uppsala
Well-Known Member
... nach all den negativ-threads wollte ich auch mal einen positiv-thread eroeffnen ... nachfolgend die beschreibung der tore aus den spielberichten von fck.de (bzw. nach der umstellung von fck.de auf flash hier aus dem forum) ... wer noch etwas positives posten moechte ... feel free to do it ...
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In der 75. Spielminute wurden die "Roten Teufel" dann endlich für ihre Offensiv-Bemühungen belohnt. Nach einem weiten Einwurf von Steffen Bohl hatte Opara mit seiner Kopfball-Verlängerung im Strafraum der Gäste Silvio Meißner am langen Pfosten gefunden, der den Ball per Kopfball zur 2:1-Führung im Tor von 1860 unterbrachte.
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Die "Roten Teufel" zeigten sich allerdings kaum beeindruckt von der Löwen-Führung und erzielten nur eine Minute später den Ausgleichstreffer. Nach einer Ecke von Hajnal war es Marcel Ziemer, der mit einem gut platzierten Kopfball das 1:1 erzielte (16.)
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Als die Gäste angeschlagen in Richtung Halbzeit taumelten, traf Bohl gar noch zum 4:0. Wieder war es Vignal, der diesmal von der linken Seite flankte, Bohl stieg im Strafraum hoch und drückte - per Kopf - zum vierten Kaiserslauterer Treffer ein (40.).
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... an der Lauterer Dominanz änderte sich dennoch nichts. Auer legte per Kopf auf Meißner ab, der Neuzugang aus Stuttgart trat energisch an und legte von der linken Grenze des Fünfmeterraumes seinen zweiten Treffer nach (39.).
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Heerwagen klärte nochOuattaras und Kotyschs Kopfbälle (12., 16.) und auch bei Ziemers Kopfball aus sechs Metern zeigte der Gästeschlussmann einen Klasse-Reflex (21.). Als Meißner nach Vignals Ecke von der rechten Seite aus kurzer Distanz - im Übrigen wieder per Kopf - zur Stelle war, musste sich Hachings Torhüter dann aber zum zweiten Mal geschlagen geben (24.).
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Während Bohl nach nicht einmal einer Minute aus 17 Metern noch über den Hachinger Kasten schoss, war es nur kurze Zeit später Ziemer, der nach Bellinghausens Vorarbeit von der linken Seite per Kopf aus fünf Metern zur Führung der "Roten Teufel" eindrücken konnte (4.).
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Die Lauterer brauchten nur fünf Minuten in der zweiten Hälfte, um das Ergebnis zu egalisieren. Aus über 30 Metern zog Vignal nach einem Freistoß ab, das Leder ging durch die Beine von Langen, so dass Schober die Sicht versperrt war. Der Keeper reagierte viel zu spät und ließ den Ball passieren.
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Von Emeka Opara glänzend frei gespielt gelang Borbély, der den langen Weg in den gegnerischen Strafraum angetreten hatte, nach schönem Solo das 1:0 für die Lauterer.
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Nachdem die Gäste durch Giovanni Federico (22.) in Führung gegangen waren, war der FCK besonders in der zweiten Hälfte die spielbestimmende Mannschaft und kam durch Axel Bellinghausen (67.) zum verdienten Ausgleich.
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In der 83. Minute war es dann soweit: Mit einem mustergültigen Freistoss bediente Hajnal den aufgerückten Steffen Bohl, der per Kopf den 2:2-Ausgleich erzielte
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Nur zwei Minute später war es Tamás Hajnal der den FCK noch einmal ins Spiel brachte. Seinen direkten Freistoß aus halbrechter Position platzierte der Ungar in der rechten oberen Ecke des Kölner Tores (60.)
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Hajnals Schuss konnte Stuckmann noch abwehren, den Abstauber versenkte Daham mit dem Kopf (56.).
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Nach einer Flanke von Reinert hatte der nach der Pause für Josh Simpson ins Spiel gekommene Nicolas Pavlovich den Ball geschickt auf Daham verlängert der mit seinem Flachschuss ins lange Eck die 1:0-Führung für den FCK erzielte (49.).
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Kurz nachdem Knut Kircher das Spiel wieder freigegeben hatte, setzte sich Daniel Halfar auf der linken Seite durch und passte den Ball auf den in der Mitte mitgelaufenen Tamás Hajnal, der mit seinem Schuss aus 17 Metern zum 2:2-Ausgleich traf (56.).
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Aimen Demai servierte den Ball nach einen Freistoß aus halbrechter Position mustergültig für Noureddine Daham, der die erste FCK-Chance mit einem schönen Kopfball ins lange Eck zum 1:1-Ausgleich nutzte.
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Nach einem Tackling an Hajnal im Strafraum der Gäste kam der mitgelaufene Stefan Lexa an den Ball und traf zum 4:0 ins leere Tor (84.).
