FCK Sponsoren und Partner

Ganz einfach: Dein erstes Posting war aufgrund der Zeichensetzung nicht sonderlich gut zu verstehen.
Ist es im Übrigen nach wie vor nicht.



Du weißt doch... Satzzeichen (an der richtigen Stelle) retten Leben!
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"Komm, wir essen Opa!"

"Komm , wir essen, Opa!"

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Da fehlt trotzdem noch eins
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Und hier die Stellungnahme des FCK:




FCK ENTSCHEIDET SICH GEGEN EINE VERTRAGSVERLÄNGERUNG MIT LAYENBERGER


Nachdem Layenberger für die Saison 2014/2015 ein um ca. 25 % reduziertes Sponsoringpaket als Betze-Partner unter der Bedingung abschließen wollte, gleichbleibende Rabattkonditionen und Zusatzleistungen ohne Berechnung zu erhalten, hat sich der FCK gegen eine Vertragsverlängerung entschieden.



Bereits im Frühjahr 2014 signalisierte der FCK dem Sponsorpartner, dass der Verein mit dem neuen Vermarktervertrag auch Rabatte, gerade bei einjährigen Sponsorenverträgen, neu regeln und klar reglementieren wird. Im Sommer machte Layenberger sein finales Angebot erst von Spielertransfers abhängig und blieb später bei seiner Rabattforderung sowie den zusätzlichen Werbeleistungen ohne Berechnung. Bei dem Gesprächstermin am vergangenen Spieltag konnte somit keine Einigung erzielt werden. Dem Verein sind durch diese Entscheidung keine finanziellen Nachteile entstanden.



Der FCK bedankt sich für die Sponsorenpartnerschaft in den letzten Jahren.


Quelle: http://fck.de/de/1-fc-kaiserslauter...ne-vertragsverlaengerung-mit-layenberger.htmlhttp://fck.de/de/1-fc-kaiserslautern/business/business-news/news/detail/News/fck-entscheidet-sich-gegen-eine-vertragsverlaengerung-mit-layenberger.html
 
Schwierig.



Einerseits mag ich es nicht, wenn Details von Vertragsverhandlungen öffentlich gemacht werden. Das gehört für mein Empfinden nicht zum guten Umgang miteinander auf geschäftlicher Ebene - was hinter verschlossenen Türen besprochen wird, bleibt auch da.



Andererseits hat Layenberger die Sache durch die Art und Weise, wie das Ende der Zusammenarbeit pupliziert wurde, diese Reaktion ein Stück weit provoziert und selbst den Schritt in die Öffentlichkeit gemacht.



Bissel Geschmäckle hat die Sache für mich trotzdem.
 
Das hört sich schon ganz anders an ! Die Firma Layenberger hatte wohl spekuliert, dass sich die Sonne um die Erde dreht...auspressen muss sich der FCK nicht lassen,irgendwo ist mal Schluss.Layenberger ist einer von 13 Betze-Partnern, wenn wir dann jedem einen solchen Rabatt gewähren würden...
 
Hätte Layenberger nur geschrieben, dass sie sich mit dem FCK nicht über einen neuen Sponsoringvertrag einigen konnten und sich die Wege daher künftig trennen, hätte sich der FCK vermutlich weit weniger detailliert geäußert.



Von daher bleibt das Stirnrunzeln über das seltsame Verhalten von Layenberger...
 
Bissel Geschmäckle hat die Sache für mich trotzdem.


Kann ich verstehen, aber das ist der Situation geschuldet, dass es eine nicht geringe Menge von Fans gibt, die dem Vorstand Dummheit, Arroganz etc. unterstellt. Man ist quasi gezwungen Stellung zu beziehen, um das Umfeld ruhig zu halten. Im Moment hilft das, aber für die Zukunft kann es das Vertrauen der (potentiellen) Sponsoren in den Verein belasten.
 
Die Motivation versteh ich durchaus - wenn man nicht offen Stellung bezieht und öffentlich zurückpisst, heißt es wieder, der doofe Vorstand. ******e, wenn man dazu gezwungen wird. Aber hey: "TRANSPARENZ, ALTER!"
 
