[FCK im TV] Was es zu den Berichten zu sagen gibt

Genau so hab ich das auch empfunden, und um die braunen ging's mir nicht, aber was da sonst so rüberkommt, wenn alle so twittern bin ich froh, dass ich da nicht dabei bin.
So noch zu Layenberger er spricht die Sachen aus, die ich als Fan sage und fragen würde, mir aber keiner zu hört und wie man ja sieht scheint die Oberen, wie es von Kessler gesagt wird, die hilfe drumherum eh net zu interessieren, weil anscheinend noch die Mehrheit ihr eigenes Ding durchziehen will.

Das ist der Punkt: DU als Fan.
Ich als Fan aber z. B. nicht (jedenfalls nicht in Gänze). Wer hat ihn also zum Sprachrohr der Fans gemacht? Er sich selbst? Na dann, Stößchen!
 
Twitter ist viel Quatsch und Rossi ist - neben seinem Job - auch ein Privatmensch, da darf er also auch über Zuckereier, Tankstellenklos und Nachwuchskonservative spotten.

Ansonsten: Wow, war wohl ne Wahnsinnsveranstaltung. Ich frage mich, warum mich sowas überhaupt noch überrascht. Kein Herzblut (seit langem), kein #zusammenlautern, einfach nur Egotrips wie im Steinbockgehege. Da wünscht man sich ja fast nen Investor, der mit eisener Hand regiert. Solange kein Blut/Öl/Energy Drink dran klebt.
 
Ich frag mich, warum man an der Veranstaltung überhaupt mitgemacht hat. Ich hatte befürchtet, dass sowas passiert, als ich das las. Aber dann dachte ich, nein, so blöd sind die nicht, dass sie sich da blind daruf einlassen, die werden doch sicher im Vorfeld geklärt haben, über was sie reden und über was nicht, damit man die Veranstaltung als Eigenwerbung nutzen kann. Haha.
 
Die Diskussion gestern habe ich nicht mitverfolgt, komme beim Lesen der Zusammenfassung aber zu dem Schluß: Das war schlicht das nächste Kapitel aus dem Buch: Ich schaffe mich gerade selbst ab.

Vorwürfe über Vorwürfe zu Fehlern (oder vermeintlichen Fehlern) aus der Vergangenheit, dicke Egos und Empfindlichkeiten soweit das Auge reicht. Schulterschluß? Fehlanzeige. Auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten? Fehlanzeige. Sich überhaupt auf ein gemeinsames Ziel einigen können? Fehlanzeige. So wird das nix.
 
Was jetzt?

Einmal ausgekotzt und dann wieder Burgfrieden? Das geht doch nicht und wer nimmt das denen noch ab?

Wenn noch irgendwo ein Investor irgend einen klitzekleinen Gedanken an ein Invest verschwendet hätte, der muss doch jetzt das Buch zuklappen. Da stehen jetzt wohl nur noch die Immobilienhaie vor der Tür. Vielleicht noch ein Möchtegern-Hopp der meint mit 15 Mio oder könnte er zum absoluten Alleinherrscher werden.

Seriöse Menschen dürften wohl noch mehr abgeschreckt worden sein.

Es verstärkt sich in der Tat das Bild, das es diese Saison dann doch in die Insolvenz geht. Anders kann ich mir diesen Auftritt nicht erklären.

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Den Rest habe ich wieder gelöscht bringt einfach nichts darüber zu philosophieren.
 
Wenn noch irgendwo ein Investor irgend einen klitzekleinen Gedanken an ein Invest verschwendet hätte, der muss doch jetzt das Buch zuklappen. Da stehen jetzt wohl nur noch die Immobilienhaie vor der Tür. Vielleicht noch ein Möchtegern-Hopp der meint mit 15 Mio oder könnte er zum absoluten Alleinherrscher werden.
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Das "lustige" ist das selbst Investoren wie der Russe den Leuten nicht genehm sind, als ob man noch groß eine Wahl hätte. Man muß akzeptieren das jemand, der eigenes Geld in einen Verein schießt auch etwas davon haben will, in welcher Form auch immer. Sieht man ja auch gerade beim Leyendecker. Ich bin davon überzeugt das selbst der 1860-Geldgeber es gut meint und den Erfolg des Vereins will, jeder hat aber so seine individuelle Art sowas auszudrücken.
 