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Nur wenige Minuten später konnten die Lauterer dann schon wieder jubeln. Nach einem Freistoß von der rechten Seite traf Sven Müller, der am langen Pfosten gelauert hatte zum vorentscheidenten 3:0 (66.).
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In der 58. Spielminute nutzten die Lauterer aber eine gelungene Kobination prompt zum 2:0. Sven Müller hatte sich auf dem rechten Flügel gut durchgesetzt und den Ball für den heraneilenden Tamás Hajnal aufgelegt, der aus zentraler Position traf.
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So auch in der 16. Spielminute, als Axel Bellinghausen die komplette Burghausener Abwehr überlief und Uwe Gospodarek mit einem wuchtigen Linksschuss zur 1:0-Führung keine Chance ließ.
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Der immer anspielbare Noureddine Daham hatte den Ball im Strafraum der Gäste angenommen und für den heraneilenden Aimen Demai abgelegt. Dieser zögerte nicht lange und schloss aus halblinker Position zum 1:1-Ausgleich ab (37.).
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Beide Mannschaften erarbeiteten sich weitere Torchancen. So auch in der 84. Spielminute, als es Tamás Hajnal aus 20 Metern einfach einmal probierte und den Ball zur 1:0-Führung unhaltbar in der rechte obere Ecke des Löwen-Tores platzierte.
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Aus halbrechter Position kam FCK-Mittelfeldspieler Sebastian Reinert frei zum Abschluss und traf mit einem wuchtigen Schuss zur 1:0-Führung (16.).
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Nur wenige Sekunden nachdem Schiedsrichter Georg Schalk aus Augsburg die Begegnung wieder angepfiffen hatte, machte Noureddine Daham seine vergebene Torchance aus der ersten Hälfte eindrucksvoll wieder gut. Nach perfektem Zuspiel in die Tiefe von Hajnal blieb der FCK-Stürmer diesmal ganz cool und verwandelte sicher zum 2:0.
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Besser machte es in der 71. Minute dann Sebstian Reinert. Einen schönen Konter schloss der Mittelfeldspieler mit seinem zweiten Treffer zum 3:0 ab. Erneut hatte Tamás Hajnal die Vorarbeit geliefert.
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Den Schlusspunkt setzte in der 85. Minute der kurz zuvor für Josh Simpson ins Spiel gekommene Steffen Bohl. Nach einer Flanke von Azar Karadas erzielte das FCK-Talent per Kopf den 4:0-Endstand.
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Kurze Zeit später konnten die „Roten Teufel“ dann aber doch jubeln. Azar Karadas nutzte die schöne Hereingabe von Daham, den Hajnal auf dem rechten Flügel frei gespielt hatte, mit einem sehenswerten Kopfballtreffer zum 1:0 für den FCK (53.).
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Die zweite Spielhälfte begann furios. Wieder ein Eckball, diesmal für den FCK, führte zum Torerfolg. Kenan Sahin brachte die „Roten Teufel“ mit einem Kopfball ins eigene Tor wieder zurück ins Spiel (48.).
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Steffen Bohl, der kurz zuvor für den verletzt ausgeschiedenen Aki Riihilahti ins Spiel gekommen war, traf - wieder nach einem Eckball - per Kopf zum 2:2-Ausgleich.
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Sebastian Reinerts Flanke von der rechten Seite fand erneut Steffen Bohl, der die 3:2-Führung markierte (61.).
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Nachdem Daham nach Zuspiel von Hajnal kurz zuvor mit einem Heber an Michael Gurski gescheitert war, nutzte er in der 64. Spielminute die Chance zum 4:2 aus halbrechter Position.
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Der zuvor glücklose Karadas traf mit einem Freistoß aus 25 Metern zur hochverdienten 1:0-Führung für die „Roten Teufel“.
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Nachdem er zuvor eine gute Möglichkeit augelassen hatte (57.), war es Tamás Hajnal, der mit seinem Treffer zum 2:0 endlich wieder eine FCK-Chance nutzte. Nach schönem Dribbling ließ der Mittelfeldspieler Raphael Baumann keine Chance (60.).
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Blitzstart für den FCK: Nourredine Daham erläuft einen zu kurzen Rückpass von Dusko Djurisic umspielt Torhüter Tom Starke und erzielt das 1:0 für die „Roten Teufel“ (2.).
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Wieder sorgt der FCK über die rechte Seite für Gefahr. Demai flankt, Noureddine Daham kommt vor seinen Gegenspieler an den Ball und trifft per Direktabnahme zum 2:0 (32.) in die linke Ecke.
