[FCK im TV] Was es zu den Berichten zu sagen gibt

Ohne Banf schützen zu wollen, aber Herr Layenberger ist nicht besser.
Wie ein kleines Kind was in der Öffentlichkeit schreit.

Er ist aber einer der was bewegen will und der ja auch Ideen dazu hat.
Und wieder bringt Kessler einem möglichen Geldgeber ins Gespräch, der dann von der Geschäftsführung u. AR, zwar kontaktiert wurde aber sonst läuft nix.
 
Klar kann man das als Wahlkampf sehen, aber dabei sieht man halt,
wie uneinig die sich im AR sind.
Und wer eigentlich für die Fans ( Mitglieder ) ist und arbeitet.
 
Er ist aber einer der was bewegen will und der ja auch Ideen dazu hat.
Und wieder bringt Kessler einem möglichen Geldgeber ins Gespräch, der dann von der Geschäftsführung u. AR, zwar kontaktiert wurde aber sonst läuft nix.

Wo? wenn er was zu sagen hat, dann soll er es intern machen. Die Schlacht in der Öffentlichkeit ist einfach sch......
Sollte die Lizenz 100% sicher sein, dann wird es wohl so richtig abgehen.
 
Ich hatte keine Zeit für die Diskussion. So wie es sich liest, habe ich einiges verpasst. Das finde ich doppelt Scheiße. Zum Einen weil ich mir kein eigenes Bild machen konnte und zum Anderen weil sich kaum jemand professionell verhält. Das sind sehr schlechte Vorzeichen für einen Verein, der so schon am Abgrund steht.
 
Littig hat beim Schmusen aber eben mal ordentlich einen gesetzt, wenn ich das mal so formulieren darf.
Zu Recht. Ich tu mir schwer dem Banf noch was zu glauben. Wir sitzen mit dem Nirgendwo der dritten Liga und der Insolvenz im Nacken und Banf redet von der "vielleicht" schwersten Phase der Vereinsgeschichte, da muss ich fragen ob der die Situation verstanden hat. Was alles nicht heisst, dass ich Littig durfte finde. Aber in dieser Konstellation ist der AR ein Hindernis für den Verein und das muss mal ernsthaft zu Ende diskutiert werden. Da schiessen sich Banf und Littig gegenseitig ab, Layenberger den Banf, Banf dann halt auch den Layenberger, Keßler schiesst gegen Banf/AR.
Und dann sitzt da noch so ein Schwachkopf im Rathaus und wird dem Verein noch vor den nächsten Wahlen auch noch fett einen reindrücken.
 
Zum OB ist ja alles gesagt, wenn das bei den Gesprächen mit dem einen Imvestor wirklich um die Nachnutzung des Stadions geht, hat er die Insolvenz schon vollzogen
 
Unprofessionell trifft es eigentlich am besten. Fremdscham-Kleinkriegcharakter trifft verletzte Eitelkeiten trifft persönliche Animositäten trifft populistische FCK-Traditionskeule. Garniert um einige FCK-Anhänger die johlend unsachliche Beiträge in den Raum brüllen nur um „dehääm“ seinen Kumpels am Stammtisch mit Stolz geschwellter Brust beim dritten Weizen zeigen zu können, hier das war ich bei 17:34min - angerührt ist der „Wo bleibt nur der Investor - Cocktail“. Ist mir auch völlig wumpe wer hier welche Ziele verfolgt oder wem man in dieser Schmierenkomödie noch glauben soll, wenn sich erwachsene Männer u. sog. Leute vom Fach an einem Tisch so verhalten dann handelt KEINER von ihnen im Sinne des Vereins.

Langsam können mich da oben alle am Arsch lecken.

´nuff said.
 
Unprofessionell trifft es eigentlich am besten. Fremdscham-Kleinkriegcharakter trifft verletzte Eitelkeiten trifft persönliche Animositäten trifft populistische FCK-Traditionskeule. Garniert um einige FCK-Anhänger die johlend unsachliche Beiträge in den Raum brüllen nur um „dehääm“ seinen Kumpels am Stammtisch mit Stolz geschwellter Brust beim dritten Weizen zeigen zu können, hier das war ich bei 17:34min - angerührt ist der „Wo bleibt nur der Investor - Cocktail“. Ist mir auch völlig wumpe wer hier welche Ziele verfolgt oder wem man in dieser Schmierenkomödie noch glauben soll, wenn sich erwachsene Männer u. sog. Leute vom Fach an einem Tisch so verhalten dann handelt KEINER von ihnen im Sinne des Vereins.