Das glaubt ja eh wieder keiner, in der Chefetage läuft ja alles super, genauso lief es mit der Dvag, was wäre schlecht daran gewesen angenommene 20% FCKAnteile abzugeben ( Beispiel Bayern: Adidas, Allianz glaub insgesamt 10% ), dafür weiter die Millionen zu kassieren, die haben in den Jahren 50-80 Millionen in den FCK gesteckt, der hat ihnen sowieso gehört, kein Geld in der Kasse haben, dieses Problem ist Hausgemacht.
 
Playerred. Die Entscheidung ob Anteile an einen Sponsor verkauft werden obliegt nicht dem Vorstand oder dem Aufsichtsrat, sondern den Mitgliedern. Ein Verkauf an die DVAG wäre in meinen Augen fahrlässig gewesen. So lange ich es nicht zwingend muss, sollte ich als Zweitligist keine Anteile an einen Partner verkaufen, da du in der 2. Bundesliga dafür eher einen symbolischen Betrag erhalten wirst. Das sollte man, wenn es sich einrichten lässt, als Erstligist machen.

Bei den Bayern halten übrigens Adidas, Allianz und Audi insgesamt rund 25%, die übrigen 75% hält weiterhin der e.V.
 
Puh, liest sich ja alles wiedermal nicht so toll und ich hoffe das daraus nicht ein Stellungnahme "Krieg" ausbricht und sich der FCK direkt mit Layenberger auseinandersetzt!...
 
Ohne die Situation nun in irgendeiner Art u. Weise bewerten zu wollen frage ich mich ganz ernsthaft warum bei uns jede Beendigung mit ehemaligen Sponsoren/Geschäftspartnern o. Gönnern (...und auch vereinzelten Spielern) stets ein gewisses Geschmäckle haben muss wenn man getrennte Wege geht.
 
Und täglich grüßt das Murmeltier. Vielleicht wäre eine defensivere Haltung des FCKs besser gewesen. Ohne weiter darauf einzugehen einfach sich für das Engagement bedanken und alles gut sein lassen. Jetzt hat man natürlich wieder ein kleines Skandälchen...Signalwirkung für neue Sponsoren natürlich bestens. Die Frage ist halt, ob die häufigen negativen Berichte wirklich immer nur an den Vertragspartnern liegen. Vielleicht sollte man auch hier im Verein überlegen, ob man nicht mal was anders machen sollte.
 
Puh, liest sich ja alles wiedermal nicht so toll und ich hoffe das daraus nicht ein Stellungnahme "Krieg" ausbricht und sich der FCK direkt mit Layenberger auseinandersetzt!...


Das sollte sich jeder der Verein sparen! Es ist schon mehr als unprofessionell von Layenberger, diese Geschichte in dieser Form zu veröffentlichen. Umso lachhafter ist es, dass ausgerechnet Layenberger sich über diese Form der Auseinandersetzung beschwert. Grundsätzlich werden solche Angelegenheiten nicht in der Öffentlichkeit breit getreten.



Ich hätte vielleicht noch Verständnis dafür, wenn es hier um Summen ginge, die deutlichst über einem hohen fünfstelligen Betrag liegen.



Das Ärgerlichste daran ist aber, dass das von einer bestimmten Gruppe von 'Fans' wieder gnadenlos zum Vereinsbashing genutzt wird. Was Layenberger darstellt, ist die reine Wahrheit, was vom Verein kommt, der reinste Bullshit. Und dabei geht es um die Beendigung eines Vertragsverhältnisses, das uns gerade mal so viel Geld einbringt, wie in einer Saison auf der Tribüne abgefackelt wird.
 
Das Ärgerlichste daran ist aber, dass das von einer bestimmten Gruppe von 'Fans' wieder gnadenlos zum Vereinsbashing genutzt wird. Was Layenberger darstellt, ist die reine Wahrheit, was vom Verein kommt, der reinste Bullshit.