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Kurz vor Ende der ersten Halbzeit erläuft sich Reinert einen Ball auf der rechten Seite. Seine genaue Flanke findet Tamás Hajnal. Der kleine Ungar steigt hoch und köpft den Ball aus elf Metern zur 1:0-Führung ins Netz (44.).
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In der 75. Spielminute wurden die "Roten Teufel" dann endlich für ihre Offensiv-Bemühungen belohnt. Nach einem weiten Einwurf von Steffen Bohl hatte Opara mit seiner Kopfball-Verlängerung im Strafraum der Gäste Silvio Meißner am langen Pfosten gefunden, der den Ball per Kopfball zur 2:1-Führung im Tor von 1860 unterbrachte.
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Die "Roten Teufel" zeigten sich allerdings kaum beeindruckt von der Löwen-Führung und erzielten nur eine Minute später den Ausgleichstreffer. Nach einer Ecke von Hajnal war es Marcel Ziemer, der mit einem gut platzierten Kopfball das 1:1 erzielte (16.)
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Als die Gäste angeschlagen in Richtung Halbzeit taumelten, traf Bohl gar noch zum 4:0. Wieder war es Vignal, der diesmal von der linken Seite flankte, Bohl stieg im Strafraum hoch und drückte - per Kopf - zum vierten Kaiserslauterer Treffer ein (40.).
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... an der Lauterer Dominanz änderte sich dennoch nichts. Auer legte per Kopf auf Meißner ab, der Neuzugang aus Stuttgart trat energisch an und legte von der linken Grenze des Fünfmeterraumes seinen zweiten Treffer nach (39.).
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Heerwagen klärte nochOuattaras und Kotyschs Kopfbälle (12., 16.) und auch bei Ziemers Kopfball aus sechs Metern zeigte der Gästeschlussmann einen Klasse-Reflex (21.). Als Meißner nach Vignals Ecke von der rechten Seite aus kurzer Distanz - im Übrigen wieder per Kopf - zur Stelle war, musste sich Hachings Torhüter dann aber zum zweiten Mal geschlagen geben (24.).
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Während Bohl nach nicht einmal einer Minute aus 17 Metern noch über den Hachinger Kasten schoss, war es nur kurze Zeit später Ziemer, der nach Bellinghausens Vorarbeit von der linken Seite per Kopf aus fünf Metern zur Führung der "Roten Teufel" eindrücken konnte (4.).
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Die Lauterer brauchten nur fünf Minuten in der zweiten Hälfte, um das Ergebnis zu egalisieren. Aus über 30 Metern zog Vignal nach einem Freistoß ab, das Leder ging durch die Beine von Langen, so dass Schober die Sicht versperrt war. Der Keeper reagierte viel zu spät und ließ den Ball passieren.
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Von Emeka Opara glänzend frei gespielt gelang Borbély, der den langen Weg in den gegnerischen Strafraum angetreten hatte, nach schönem Solo das 1:0 für die Lauterer.
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Nachdem die Gäste durch Giovanni Federico (22.) in Führung gegangen waren, war der FCK besonders in der zweiten Hälfte die spielbestimmende Mannschaft und kam durch Axel Bellinghausen (67.) zum verdienten Ausgleich.
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In der 83. Minute war es dann soweit: Mit einem mustergültigen Freistoss bediente Hajnal den aufgerückten Steffen Bohl, der per Kopf den 2:2-Ausgleich erzielte
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Nur zwei Minute später war es Tamás Hajnal der den FCK noch einmal ins Spiel brachte. Seinen direkten Freistoß aus halbrechter Position platzierte der Ungar in der rechten oberen Ecke des Kölner Tores (60.)
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Hajnals Schuss konnte Stuckmann noch abwehren, den Abstauber versenkte Daham mit dem Kopf (56.).
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Nach einer Flanke von Reinert hatte der nach der Pause für Josh Simpson ins Spiel gekommene Nicolas Pavlovich den Ball geschickt auf Daham verlängert der mit seinem Flachschuss ins lange Eck die 1:0-Führung für den FCK erzielte (49.).
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Kurz nachdem Knut Kircher das Spiel wieder freigegeben hatte, setzte sich Daniel Halfar auf der linken Seite durch und passte den Ball auf den in der Mitte mitgelaufenen Tamás Hajnal, der mit seinem Schuss aus 17 Metern zum 2:2-Ausgleich traf (56.).
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Aimen Demai servierte den Ball nach einen Freistoß aus halbrechter Position mustergültig für Noureddine Daham, der die erste FCK-Chance mit einem schönen Kopfball ins lange Eck zum 1:1-Ausgleich nutzte.
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Nach einem Tackling an Hajnal im Strafraum der Gäste kam der mitgelaufene Stefan Lexa an den Ball und traf zum 4:0 ins leere Tor (84.).
