Flug MH 370 bleibt verschollen

playerred · 24 März 2014

Frag mich jetzt nur, wie er das jetzt schon bestätigen kann, die Schiffe sind frühestens heute Nacht an der einen Auffundstelle

stiller · 24 März 2014

Vermutlich hatten sie die Daten schon länger, wollten aber aus irgendwelchen Gründen nicht damit rausrücken. Vielleicht haben sie gehofft, die Trümmer werden nie gefunden. So, Verschwörungsmodus aus.

Lenfer · 24 März 2014

Die neue Analyse stamme von der Satellitenfirma Inmarsat, die die letzten elektronischen Signale des Flugzeugs mit 239 Menschen an Bord aufgefangen hatte...

http://www.spiegel.de/panorama/mh37...igen-absturz-im-indischen-ozean-a-960466.html http://www.spiegel.de/panorama/mh370-satellitendaten-bestaetigen-absturz-im-indischen-ozean-a-960466.html

Hä!? 16 Tage nach dem Verschwinden gibt es also plötzlich Beweise in Form von elektronischen Signalen? Wo waren die denn in den letzten zwei Wochen?

Mika · 28 März 2014

Alles bissle merkwürdig. Jetzt solls 2500 vor Perth (?) sein, nachdem Funksignale ausgewertet wurden (Doppler-Effekt). Sehr komisch....

jimjones · 28 März 2014

Alles bissle merkwürdig. Jetzt solls 2500 vor Perth (?) sein, nachdem Funksignale ausgewertet wurden (Doppler-Effekt). Sehr komisch....

Mir tun nur die Familien leid, habe keinen Zweifel mehr dass wir hier ziemlich verarscht werden.

fck_lunae · 28 März 2014

Von der Facebookseite von Anonymous:

Zwischenruf zum Flug MH370: An Bord der verschwundenen Maschine der malaysischen Fluglinie befanden sich 20 Chinesen die allesamt Mitarbeiter der US-Firma ”Freescale Semiconductor” sind. Vier dieser 20 Mitarbeiter besitzen die Rechte an einem US-amerikanischen Patent, nutzbar unter anderem für implantierbare Microchips (Stichwort: Chip statt Personalausweis). Der fünfte Besitzer ist die Firma ”Freescale Semiconductor” selbst, eine Tochtergesellschaft der Bankendynastie Rothschild. Das Besondere? Im Falle des Todes einer dieser fünf Patentinhaber gehen alle Rechte am Patent an die übrigen Besitzer über. Unter der Annahme das die übrigen Besitzer den Flug der Flug MH370 nicht überlebt haben, würden die Rothschilds dann 100% an dem besagten Patent halten.

Patentinhaber:

Peidong Wang, Suzhou, China, (20%)

Zhijun Chen, Suzhou, China, (20%)

Zhihong Cheng, Suzhou, China, (20%)

Li Ying, Suzhou, China, (20%)

Freescale Semiconductor Austin TX (20%)

Datum Patent-Beantragung: 21. Dezember 2012

Datum Patent-Eintragung: 11. März 2014

Datum verschwinden von MH370: 08. März 2014

HINWEIS: Zwischen Beantragung eines Patents uns Eintragung können mehrere Wochen bis Monate vergehen. Die Beantragung des Patents erfolgte bereits am 21. Dezember 2012. Die Tatsache das die Eintragung des Patents erst am 11. März 2014 erfolgte, das Flugzeug aber bereits am 08. März 2014 verschwand, ist also nachweislich kein Widerspruch. Im Gegenteil: Es ist äußerst merkwürdig, dass das Patent nur 3 Tage nach dem Verschwinden des Flugzeuges, seine endgültige Rechtswirksamkeit erhalten hat. Ein weiteres Indiz ist die Tatsache, dass die geplante Flugroute von Flug MH370 direkt über den US-amerikanischen Luftwaffenstützpunkt Diego Garcia im Indischen Ozean verlief.

