Zweibrücken und die „Traditionsgemeinschaft Rote Jäger" aus Saarlouis an. Der Soldat Fritz Walter spielte im Zweiten Weltkrieg für die „Roten Jäger”. Die Fallschirmjäger bringen einen Trompeter mit, der begleitet Hugo Zöllner von den „Roten Jägern”, der an jedem Todestag Fritz Walters Trompete spielt. Gespielt wird natürlich das Lied, das an jedem 17. Juni erklingt: „Ich hatt” einen Kameraden, einen bessern findst du nit.”



DIE RHEINPFALZ

Pfälzische Volkszeitung
 
Ruhe in Frieden Fritz!

Schade, dass du nicht mehr unter uns weilst. Aber ein Stück von dir lebt in jedem von uns, der den Teufel in der Brust trägt weiter!



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Lieber Fritz für mich bist Du nur nicht mehr im selben Zimmer, wohl aber in einem anderen Raum des Hauses. Deine Werte versuchen wir weiter zu tragen und hoch zu halten. Hab von da oben auch weiterhin ein Auge auf unseren FcK!



Ich hoffe Du läßt es Dir da oben mit Italia gut gehen
 
"Und übrigens Herr Jauch, ich bin de Fritz!"






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Lieber Fritz, lass es wieder regnen und hilf uns beim Aufstieg!
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- Unvergessen! -
 
Nachträglich zum Geburtstag vom Fritz (ist zwar schon alt, aber trotzdem wieder lesenswert):



Fritz Walter - Der Erfinder von Kaiserslautern

Am 31.10. wäre Fritz Walter 90 Jahre alt geworden. Er war weit mehr als ein großer Fußballer: Moralisches Vorbild, laut Altbundeskanzler Kohl „Mitbegründer der Bundesrepublik“, Ikone der Nachkriegzeit und auf die Frage an ein kleines Mädchen, wer Fritz Walter sei, auch „Erfinder von Kaiserslautern“. Und in gewissem Sinne stimmt das auch...

http://www.magazin-insider.de/start/fritz-walter/http://www.magazin-insider.de/start/fritz-walter/



ps: Auf dem einen Foto ist tatsächlich Franz Beckenbauer mit Schnurrbart zu sehen...
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Packs mal hier rein:



Mobilmachung und Weltmeister



Jubiläen IM JAHR 2014:



1914, vor 100 Jahren, begann der Erste Weltkrieg. Die Mobilmachung wurde am alten Bezirksamt verkündet. In den 100 Jahren bis zum Jahr 2014 spiegelt sich die Weltgeschichte des vergangenen Jahrhunderts wider. In dem Zeitraum drängen sich lokale Ereignisse – und 2014 fallen zahlreiche Jubiläen an.