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Nur wenige Minuten später konnten die Lauterer dann schon wieder jubeln. Nach einem Freistoß von der rechten Seite traf Sven Müller, der am langen Pfosten gelauert hatte zum vorentscheidenten 3:0 (66.).
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In der 58. Spielminute nutzten die Lauterer aber eine gelungene Kobination prompt zum 2:0. Sven Müller hatte sich auf dem rechten Flügel gut durchgesetzt und den Ball für den heraneilenden Tamás Hajnal aufgelegt, der aus zentraler Position traf.
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So auch in der 16. Spielminute, als Axel Bellinghausen die komplette Burghausener Abwehr überlief und Uwe Gospodarek mit einem wuchtigen Linksschuss zur 1:0-Führung keine Chance ließ.
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Der immer anspielbare Noureddine Daham hatte den Ball im Strafraum der Gäste angenommen und für den heraneilenden Aimen Demai abgelegt. Dieser zögerte nicht lange und schloss aus halblinker Position zum 1:1-Ausgleich ab (37.).
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Beide Mannschaften erarbeiteten sich weitere Torchancen. So auch in der 84. Spielminute, als es Tamás Hajnal aus 20 Metern einfach einmal probierte und den Ball zur 1:0-Führung unhaltbar in der rechte obere Ecke des Löwen-Tores platzierte.
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Aus halbrechter Position kam FCK-Mittelfeldspieler Sebastian Reinert frei zum Abschluss und traf mit einem wuchtigen Schuss zur 1:0-Führung (16.).
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Nur wenige Sekunden nachdem Schiedsrichter Georg Schalk aus Augsburg die Begegnung wieder angepfiffen hatte, machte Noureddine Daham seine vergebene Torchance aus der ersten Hälfte eindrucksvoll wieder gut. Nach perfektem Zuspiel in die Tiefe von Hajnal blieb der FCK-Stürmer diesmal ganz cool und verwandelte sicher zum 2:0.
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Besser machte es in der 71. Minute dann Sebstian Reinert. Einen schönen Konter schloss der Mittelfeldspieler mit seinem zweiten Treffer zum 3:0 ab. Erneut hatte Tamás Hajnal die Vorarbeit geliefert.
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Den Schlusspunkt setzte in der 85. Minute der kurz zuvor für Josh Simpson ins Spiel gekommene Steffen Bohl. Nach einer Flanke von Azar Karadas erzielte das FCK-Talent per Kopf den 4:0-Endstand.
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Kurze Zeit später konnten die „Roten Teufel“ dann aber doch jubeln. Azar Karadas nutzte die schöne Hereingabe von Daham, den Hajnal auf dem rechten Flügel frei gespielt hatte, mit einem sehenswerten Kopfballtreffer zum 1:0 für den FCK (53.).
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Die zweite Spielhälfte begann furios. Wieder ein Eckball, diesmal für den FCK, führte zum Torerfolg. Kenan Sahin brachte die „Roten Teufel“ mit einem Kopfball ins eigene Tor wieder zurück ins Spiel (48.).
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Steffen Bohl, der kurz zuvor für den verletzt ausgeschiedenen Aki Riihilahti ins Spiel gekommen war, traf - wieder nach einem Eckball - per Kopf zum 2:2-Ausgleich.
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Sebastian Reinerts Flanke von der rechten Seite fand erneut Steffen Bohl, der die 3:2-Führung markierte (61.).
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Nachdem Daham nach Zuspiel von Hajnal kurz zuvor mit einem Heber an Michael Gurski gescheitert war, nutzte er in der 64. Spielminute die Chance zum 4:2 aus halbrechter Position.
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Der zuvor glücklose Karadas traf mit einem Freistoß aus 25 Metern zur hochverdienten 1:0-Führung für die „Roten Teufel“.
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Nachdem er zuvor eine gute Möglichkeit augelassen hatte (57.), war es Tamás Hajnal, der mit seinem Treffer zum 2:0 endlich wieder eine FCK-Chance nutzte. Nach schönem Dribbling ließ der Mittelfeldspieler Raphael Baumann keine Chance (60.).
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Blitzstart für den FCK: Nourredine Daham erläuft einen zu kurzen Rückpass von Dusko Djurisic umspielt Torhüter Tom Starke und erzielt das 1:0 für die „Roten Teufel“ (2.).
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Wieder sorgt der FCK über die rechte Seite für Gefahr. Demai flankt, Noureddine Daham kommt vor seinen Gegenspieler an den Ball und trifft per Direktabnahme zum 2:0 (32.) in die linke Ecke.
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Kurz vor Ende der ersten Halbzeit erläuft sich Reinert einen Ball auf der rechten Seite. Seine genaue Flanke findet Tamás Hajnal. Der kleine Ungar steigt hoch und köpft den Ball aus elf Metern zur 1:0-Führung ins Netz (44.).
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