Quellen:

Passagierliste Malaysia Airlines

http://www.malaysiaairlines.com/con...ght MH 370 Passenger Manifest_Nationality.pdf http://www.malaysiaairlines.com/content/dam/mas/master/en/pdf/Malaysia%20Airlines%20Flight%20MH%20370%20Passenger%20Manifest_Nationality.pdf

United States Patent and Trademark Office

http://patft.uspto.gov/http://patft.uspto.gov/

Diego Garcia - US Stützpunkt im Indischen Ozean

www.facebook.com/photo.php?v=674270442619419

Querverweis:

http://beforeitsnews.com/politics/2...id-of-those-who-stood-in-his-way-2607888.html http://beforeitsnews.com/politics/2014/03/rothschild-takes-down-malaysian-airliner-mh370-to-gain-rights-to-a-semiconductor-patent-getting-rid-of-those-who-stood-in-his-way-2607888.html

http://www.heise.de/newsticker/meld...0-Freescale-vermisst-Mitarbeiter-2138505.html http://www.heise.de/newsticker/meldung/Verschollenes-Flugzeug-MH370-Freescale-vermisst-Mitarbeiter-2138505.html

diablo · 28 März 2014

Warum sitzen die dann alle im gleichen Flieger? Ist doch eigentlich gang und gebe das Firmen ihre Spezialisten auf mehrere Maschinen verteilen

Gesendet von meinem Nexus 5 mit Tapatalk

jimjones · 28 März 2014

Von der Facebookseite von Anonymous:

Die geplante Flugroute von MH370 war von Kuala Lumpur nach Peking, Diego Garcia liegt mitten im indischen Ozean.

Edit:

Mir stellt sich momentan nur eine Frage, leider wird es von den Medien nicht aufgegriffen, wenn die Maschine sich wirklich in diesem Suchbereich wiederfindet, wie kann es sein dass sie mehrere Stunden unbemerkt durch den von Australien kontrollierten Luftraum geflogen ist?!

fck_lunae · 28 März 2014

Ich hab nur kopiert, was da steht, keine Wertung dazu abgegeben.

Guest · 28 März 2014

Die geplante Flugroute von MH370 war von Kuala Lumpur nach Peking, Diego Garcia liegt mitten im indischen Ozean.

Edit:

Mir stellt sich momentan nur eine Frage, leider wird es von den Medien nicht aufgegriffen, wenn die Maschine sich wirklich in diesem Suchbereich wiederfindet, wie kann es sein dass sie mehrere Stunden unbemerkt durch den von Australien kontrollierten Luftraum geflogen ist?!

Wer sagt denn, dass es so war? Ach ja richtig: Die Australier

Lutra · 28 März 2014

Die Facebookseite "Anonymous" verbreitet viel Unsinn und Halbwahrheiten, schon beim Krim Konflikt schlugen sie sich leider sehr undifferenziert auf die Seite Putins inkl. Auftritt im russischen Staatsfernsehen.

Und Diego Garcia lag sicher nicht auf der ursprünglichen Flugroute von MH370. Für wie dumm muss man seine Leserschaft/Anhänger eigentlich halten sowas zu behaupten??

Guest · 28 März 2014

Natürlich nicht, aber es lag möglicherweise auf der tatsächlichen Route.

Jonny · 28 März 2014

Zufällig sind die Rothschilds auch noch Juden. Uhhh. Meine Güte

Das Internet ist echt voller Mist!

redcity · 30 März 2014

Geborgenes Treibgut gehört nicht zu MH370. Das ist natürlich die Schlagzeile die in dem ganzen Chaos gerade noch gefehlt hat...

STEVE RHODES · 29 Januar 2015

Nein . Es wurde immer noch nicht gefunden .

Laut Focus wurde die Suche nun aber eingestellt und es als Unfall deklariert .

Malaysia hat defintiv etwas zu verbergen . Und nun sagt man einfach es war ein Unfall und ist nicht auffindbar ...

Lutra · 29 Januar 2015

Laut ZDF wurden die Passagiere für tot erklärt und das Verschwinden als Unfall gewertet, die Suche gehe aber weiter.

STEVE RHODES · 1 Juni 2015

Nein,immer noch keine Neuigkeiten .

Laut neusten Gerüchten,Verschwörungen ...wird vermutet das alles geplant war ,um dort den Ozean nach Rohstoffen absuchen zu können .

Das heißt ,ohne das dort angeblich ein Flugzeug abgestürzt ist ,würde niemand Millionen geben ,um dort den Boden zu scannen und zu erforschen . Dort gibt es angeblich wertvolle Rohstoffe .