Von gerhard Westenburger



Von der Treppe des alten Bezirksamts am Fackelrondell verkündete der Bezirksamtmann am 2. August 1914, vor 100 Jahren, die kaiserliche Mobilmachung. Einen Tag zuvor hatte Deutschland Russland den Krieg erklärt, Frankreich am 3. August 1914 und England am 4. August 1914. Der Versailler Vertrag wurde am 28. Juni 1919, vor 95 Jahren, von den Alliierten und Assoziierten Mächten und dem Deutschen Reich zur Beendigung des Ersten Weltkriegs unterzeichnet. Am 5. Dezember 1919 kamen schwarze Kolonialtruppen der französischen Armee als Besatzung nach Kaisers-lautern. Vor 75 Jahren, am 1. September 1939, begann der Zweite Weltkrieg. Schon den ganzen Sommer über marschierten Soldaten durch die Stadt, am Fackelrondell vorbei, die Pariser Straße hinaus. Im Westen werde es bald losgehen, erzählten die Leute, und es begann im Osten. Damals 1939, vor 75 Jahren, war der Wohnungsbau in Kaiserslautern noch besonders erfolgreich. Über die Siedleraktivitäten hinaus gelang es, etwa 1000 Wohneinheiten fertigzustellen. Kaiserslautern dehnte sich schon seit Beginn des Jahrzehnts nach Osten aus, um den Raum zu den Kasernen hin aufzufüllen. Das Areal in den Bereichen Grübentälchen, Ebertstraße und Stiftswaldstraße blieb von den Bombardements und den beiden Großangriffen 1944, vor 70 Jahren, weitgehend verschont. Am 14. August 1944 ging die Innenstadt in Schutt und Asche unter und in der Nacht vom 28. September 1944 verglühte der Kotten. Während des Zweiten Weltkriegs gab es in Kaiserslautern rund 1000 Fliegeralarme, meist wegen der Überflüge.Am 15. Januar 1939, vor 75 Jahren, wurde Kaiserslautern Gauhauptstadt des Gaus Saar-Pfalz. In der Erwartung, Gauhauptstadt des Gaus Westmark zu werden, stellten die Lauterer Nazis – auf dem Papier – ihre Stadt auf den Kopf. Der Leiter des Stadtbauamtes, Ingenieur Bremer, ließ Pläne ausarbeiten mit 30 Meter breiten Aufmarschstraßen. Der Abriss der Fruchthalle war vorgesehen. Bremer war der Nachfolger des am 12. September 1933, vor 80 Jahren, von den Nazis zwangspensionierten Stadtbaumeisters Hermann Hussong. Gauhauptstadt des Gaus Westmark wurde schließlich Saarbrücken, und Kaiserslautern blieb der Umbau erspart. Und noch ein angedachtes Großprojekt aus dem Jahr 1939 ging den Weg allen Papiers: die Idee, einen Saar-Pfalz-Kanal zu bauen. Bis März 1986 stand dieses Thema immer wieder mal auf irgendeiner Tagesordnung.



Realisiert wurde 1939, vor einem Dreivierteljahrhundert, der Umbau des Fackelrondells. Die Stadt führte den Kreisverkehr ein, und Friedrich Korter baute den Fackelwoogbrunnen aus Obersulzbacher Sandstein. Der Brunnen wurde am 30. April 1939 eingeweiht. Was die Verkehrsplanung betrifft, wurde bereits 1934, vor 80 Jahren, mit dem Bau der Autobahn als Umgehungsstraße Nord – ursprünglich eine Hussong-Planung zur Entlastung der Innenstadt – begonnen.



Die Autobahnbrücke im Bereich Engelshof wurde in den letzten Kriegstagen 1945 gesprengt. Der Wiederaufbau begann vor 60 Jahren, im Februar 1954. Im April stürzte die Brücke ein, und der Aufbau musste neu beginnen.



Die Reihe „Konzerte der Stadt Kaiserslautern“ organisierte die Stadt 1949, vor 65 Jahren. Am 12. Oktober 1949 begann auf Anordnung der französischen Besatzungsmacht die Teilmontage der Eisenwerke in der Barbarossastraße.



Die 1950er Jahre gehören dem 1. FCK, den Amerikanern, dem Wiederaufbau und der Stadterweiterung, wie beispielsweise die Besiedelung des Bännjerrück-Plateaus 1954. Am 7. Juli 1954, vor 60 Jahren, empfing Kaiserslautern fünf FCK-Nationalspieler nach der gewonnenen Weltmeisterschaft in der Schweiz.



Die Leute sagten, der 1. FCK sei mit sechs Ersatzspielern Weltmeister geworden. Im Herbst 1954 standen in der RHEINPFALZ mehr und mehr Meldungen über die Zunahme des Fluglärms. Die Amerikaner zeigten sich versöhnlich und luden im Dezember 1000 Lauterer Kinder zu einer Weihnachtsfeier ein. Der Fluglärm blieb jedoch Thema bis in die 1970er Jahre und ist es bis heute.