Mir fallen da direkt ein paar User hier ein, für die der Verein immer die Wahrheit spricht und die anderen, egal wer, die Unwahrheit, von daher.






Es ist schon mehr als unprofessionell von Layenberger, diese Geschichte in dieser Form zu veröffentlichen.


Ich finde das nur richtig und verständlich. Ohne jetzt beurteilen zu wollen, wer in der Sache Recht hat und wer nicht - warum sollte Layenberger, wenn sie die FCK-Darstellung als hanebüchen erachten, diese auf sich sitzen lassen? Würde ich an ihrer Stelle auch nicht. Und die ursprüngliche Pressemeldung von Layenberger, in der die Beendigung der Partnerschaft bekannt gegeben wurde, war ja von der Formulierung her völlig handelsüblich.
 
Mit Presse- und Öffentlichkeitsarbeit hast du nix zu tun, Jens?!?

Bereits die erste Meldung von Layenberger war weit weg von 'üblich'.



edit:




Mir fallen da direkt ein paar User hier ein, für die der Verein immer die Wahrheit spricht und die anderen, egal wer, die Unwahrheit, von daher..


Was genau darin seine Ursache hat:




Das Ärgerlichste daran ist aber, dass das von einer bestimmten Gruppe von 'Fans' wieder gnadenlos zum Vereinsbashing genutzt wird.
 
Bereits die erste Meldung von Layenberger war weit weg von 'üblich'.


Aber noch vertretbar, im Gegensatz zur ersten vom FCK.

Für mich ist das eine Katastrophe, wie hier Sponsoring betrieben wird. Selbst wenn der FCK 0,0 % Schuld an der Angelegenheit hat, darf man nicht als Verein so reagieren. Ich würd mir jetzt ernsthaft als Firma gedanken machen, ob ich dort ein Sponsoring eingehen würde.
 
Die Wahrheit wird - wie so oft - irgendwo in der Mitte liegen. Allerdings war das in meinen Augen ein unnötiger Facebook-Post von der Firma Layenberger. Es hätte einfach ausgereicht zu schreiben, dass man die Layenberger Nachspielzeit einstellt, weil man keine Einigung mit dem FCK über ein weiteres Sponsoring erzielen konnte. Punkt, fertig und aus. Die Gründe dafür sollten immer bei den Geschäftspartnern bleiben. Für die Fans sollte reichen, dass es keine Einigung für eine weitere Zusammenarbeit gab. Zumal, dass die Investition der Firma Layenberger für Profiverhältnisse wirklich überschaubar war.

Mich erinnert das Ganze an das kleine Kind, welches weint, weil man ihm den Lolly weggenommen hat...
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Das man das ganze jetzt so aufbauscht ist einfach von beiden Seiten unnötig, wobei sich der FCK "nur" gewehrt hat (ganz unabhängig, ob es der Wahrheit entspricht oder nicht), weil der Beitrag auf Facebook doch dazu "anstachelte". Schöner Nebeneffekt: Über Layenberger wird nun gesprochen... Ich kannte die Firma bisher nicht einmal...
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Genau das habe ich nach der Pressemitteilung des FCK befürchtet ... Ich hoffe, dass die Vereinsführung jetzt nicht auf dem gleichen Niveau wieder zurückkläfft.
 
Man merkt bei der ganzen Sache halt, dass Layenberger hier eher als emotionaler Fan agiert anstatt als nüchterner Geschäftspartner. Das ist genau das, was ich nach dem ersten Statement schon als "unprofessionell" meinte.



Ich halte es aber auch durchaus für möglich, dass beide Darstellungen exakt stimmen.



Nämlich das Layenberger schon seit Monaten zu Kuntz, Grünewalt, Rossi, Rombach, Ehrmann und wem auch immer gesagt hat, dass sie verlängern möchten aber etwas weniger zahlen können/wollen und dass dies nie ein Problem war - nun aber SportFive sagt: "Ist nicht, könnte ja jeder Sponsor seine Verpflichtung reduzieren wollen, wenn die Rechte dafür gleich bleiben."