Ansonsten gibt es viele Theorien bei den "Experten".

Möglich auch das dieses Gebiet falsch ist und der Pilot noch über 150km mit leerem Tank seegelte ...

jimjones · 1 Juni 2015

Nein,immer noch keine Neuigkeiten .
Laut neusten Gerüchten,Verschwörungen ...wird vermutet das alles geplant war ,um dort den Ozean nach Rohstoffen absuchen zu können .

Das heißt ,ohne das dort angeblich ein Flugzeug abgestürzt ist ,würde niemand Millionen geben ,um dort den Boden zu scannen und zu erforschen . Dort gibt es angeblich wertvolle Rohstoffe .

Ansonsten gibt es viele Theorien bei den "Experten".

Möglich auch das dieses Gebiet falsch ist und der Pilot noch über 150km mit leerem Tank seegelte ...

Für mich steht außer Frage, dass die Russen dahinter stecken, so einem Typ wie Putin ist alles zuzutrauen.

STEVE RHODES · 1 Juni 2015

Und was für ein Motiv sollen die russen hier gehabt haben ? Oder verwechselt du es mit MH17?!

jimjones · 1 Juni 2015

Und was für ein Motiv sollen die russen hier gehabt haben ? Oder verwechselt du es mit MH17?!

Ist ne Theorie die vom CNN Flugexperten Jeff Wise aufgestellt wurde und seitdem in den amerikanische Mainstreammedien rauf und runter gespielt wird.

Der böse Russe hat als Machtdemonstration den Flieger entführt, auf dem Weltraumflughaufen Baikonour (Kasachstan) gelandet und danach verschwinden lassen.

STEVE RHODES · 1 Juni 2015

Das Problem an dem Fall ist ,das es immer irgendwo Widersprüche gibt . Es macht kein Szenario ein Sinn. Kein Szenario ist fehlerfrei .

jimjones · 1 Juni 2015

Hab nach ner Zeit aufgehört mich damit zu beschäftigen, bin der Ansicht das man nicht will das der Flieger gefunden wird, da es einfach zuviele Ungereimtheiten gibt.

Guest · 30 Juli 2015

Die dpa meldet, dass man Wrackteile gefunden hat, die möglicherweise von Flug MH 370 stammen könnten, hier im dpa-Ticker von handelsblatt.com:
http://www.handelsblatt.com/wirtschaft-handel-und-finanzen-wrackteil-im-indischen-ozean-koennte-von-flug-mh370-stammen/12122756.html

AndreasFCK · 30 Juli 2015

Gab es da nicht die Aussage einiger Inselbewohner weit westlich der vermuteten Flugroute, die von einem Flugzeug berichteten welches im Tiefflug über deren Insel gedonnert ist?
Das ganze stinkt zum Himmel.

philos · 30 Juli 2015

Nur weil das Teil jetzt an der afrikanischen Küste an Land gespült wurde muss das noch lange nicht heißen, dass das Flugzeug auch nur ansatzweise in der Nähe runter gekommen ist... Das Teil konnte 16 Monate durchs Meer treiben... das kann quasi von überall her kommen...

diablo · 30 Juli 2015

Nur weil das Teil jetzt an der afrikanischen Küste an Land gespült wurde muss das noch lange nicht heißen, dass das Flugzeug auch nur ansatzweise in der Nähe runter gekommen ist... Das Teil konnte 16 Monate durchs Meer treiben... das kann quasi von überall her kommen...

Die Meeresströmungen kann man doch heutzutage ziemlich genau nachvollziehen. Sollte also machbar sein, jetzt nachzurechnen wo das Ding ungefähr runter gekommen sein muss.

playerred · 30 Juli 2015

Kann ja genauso gut wirklich ein Teil der Abstürze zwischen 2006 - 09 sein, wird ja eher vermutet

philos · 30 Juli 2015

Die Meeresströmungen kann man doch heutzutage ziemlich genau nachvollziehen. Sollte also machbar sein, jetzt nachzurechnen wo das Ding ungefähr runter gekommen sein muss.

Dazu musst Du aber wissen, wann genau das Teil an die Wasseroberfläche gekommen ist. Kann ja auch erst Wochen später hochgekommen sein... Bleibt schwierig, wäre aber immerhin eine Spur...