Im September 1954, vor 60 Jahren, war Richtfest für die Landwirtschaftshalle. Schon im November gab es die erste Zuchtviehversteigerung; Damen-Schlammringkämpfe, Boxveranstaltungen, Flohmärkte und Großmärkte füllten die Halle in den folgenden Jahren.



Im Frühjahr 1954 liefen die Arbeiten an der Ost-West-Achse an allen Ecken und Enden. Was entlang der neuen Citytangente an alten Gebäuden vom Krieg verschont geblieben war, musste weichen. Die Situation war relativ einfach: Die Amerikaner waren Besatzungsmacht; sie hatten das Sagen. Die Leute sprachen vom „Schnapprat“, wenn es um Ratsentscheidungen in Besatzungsangelegenheiten ging. „Das Stadtparlament nahm sich der Achse an, als sei sie die Ausgeburt seines eigenen Willens“, schrieb „Die Freiheit“ im Mai 1954. Die Amerikaner wollten eine kurze Verbindung zwischen ihrem Wohnbereich auf der Vogelweh und den Kasernen im Osten der Stadt.



Im März 1959, vor 55 Jahren, war Richtfest für das Europahaus in der Fruchthallstraße. Das war das erste Stückchen Altstadtsanierung. Im Westen der Stadt wurde 1964, vor 50 Jahren, Industriegebiet erschlossen, und Opel baute das Kaiserslauterer Zweigwerk. Im gleichen Jahr begann nach schwierigen Grundstücksverhandlungen und endlosen Diskussionen über den endgültigen Standort der Bau des Haupthauses des damaligen städtischen Krankenhauses. Schon vor 90 Jahren, 1924, hatte der damalige Bezirk Kaiserslautern (etwa identisch mit dem Landkreis) der Stadt aus finanziellen Gründen das Eigentum am Bezirkskrankenhaus übertragen. Ohne finanzielle Probleme stand das Pfaffbad da. Es wurde 1924 eingeweiht, ein Geschenk von Georg und Lina Pfaff an die Bürger der Stadt Kaiserslautern.



Großstadt „musste“ Kaiserslautern 1969, vor 45 Jahren, durch Eingemeindungen vor den Kommunalwahlen werden. Die SPD wusste, auf welche Dörfer Verlass war. Eingemeindet wurden schließlich die ehemals selbstständigen Gemeinden Dansenberg, Erfenbach, Erlenbach, Mölschbach, Morlautern und Siegelbach. Hohenecken hatte sich bis zuletzt gegen die Eingemeindung gewehrt. Die Universitätsstadt ließ nicht mehr lange auf sich warten: Der Wissenschaftsrat stimmte am 21. November 1969, vor 45 Jahren, der Gründung einer Universität Kaiserslautern zu.



Die Städtepartnerschaft mit Newham in England wurde 1974, vor 40 Jahren, besiegelt. Der Ausbau der Universitätswohnstadt war 1989, vor einem Vierteljahrhundert, abgeschlossen. Übrigens: Die Genehmigung zum Betrieb einer elektrischen Straßenbahn wurde von König Ludwig III. von Bayern auf 100 Jahre erteilt. Diese Genehmigung läuft am 1. August 2014 ab.



Quelle:

Verlag: DIE RHEINPFALZ

Publikation: Pfälzische Volkszeitung

Ausgabe: Nr.2

Datum: Freitag, den 03. Januar 2014
 
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Weil ich das grad im neuen Mitglieder-Magazin gefunden habe:





Ich weis noch wie ich damals mitm ganze Anhang im 8.1ér gestanden hab. Dann fiel das 1:0, alle rasten aus, und mit dem Tor fängts an zu regnen. Und auf einmal sagen alle, wie aus der Kanone geschossen, und ohne Absprache: "De Fritz guckt zu un schickt uns de Rege". Gott hab ich danach ewig lange geheult, einer der wenigen geilen Tage der letzten Jahre beim FCK....
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