Insgesamt halt unschön, dass es nun mit einem vergleichsweise kleinen Fisch als Sponsor, der aber mit viel Herzblut dabei war, eine Schlammschlacht in den sozialen Medien gibt.

Hätte bestimmt mit einer kleinen Geste der Anerkennung und des Bedauerns vom Verein verhindert werden können, wo das "Problem" ja offenbar auch nicht als solches erkannt wurde.



Insgesamt würde ich mich da mit Vorwürfen in beide Richtungen zurückhalten wollen und die Beteiligten täten gut daran, beim nächsten Heimspiel miteinander zu reden. Soll Kuntz den Layenberger halt in den VIP-Bereich einladen, ein Karlsberg mit ihm trinken und dann schaut man mal, ob man das bereinigen kann.
 
Ich finde, der Verein hätte sich hier verantwortlicher verhalten müssen und das Ganze einfach umkommentiert lassen. Die Nachricht die Layenberger veröffentlich hat spricht ja im Prinzip klar dafür welches Geistes Kind er ist. Es war unnötig darauf zu antworten, bringt wirtschaftlich überhaupt nichts. Manchmal ist Schweigen eben Gold. Ich habe Verständnis fuer die Verärgerung des FCK aber in der Öffentlichkeitsarbeit muss man genau wissen wann man etwas sagt und wann man etwas kommentiert und vor allen wie.



Im Grunde ist die Sache doch recht einfach. Layenberger hat den Verein gesponsert. Es handelt sich hierbei aber nicht um eine karitative Unterstützung, sondern kaltes Marketingkalkül. Die Marke kannte vorher keiner und das was die gesponsert haben ist durch den Umsatzanstieg vielfach wieder reimgeflossen. Er soll also nicht einen auf Samariter machen.



Der Verein ruft dafür einen gewissen Preis auf und da ist es wie immer in der freien Marktwirtschaft. Wenn du den Preis nicht zahlen willst, dann kannst du das Produkt nicht kaufen. Fertig! Anstatt hier wirtschaftlich zu denken (die Differenz von 20.000 Euro hätte man locker durch Mehrverkäufe reingeholt aufgrund der steigenden Bekanntheit der Marke) haben die persönlichen Eitelkeiten in der Verhandlung Einzug gehalten. Und dann endet das Ganze eben so.



Aus meiner Sicht ist das Verzicht auf einen Sponsor wenn er den Preis nicht bezahlen möchte ganz normal. Denn der FCK ist eine Marke und fuer alle Sponsoren die danach kommen, darf nicht der Eindruck entstehen, dass der Wert dieser Marke verhandelbar wäre.



Falsch ist die Reaktion des FCK auf den FB Post. Man hätte das später, z.b. in einem Interview oder in der JHV richtigstellen können. Eine lapidare Veröffentlichung, dass man sich ob des Preises eben nicht einig wurde hätte vollkommen gereicht.
 
Ich finde es gut, dass der Verein die so oft geforderte Transparenz hier auch mal anwendet und zum Teil veröffentlicht warum ein neuer Deal nicht zustande kam. Ich finde, dass sich vorallem Layenberger nicht gerade professionell verhalten hat mit ihrem (in meinen Augen) süffisanten Post auf Facebook.



Das der FCK das nicht unkommentiert lässt war mir fast klar, auch wenn es vielleicht nicht gerade das beste Licht auf den Verein wirft.
 
Ich finde das nur richtig und verständlich. Ohne jetzt beurteilen zu wollen, wer in der Sache Recht hat und wer nicht - warum sollte Layenberger, wenn sie die FCK-Darstellung als hanebüchen erachten, diese auf sich sitzen lassen?
Weil's als Nicht-FCK Fan keine Sau interessiert und von der FCK-Anhängerschaft auch so gut wie niemand? Die paar Hanseln die hier posten zählen nicht!
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Im Ernst, in welcher vielbesuchten Zentralschnittstelle steht denn dieser offene Brief? Am besten den Link aus dem Post nehmen, dann kommt das Ding auf 40 Hits wenn's hochkommt.
 
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