Wieviele 777 sind denn in der Zeit runtergekommen? Denn das Teil ist recht deutlich einer 777 zuzuordnen.

Laut Wiki kommt da eigentlich nur die Malaysian Airlines Maschine in Frage:
"Seit Einführung in den Liniendienst im Jahre 1995 gab es bis November 2014 fünf Totalverluste einer Boeing 777:
<ul style="margin:.3em 0px 0px 1.6em

adding-right:0px

adding-left:0px;color:rgb(37,37,37);font-family:sans-serif;"><li style="margin-bottom:.1em;">Am 17. Januar 2008 verunglückte <a title="British-Airways-Flug 38" style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/British-Airways-Flug_38">British-Airways-Flug 38</a> aus <a title="Peking" style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Peking">Peking</a> auf dem Londoner <a title="Flughafen London Heathrow" style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Flughafen_London_Heathrow">Flughafen Heathrow</a>. Die Boeing 777-200ER (G-YMMM, Produktionsnummer 30314/342) setzte dabei 300 Meter vor Beginn der Landebahn 27L auf und wurde an<a title="Fahrwerk" style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrwerk#Flugzeug">Fahrwerk</a>, <a title="Flugzeugrumpf" style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Flugzeugrumpf">Rumpf</a> und <a title="Triebwerk" style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Triebwerk">Triebwerken</a> so stark beschädigt, dass sie als Totalschaden klassifiziert werden musste. Die 136 Passagiere und 16 Besatzungsmitglieder verließen das Flugzeug über <a title="Notrutsche" style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Notrutsche">Notrutschen</a>, sechs Insassen mussten mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus.<a style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Boeing_777#cite_note-27">[27]</a><a style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Boeing_777#cite_note-28">[28]</a> Laut Flugunfalluntersuchung wurde ein Passagier ernsthaft verletzt und es gab leichte Verletzungen bei acht weiteren Passagieren und vier Besatzungsmitgliedern.<a style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Boeing_777#cite_note-29">[29]</a> Laut Cockpitbesatzung der Maschine haben die Triebwerke im Landeanflug nicht mehr auf Steuereingaben reagiert und somit zusätzlich benötigten Schub nicht geliefert. Der vorläufige Untersuchungsbericht der britischen „Air Accidents Investigation Branch“ gab abschließend als wahrscheinlichste Ursache an, dass Eis den Treibstoff-Öl-Wärmetauscher verstopfte und so für den Unfall verantwortlich war.<a style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Boeing_777#cite_note-30">[30]</a> Rolls-Royce wurde aufgefordert, diese Komponente beim <a title="Rolls-Royce Trent" style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Rolls-Royce_Trent#Trent_800">Trent 800</a> so schnell wie möglich neu zu entwerfen.</li><li style="margin-bottom:.1em;">Am 29. Juli 2011 brach ein Feuer im Cockpit einer Boeing 777-200ER (SU-GBP, Produktionsnummer 28423/71) der <a title="EgyptAir" style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/EgyptAir">Egypt Air</a> aus, als das Flugzeug noch an Gate F7 des <a title="Flughafen Kairo" style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Flughafen_Kairo">Flughafens Kairo</a> zum Abflug nach <a title="Dschidda" style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Dschidda">Dschidda</a> vorbereitet wurde. Passagiere und Besatzung konnten das Flugzeug unverletzt verlassen. Das Feuer wurde durch Sauerstoff angeheizt, der aus einer beschädigten Leitung austrat. Es entstand erheblicher Schaden am Flugzeug, der eine Reparatur unwirtschaftlich machte. Das Flugzeug wurde daraufhin abgeschrieben. Die Ursache des Feuers konnte nicht mehr eindeutig ermittelt werden.<a style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Boeing_777#cite_note-31">[31]</a></li><li style="margin-bottom:.1em;">Am 6. Juli 2013 kam es auf <a title="Asiana-Airlines-Flug 214" style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Asiana-Airlines-Flug_214">Asiana-Airlines-Flug 214</a> zur Bruchlandung einer Boeing 777-200ER (HL7742, Seriennummer 29171) auf dem <a title="San Francisco International Airport" style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/San_Francisco_International_Airport">San Francisco International Airport</a>.<a style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Boeing_777#cite_note-32">[32]</a> Das Flugzeug kam aus <a title="Flughafen Incheon" style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Flughafen_Incheon">Seoul-Incheon</a>, mit Ziel San Francisco.