Eine sehr wichtige Erkenntnis ist doch dass 15 Millionen nicht im Ansatz ausreichen.
Weiter hab ich für mich, LEIDER, ein paar unschöne Vermutungen bestätigt bekommen.
Dass die Ausgliederung einseitig erklärt wurde und man danach gegen den Verein gekeilt hat, denn wie mit Kessler umgesprungen wurde war völlig daneben. Nur hat das hier keinen interessiert, wenn der vom Rücktritt zurücktritt muss er der Buhmann sein und die anderen lauter Heilige. Gut möglich dass wir die Ausgliederung noch bedauern.
Auch ist mir übel aufgestossen dass eine neue Fananleihe zur Zwischenfinanzierung herangezogen wird. Bitte haltet euch die Aussagen von Banf vor Augen! Das Geld aus der ersten Anleihe ist VERDUNSTET! Das kann doch gar nicht sein, dass man Anleger ungestraft so verarscht, üble Machenschaften von Kuntz und seinem unsäglichen Schmuckaktiendesigner.
 
Da halt ich mal dagegen was Layenberger betrifft,
der ist Fan und jahrzehntelanger Sponsor, bis auf die Zeit in der er weggeekelt wurde.
 
ich denke man kann jetzt schon sagen, dass das ende des jahres wohl die chaotischste mitgliederversammlung ever geben wird. hoffentlich lässt man den swr dann nicht zu, damit das ganze elend auch noch im tv zu sehen ist.
befürchte zustände wie damals bei den frankfurtern.
 
ich denke man kann jetzt schon sagen, dass das ende des jahres wohl die chaotischste mitgliederversammlung ever geben wird. .

Vielleicht sind wir bis dahin längst insolvent... :wink:

Da halt ich mal dagegen was Layenberger betrifft,
der ist Fan und jahrzehntelanger Sponsor, bis auf die Zeit in der er weggeekelt wurde.

Gerade deswegen sollte man auf eine den Verein unterstützende Außendarstellung achten!
 
Ich sehe momentan im großen und ganzen zwei Möglichkeiten:
1.Zwischenfinanzierung bis irgendwann doch noch ein (unseriöser) Investor der Güte Panomarev, Becca, Isamaik kommt (für seriöse Investoren sind wir nicht interessant, das sollte allen klar sein). Wenn wir Glück haben, bringen uns die wieder in die 2.Liga oder gar Bundesliga (sicher ist das allerdings nicht, es kann auch sein dass wir mit Investor unten stecken bleiben). Dann wären wir finanziell wieder in ruhigem Fahrwasser und die Stadionfrage erstmal geklärt. Das würde aber, und hier brauchen wir uns auch nichts vormachen, zu einer mehr oder weniger großen Spaltung der Fanszene führen, je nach dem wie verrückt der Investor ist. Diesem sind wir dann so oder so vollständig ausgeliefert. Wenn er nicht mehr investieren will, sind wir am Arsch.
2.Wir gehen insolvent. Auch hier brauchen wir uns nichts vormachen: Das Stadion ist dann pasé für uns und der Profifussball erstmal ebenso. Wir reihen uns dann erstmal hinter Pirmasens und Worms ein und dürften auf Jahre hinaus auf ein gescheites Stadion warten. Trotzdem frage ich mich immer mehr, ob das nicht die ehrlichste "Lösung" wäre. Ich habe das Gefühl die Stadionfrage und die finanziellen Probleme liegen seit Jahren wie ein Fluch über uns und sorgen stetig für Streit und dieser würde bei einem schwierigen Investor möglicherweise auf ewig weitergehen. Die WM-Arena hängt seit 2006 wie ein Felsklotz an uns, treibt uns erst in den finanziellen Ruin und verhindert dann dass wir in die Insolvenz gehen können...

Die Lösung die die meisten Fans momentan bevorzugen (seriöser Investor und keine Zwischenfinanzierung/ Fananleihe), gibt es jedenfalls nicht.

Ich möchte niemandem was unterstellen, aber vielleicht war das vom ein oder anderen auch genau so geplant. Die Bühne war schließlich bereitet.

Es war jedenfalls kaum einer daran interessiert die Bühne zu nutzen um GEMEINSAM zu diskutieren. Es hat sich bei den Schuldzuweisungen eigentlich niemand dafür interessiert was der andere zu sagen hat, es ging nur darum den anderen schlecht zu machen und selbst gut dazustehen.
z.B. die Reaktion von Littig als er im Kalender nachschaut und feststellt dass Banf sich mit einem Termin/ Investor vertan hat (keine Ahunung was genau war, die Aufarbetung spielte auch keine Rolle). Man sieht richtig wie sich Littig freut wie er dem Konkurrent (ja Konkurrent, nicht Mitarbeiter) ein Schnippchen schlagen konnte. Warum freut ihn das, bringt das dem FCK irgendwas? Aber ich will mich gar nicht auf Littig einschießen, andere in der Runde hätten genauso reagiert. Bei solchen Auseinandersetzungen geht es nicht um den FCK, sondern nur um Eitelkeiten, deshalb waren weite Teile der Sendung für mich als FCK-Fan auch nicht interessant.
 