Und weil das seit 20 Jahren so läuft, ist der FCK insgesamt verdientermaßen nun bei dem Niveau angekommen, auf dem sich auch die wechselnden Protagonisten in Führungsetage und Kandidatenumfeld die ganze Zeit schon bewegen. In so einen unprofessionellen Müllhaufen investiert kein seriöser Mensch auch nur eine müde Mark.

Richtig schade und nur noch zum Kopfschütteln ist es halt, dass die innerlichen Befürchtungen, die man die ganze Zeit in Bezug auf das Verhalten der Personen bei dieser Veranstaltung hatte, sich leider nun vollauf bestätigt haben. Man denkt innerlich die ganze Zeit "bitte bitte straft meine Gefühle lügen und legt einen professionellen und sachlichen Auftritt hin" - nur um dann doch wieder dazusitzen und die Hand vor den Kopf zu schlagen.

Man kann sich echt nur noch mit Grausen von solchen Darbietungen abwenden. In dieser Form jedenfalls und mit solchen Einstellungen, Verhaltens- und Arbeitsweisen, ist der FCK schon jetzt toter als tot.
 
Zum OB ist ja alles gesagt, wenn das bei den Gesprächen mit dem einen Imvestor wirklich um die Nachnutzung des Stadions geht, hat er die Insolvenz schon vollzogen

Naja, aber wenn man mal davon ausgeht, dass der OB einen etwas besseren Einblick in die Internas hat und auch durch den Umgang mit den Leuten der Führungsriege die Personen und deren Attitüden schon die ganze Zeit so kennt, wie das jetzt der Normalo auf der Veranstaltung endgültig auch kennen gelernt hat, dann wundert mich das Null.

Der OB hat die Verantwortung für die ganze Stadt KL zu tragen, die sowieso schon sehr hoch verschuldet ist. Und da soll er denen noch jahrelang bei der öffentlichen Selbstzerfleischung zusehen, bis der insolvente FCK die Stadt dann finanziell mit in den Abgrund reißt - na vielen Dank. An seiner Stelle würde ich auch nur noch zusehen, wie ich die Kuh für die Stadt vom Eis kriege. Ich kann das inzwischen gut verstehen.
 
Und wer eigentlich für die Fans ( Mitglieder ) ist und arbeitet.

Ich glaube an diese Mär nicht dass es Leute gibt welche für die Fans/ den FCK sind und Leute gibt welche gegen die Fans/ den FCK sind. Aber es wird immer und immer wieder versucht diesen Graben in "gut und böse" aufzumachen. Banf böse Layenberger gut...Banf gut Littig böse...XY will dem FCK böses und verhindert den rettenden Investor...immer die gleichen Geschichten.

Ich glaube tatsächlich dass alle im AV, im Vorstand und auch Layenberger für den FCK und seine Fans sind. Und wenn tatsächlich ein guter Investor vor der Tür steht, fällt mir kein vernünftiger Grund ein warum Klatt oder sonstwer diesen abweisen sollte.

Aber das will natürlich keiner hören, weil irgendwer muss ja immer Schuld sein. Dazu stehen alle im Verein unter enormem Druck und keiner will am Ende der Depp sein bzw. jeder will den FCK retten. Und schon gehts los mit Schuldzuweisungen und Kleinkriegen die mit der Sache nur noch wenig zu tun haben.

Die Wahrheit ist halt dass der FCK am Abgrund steht und KEINER der Verantwortlichen wirklich was dafür kann und auch nur wenig dagegen machen kann. Ich bin mir aber sicher dass Klatt noch alles versucht (während sich der Rest die Köppe einschlägt).


das muss mal ernsthaft zu Ende diskutiert werden

Oh bitte, aber wenigstens nicht öffentlich, was soll denn dabei rauskommen.
 
Danke für den Live-Ticker. Finde es auch schade mir nicht selbst ein Bild machen zu können. Aber das hier war ja auch schon sehr aufschlussreich.