<a style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Boeing_777#cite_note-33">[33]</a><a style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Boeing_777#cite_note-34">[34]</a> Drei Menschen starben.<a style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Boeing_777#cite_note-35">[35]</a> Damit war dies seit Indienststellung der erste Zwischenfall einer Boeing 777 mit Todesfolge.</li><li style="margin-bottom:.1em;">Am 8. März 2014 verschwand <a title="Malaysia-Airlines-Flug 370" style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Malaysia-Airlines-Flug_370">Malaysia-Airlines-Flug 370</a> (MH 370) über dem <a title="Golf von Thailand" style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Golf_von_Thailand">Golf von Thailand</a> vom Radar.<a style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Boeing_777#cite_note-36">[36]</a> 239 Personen befanden sich an Bord der Boeing 777-200ER 9M-MRO. Am 24. März 2014 gaben australische und chinesische Suchtrupps bekannt, möglicherweise Wrackteile des Flugzeuges im <a title="Indischer Ozean" style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Indischer_Ozean">Indischen Ozean</a> westlich von <a title="Perth" style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Perth">Perth</a> entdeckt zu haben. <a title="Australien" style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Australien">Australiens</a> Premierminister <a title="Tony Abbott" style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Tony_Abbott">Tony Abbott</a> sagte daraufhin, dass ein australisches Bergungsschiff in das entsprechende Gebiet unterwegs sei.<a style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Boeing_777#cite_note-37">[37]</a> Später gab Malaysias Premierminister <a title="Najib Razak" style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Najib_Razak">Najib Razak</a> bekannt, dass eine verfeinerte Analyse der aufgefangenen Satellitendaten der britischen Firma <a title="Inmarsat" style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Inmarsat">Inmarsat</a> ergeben habe, dass die verschollene Boeing 777 im südlichen Indischen Ozean, westlich von Perth, weitab von jeder Landemöglichkeit abgestürzt sei. Bis heute ist nicht aufgeklärt, was im Verlauf von Flug MH370 an Bord geschehen ist und ob die Maschine tatsächlich abgestürzt ist. Bislang fehlt von der Boeing jede Spur.<a style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Boeing_777#cite_note-38">[38]</a><a style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Boeing_777#cite_note-39">[39]</a></li><li style="margin-bottom:.1em;">Am 17. Juli 2014 stürzte <a title="Malaysia-Airlines-Flug 17" style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Malaysia-Airlines-Flug_17">Malaysia-Airlines-Flug 17</a> (MH 17) auf dem Weg von <a title="Flughafen Schiphol" style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Flughafen_Schiphol">Amsterdam</a> nach <a title="Flughafen Kuala Lumpur" style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Flughafen_Kuala_Lumpur">Kuala Lumpur</a> bei <a title="Hrabowe (Schachtarsk)" style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Hrabowe_(Schachtarsk)">Hrabowe</a> in der Ostukraine ab.<a style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Boeing_777#cite_note-40">[40]</a><a style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Boeing_777#cite_note-41">[41]</a> Die Absturzursache der Boeing 777-200ER 9M-MRD mit 283 Passagieren und 15 Crew-Mitgliedern an Bord<a style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Boeing_777#cite_note-42">[42]</a>ist bisher unklar und wird noch untersucht.<a style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Boeing_777#cite_note-43">[43]</a> Es kamen alle Insassen ums Leben. Der Absturz ereignete sich in dem vom militärischen <a title="Krise in der Ukraine 2014" style="text-decoration:none;color:rgb(11,0,128);background:none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Krise_in_der_Ukraine_2014">Konflikt in der Ostukraine</a> betroffenen Gebiet."</li></ul>

daneteufel · 30 Juli 2015

Naja da wollten wohl eher ein paar Insulaner ihre "15 minutes of fame" - ist dann doch zu konspiratorisch

Glaube das wurde schon letztes Jahr geklärt, dass das nicht stimmte.

SECO · 30 Juli 2015

Im Radio wurde gemeldet, das es nur eine 777 gibt, die vermisst wird. Die von der Malaysia Air.

Flug MH 370 bleibt verschollen

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