Doping im Profisport

pflichtlektüre bei allen doping-fragen:



jens weinreich

der mann arbeitet sich seit jahren ab für eine einigermassen ehrliche sportpolitik. von mir hierfür ein chapeau.



zum thema:



http://www.jensweinreich.de/2013/08...licht-der-statistik-der-wada-testreport-2012/Dopinglügen im kalten Licht der Statistik: der WADA-Testreport 2012




kleiner auszug:




tl;dr: Nach dem Pound-Report hat die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA nun einen detaillierten Bericht über die weltweiten Dopingkontrollen 2012 vorgelegt, der seinesgleichen sucht. So viele Details wurden noch nie veröffentlicht – und dokumentieren die Wirkungslosigkeit des Kontrollsystems. Pflichtlektüre! Grit Hartmann hat den Bericht studiert und entlarvt einige Wahrheitsbeugungen von DOSB und deutscher NADA.
Bedarf es noch eines Nachweises, um den Dopingkontrollen des Sports weitgehende Wirkungslosigkeit zu attestieren? Die Welt-Antidoping-Agentur hat ihn geliefert.

Dabei trägt der aktuelle WADA-Report einen nüchternen Titel: “2012 Anti-Doping Testing Figures Report”. Tatsächlich jedoch handelt es sich bei den 156 Seiten um ein Misstrauensvotum erster Güte, auch an die eigene Adresse.

Die neue Statistik, sie basiert auf von den Analyse-Laboren gelieferten Kontrollergebnissen, beschert nämlich zuerst diese desaströse Erkenntnis: Doper haben weniger denn je zu befürchten in einem Testsystem, das ihnen angeblich immer dichter auf die Fersen rückt.


und


Eher als Unfälle dürften auch die 45 Epo-Funde (bei 25.000 Kontrollen auf den Blutverdicker) einzustufen sein. Warum? Minidosen, längst die probate Spritzmethode, sind nicht zu detektieren. Der Nachfolger heißt Aicar, wirkt angeblich besser – und es gibt kein Testverfahren. Kaum fündig würden die Analytiker bei der Suche nach Wachstumshormon (vier Fälle) und nach den so genannten HBOCs, hämoglobin-basierenden künstlichen Sauerstoffträgern (kein Fall).
Die Statistik illustriert auch, was von Kontrollen in den Händen der Weltverbände zu halten ist – solange der WADA-Code von ihnen nicht mehr verlangt als Tests, gleichgültig wie oft und worauf. Spitzenreiter nach Zahlen sind Radsport (8940 Tests) und Leichtathletik (5817), mit großem Abstand zu den 33 anderen olympischen Föderationen. Sepp Blatters Fußball-Weltverband FIFA zum Beispiel beließ es bei 696 Kontrollen. Am Ende der Tabelle stehen acht Verbände mit weniger als 100 Tests.



Noch drastischer sind die Unterschiede bei den Blutproben: Rund 2400 lieferten die Leichtathleten, die Fußballer gerade einmal vier – und 21 von 35 olympischen Verbänden gar keine. Heikle Rückschlüsse drängen sich auf, auch zur Bereitschaft, den gern gepriesenen Biologischen Pass für indirekte Nachweise zu nutzen. Dafür wurden zwar weltweit 18.000 Blutproben genommen, fast zwei Drittel mehr als 2011, doch zumeist von den nationalen Agenturen. Ganze acht Weltverbände sammeln dafür Daten.


ganz krass wird es hier:




Und das Mantra, mit dem hierzulande der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) ein Antidoping-Gesetz abwehrt – der Sport fängt Athleten, der Staat die so genannten Hintermänner? Wird im kalten Licht der Statistik Lügen gestraft. Die Bonner Antidoping-Agentur simuliert zwar mit vielen Tests hartnäckige Betrugsbekämpfung – mit Dopingsubstanzen in nur 0,2 der Proben ist ihre Erfolgsquote jedoch peinlich gering. Die Zahlen für andere westliche Agenturen: Schweden und Portugal (2,0 Prozent), USA (1,2), Schweiz (0,9), Großbritannien und Australien (0,
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, Italien (0,6 Prozent). Und so weiter. Unter 98 NADAs ordnet sich die deutsche Performance ziemlich weit hinten ein: in Gesellschaft von Kontrolleuren in Despoten-Reichen wie China oder Kasachstan und von Sportgiganten wie Andorra.


also lesen, bitte. lasst euch nicht von den offiziellen seiten für dumm verkaufen
 
Naja, das Thema ist halt auch sehr schwierig, weil stark emotionalisiert. Auch ist es schlecht, dass die meisten Zeitzeugen inzwischen verstorben sind - allerdings sollte das kein Grund sein, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Selbst wenn es nur Indizien sein sollten, auch wenn sich dann gegenläufige Narrative bilden werden.