Das es nicht gelingt im Aufsichtsrat mit einer Stimme zu sprechen ist mehr als nur zum fremdschämen.

Das da der Hauptsponsor mitdiskutiert ist schon erstaunlich.

Was der SWR damit bezwecken will muss ich mich auch fragen.

Warum de Buhr und Buck die Einblicke (Annahme von mir aufgrund der Aussagen nach der Ernennung) gestattet werden sollen, die Keßler verwehrt wurden kommt schon sehr schräg daher.

Wenn es stimmen sollte was Keßler zu dem Sponsor im vergangenen Herbst gesagt hat, dann verstehe ich die Welt nicht mehr.

Bin noch mehr verunsichert als vorher.

Ich glaube, auch dieser AR hat fertig. Aber wer der nächste werden soll weiß ich auch nicht.

Wären vielleicht "Listenwahlen eine Lösung"? Wobei ich überhaupt nicht weiß ob das Vereins recht solch eine Möglichkeit überhaupt vorsieht.

Dann könnte das Mitglied die Kompetenz vielleicht besser einschätzen. Z. B. sind die Positionen sportliche, wirtschaftliche, finanz, Marketing Kompetenz auch besetzt und welcher Liste traue ich am meisten.

Nur so eine Idee.

Auf jeden Fall bin ich jetzt weniger optimistisch als vorher. (wohlwollend ausgedrückt)
 
Oh bitte, aber wenigstens nicht öffentlich, was soll denn dabei rauskommen.
Die sollen sich ordentlich zusammensetzen und zum einzig möglichen Schluß kommen: In der Konstellation gehts nicht weiter. Das alleine ein AR Kollege, der von ihm eingesetzte Ex Vereinsvorstand und der Hauptsponsor sich binnen drei/vier Monaten komplett auf Banf eingeschossen haben machen ihn, ob berechtigt oder nicht, nicht mehr tragbar als AR Vorsitzender.
Dem werden konkrete Fragen gestellt und er fängt an drumherum zu faseln, auszuholen und am Ende nichts zu sagen. Wenn der so mit Investoren spricht wie er sich öffentlich äusserst, dann wunderts mich nicht, dass selbst die wenigen, die Interesse bekundigen direkt danach die Lust verlieren.
Man hätte Klatt noch dazusetzen müssen, da gibts ungelöste Fragen. Vorallem mit den beiden Investoren, die Keßler dem AR rangeschafft hat.
Bin an dem Punkt wo ich mir mittlerweile einen Markus Merk in verantwortlicher Position wünsche, gerne als AR Vorsitzender. Einfach weil er jemand ist, der die Richtung vorgibt. Denn im Moment scheint da jeder das zu machen worauf er grade Bock hat. Und Klatt muss ne GmbH führen, den Verein am Leben halten, Investoren suchen, Gespräche führen, Weichel bei Laune halten, den Kindergarten beaufsichtigen und wer weiss was noch alles.



Das sagt schon viel aus:

Ich bin entsetzt. Es scheint wirklich die Durchblick-Defizit-Doppelpass-Geschichte zu toppen
Darf ich das als offizielle Kündigung verstehen? :grin:
 
Was willste von jemand erwarten der noch blödere Tweets abgibt als Trump, als ich die voran gegangenen Tweets gelesen habe, dachte ich da schreibt ein pubertierender 15 Jähriger.
Und so was ist für die Presse zuständig.
Was wurde zur Sitzung am Samstag/Sonntag gesagt vonwegen Rotation AR Vorsitz usw.
Hab's net von Anfang mitbekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wahnsinn! Der FCK hat mal wieder die Gelegenheit, Einigkeit und Stärke zu demonstrieren, die Reihen zu schließen und mit der Power der Fans gemeinsam in die Schlacht zu ziehen. Und der FCK kam, sah und sprang mit Anlauf in die Jauchegrube.

Kein Zufall war es sicherlich, dass in personae AR-Banf, AR-Littig und Sponsor-Layenberger die drei derzeit exponiertesten Lautrer dabei waren, die für die groben Umrisse der Konfliktlinien stehen, die den FCK-Kosmos nicht nur in zwei Hälften teilen, sondern uns alle förmlich atomisieren.