Naja, wenn aber alles schöngeredet und Sachen abgelehnt oder nicht angenommen werden, wie von Kessler ja bestätigt, find ich schon, dass er als Sponsor, der sich für den Verein auch noch einbringt, das Recht hat klare Fragen zu stellen und darauf auch klare Antworten und kein rumgeeiere zu erhalten, wenn das net intern möglich ist dann eben öffentlich.
Was gestern dazu führte, dass die Hälfte des AR unglaubwürdig für uns alle wurde, was aber eigentlich niemanden mehr überraschte.
 
Außerdem geht mir dieser Anspruch von einigen inklusive Layenberger gegen den Strich, für "die Fans" zu sprechen - wir sind ne riesen Gruppe in der viele verschiedene Meinungen vertreten werden, und ich halte mich für so mündig, mir selbst eine Meinung zu bilden und diese auch eigenständig zu vertreten. Ich brauche kein Sprachrohr für sowas.

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Irgendwie würde ich gerne meinen Frust herausschneiden. Aber es erscheint mir sinnlos.

Ich bin am Boden zerstört. Die letzte Hoffnung geht auch noch flöten.

Mein Herz ist eher bei Layenberger, Kessler und auch Paul Wüst ist sicher mit dem Herzen beim FCK. Auch ein HPB ist bestimmt mit dem Herzen FCK'ler. Bei vielen anderen, auch gestern Abend bin ich mir da nicht so sicher.
 
Wenn das so gewesen sein sollte wäre der AR auch unglaubwürdig für einen Investor geworden. Hat das dem Verein in der jetzigen Situation geholfen?
Das wird das Problem der Investoren auch sein und nichts anderes, denn die einen listen den Verein im Unteren die anderen im Oberen Bereich, je nachdem wer verhandelt.
Helfen wird beides nicht.
 
Nach dem was gestern gelaufen ist und den Aussagen vom OB, denke ich die Insolvenz erfolgt nach der Saison, damit alles verscherbelt werden kann.
Vom Samstagstreffen des AR hab ich immer noch nix gelesen oder gehört, sehr seltsam.
 
z.B. die Reaktion von Littig als er im Kalender nachschaut und feststellt dass Banf sich mit einem Termin/ Investor vertan hat (keine Ahunung was genau war, die Aufarbetung spielte auch keine Rolle). Man sieht richtig wie sich Littig freut wie er dem Konkurrent (ja Konkurrent, nicht Mitarbeiter) ein Schnippchen schlagen konnte.
Keßler hat gesagt er habe einen Investor an der Hand, für den wollte er Zahlen. Banf hatte erst keine Ahnung und hat dann gemeint da ging es auch ums Stadion und wenns ums Stadion ginge könne er nix rausgeben wegen der Vereinabarung der Stadt. Littig hat dann nachgeschaut und gesagt, dass es da nicht ums Stadion ginge.
 
Was heißt gut weg kommt, er ist der einzige, ausser vllt Klatt, der sich für den Verein einsetzt, mit welchen Mitteln auch immer.
 
Was heißt gut weg kommt, er ist der einzige, ausser vllt Klatt, der sich für den Verein einsetzt, mit welchen Mitteln auch immer.

Genau das heißt „gut wegkommen“.
Er erzählt dem gemeinen Fan doch genau das, was dieser von dem „Haufen da oben“ hält und denkt.
Er vermisst die Einigkeit und Ehrlichkeit, ist aber genauso uneins und unehrlich. Immer irgendwelche Andeutungen; nie legt er Alles auf den Tisch.
Entweder, ich weiß was, dann sprech ich das offen und ehrlich, aber INTERN an oder ich erzeuge öffentlich einfach gerne heiße, nichtssagende Luft und erhitze die Gemüter der „gutgläubigen“ bzw. mir blind folgenden Fans. Wobei sich hier immer die Frage stellt - sind das Fans vom FCK oder Fans von Herrn Layenberger? Mir fällt da direkt als Erstes die Aktion dieser „Fans“ auf Facebook ein, als es die Schlammschlacht zwischen Layenberger und Banf gab und die Leute dann ihr Profilbild gegen ein Bild von Herrn Layenberger getauscht haben. Man hätte glatt meinen können, wir wären im Wahlkampf...
 
glaube mit dieser veranstaltung wurden die letzten romantiker auf den boden geholt. leider haben wir schon seit über 10 jahre nur selbstdarsteller in der führung. keine verantwortung übernehmen aber falls der heilsbringer kommt als retter da zu stehen. traurig und beschämend. wo sind denn die wahren fans die den fck wirklich helfen wollen.
nur noch frust. außendarstellung eine katastrophe wenn jetzt noch ein investor kommt wäre ein wunder
 
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