Diese Drei, denen man zugute halten muss, dass sie als ehrenamtliche Aufsichtsräte und als wohlmeinender Sponsor in schwerster Zeit für ihren FCK kämpfen. Aber müssen sie das immer wieder gegeneinander und öffentlich tun? Ob man jetzt als AR zur Blödzeitung oder sonstigen Medien rennt, wenn einem etwas nicht passt oder als Sponsor in populistischster Manier jede Gefühlsregung bei Facebook raushaut oder live anwesenden wie auch nicht anwesenden Vereinsvertretern in den Rücken fällt, all das ist absolut inakzeptabel.

Es kann auch nicht sein, dass man jetzt noch bis aufs Blut ausficht, welche Idee eine um 3% größere Erfolgsaussicht haben könnte. Selbst wenn nun 5 Fraktionen mit Ansätzen kämen, die uns allesamt theoretisch langfristig dahin bringen könnten, wo wir uns vermutlich alle gemeinsam gern sehen würden, dann können wir Fans und Mitglieder einfach erwarten, dass sich alle 5 Fraktionen auf eine Vorgehensweise einigen, einschwören und alles für deren Umsetzung unternehmen - auch wenn das bedeutet, dass dann 4 von ihnen ihren Willen nicht bekommen. Das man sowas selbstverständliches überhaupt erwähnen muss und dass gewählte Aufsichtsräte, Hauptsponsoren und Ex-Präsidenten offensichtlich gegenteiliger Ansicht sind, macht mich echt fassungslos.

Stattdessen sitzen die Vereinsrepräsentanten da mit ihren aufgeblasenen Egos und versuchen sich gegenseitig Messer in den Rücken zu stechen.

Das kann doch alles echt nicht mehr wahr sein.

Das ist doch eine Karikatur dessen, was schlimmst möglich vorstellbar wäre.

Und da hat dann Rossi auch einfach Recht: Bei einem so dermaßen desaströsen öffentlichen Auftreten braucht es keine professionelle Öffentlichkeitsarbeit - wie viel auch immer man an dieser auszusetzen haben mag. Mir tun alle auf der Geschäftsstelle und im NLZ leid, die in diesem verminten Trümmerhaufen eines Fußballvereins arbeiten.
 
Was ist denn an seinen Tweets gegen das braune Pack so verwerflich?

Zum Thema:

Da fällt mir sofort ein Stromberg-Spruch ein: “Da bist du schon auf der Titanic, da setzt du am Besten noch Hein Blöd ans Steuer.“

Der Verein steht am Abgrund und die handelnden Personen führen persönliche Kleinkriege. Selbst wenn alle zusammen anpacken, wird es schwer genug uns zu retten. Bei den Leuten da oben ist es unmöglich. Wenn es alle nur um den FCK gehen würde... . Mittlerweile wäre mir ein sympathischer Investor, der das Sagen hat, lieber als dieser Kackhaufen von Vereinsführung.

Es ist schlimm genug, dass Elend über die Jahre zu ertragen und das Ende kommen zu sehen. Aber diese Stümper machen es unerträglich. Da ist es ja schon fast besser die Zwischenfinanzierung platzt, als sich diese Demütigung noch ein Jahr an zu tun.
 
Das sagt schon viel aus:

Ich bin entsetzt. Es scheint wirklich die Durchblick-Defizit-Doppelpass-Geschichte zu toppen
"fighting emil" hat allerdings auch nicht unrecht. dieser kommentar von rossi schliesst irgendwie an den gestrigen abend an.
uneinigkeit wo man nur hinschaut. man kann auch einfach mal nichts sagen, gerade als FCK verantwortlicher, denn mit "intern" hat dieser tweet auch nicht viel am hut.
 
Genau so hab ich das auch empfunden, und um die braunen ging's mir nicht, aber was da sonst so rüberkommt, wenn alle so twittern bin ich froh, dass ich da nicht dabei bin.
So noch zu Layenberger er spricht die Sachen aus, die ich als Fan sage und fragen würde, mir aber keiner zu hört und wie man ja sieht scheint die Oberen, wie es von Kessler gesagt wird, die hilfe drumherum eh net zu interessieren, weil anscheinend noch die Mehrheit ihr eigenes Ding durchziehen will.
 
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