Ich sehe gedopte Sportler auch nicht als schlechte Menschen oder Verbrecher. Vielmehr sind sie Opfer des Strebens nach "dem Bessersein". Oft genug dürften zudem wesentliche Informationen gefehlt haben, die vielleicht etliche "Doper" dazu bewogen hätten, nicht mit ihrer Gesundheit zu spielen.



Was ich sagen will: Selbst wenn unsere Helden bis in die Haarspitzen high waren im Finale, bleiben sie für mich Idole, weil sie in den folgenden Jahrzehnten die Menschen waren, die sie waren.



Aber es wird echt Zeit, mit Vehemenz die Wahrheit einzufordern und den Klüngel aus Funktionären (insbesondere DFB und DOSB) und Politikern (insb. Innenpolitikern) zu entblößen.



Die Studie der HU erscheint mir dahigehend vielversprechend.




Das ist sicher leider nicht auf Deutschland beschränkt.





Hein Verbruggen trat 2005 als UCI-Präsident zurück. Sein Nachfolger im Radsport wurde dann der von ihm vorgeschlagene Kandidat (der inzwischen auch ziemlich umstritten ist). Laut Zeugenaussagen im Fall Armstrong (Landis, Hamilton) soll Verbruggen seine schützende Hand über Armstrong gehalten haben, bei der angeblich positiven Probe bei der Tour de Suisse 2001 soll das gewesen sein. Obwohl Verbruggen im Radsport umstritten war und dort zurücktrat, störte sich ganz offensichtlich kaum jemand daran, das Verbruggen weiterhin für das IOC tätig war und unter anderem die olympischen Spiele 2008 in Peking mitkoordinierte. Darüber hinaus wurde er sogar zum GAIFS-Präsidenten gewählt, welcher er bis heute immer noch ist.



https://en.wikipedia.org/wiki/Hein_Verbruggenhttps://en.wikipedia.org/wiki/Hein_Verbruggen



http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_79486.htmhttp://www.radsport-news.com/sport/sportnews_79486.htm



Wenn Armstrong, Zabel, Pantani, Ullrich und viele andere Fußballer gewesen wären, sie wären nie erwischt worden.



Das sind nur so ein paar Fakten.





Hier mal auch etwas zu den Dopingproben von Peking 2008 (das hat jetzt nichts mit dem zu tun, was ich vorher zu Verbruggen schrieb):



http://www.faz.net/aktuell/sport/sp...hlampt-verschwunden-verschwiegen-1713660.htmlhttp://www.faz.net/aktuell/sport/sportpolitik/doping/dopingkontrollen-in-peking-verschlampt-verschwunden-verschwiegen-1713660.html





Am wahrscheinlichsten ist meines Erachtens nach wie vor, das Doping gängige Praxis im Leistungssport ist und bleiben wird.
 
Warum?
Weil es "unsere" 54er waren? Solche Gerüchte gabs vor 10 Jahren schonmal.




Weil Sky Sport News da ein Fass aufmachen will wo es keins aufzumachen gibt, sondern aus Sensationshascherei unsere Altnationalmannschaften beschädigen will.



Anders da etwa das "heute journal". Hier wurde berichtet, dass die aktuellen Enthüllungen die Dopingpraxis im BRD-Sport "ab den 70er Jahren" zum Inhalt hätten! In Sky Sport News wurde dagegen explizit (und wenn man das "heute journal" berücksichtigt, zu unrecht) auf die 54er und 66er Mannschaften hingewiesen, kein Wort über andere Nationalmannschaftsgenerationen.



Daher: Was soll das?
 
@ Lutra



Es sind im Grunde zwei Geschichten zum gleichen Thema.



Die 54er haben nachweislich etwas genommen (offiziell: flüssiges Traubenzucker und VitaminC). Hier stellt sich die Frage, was damals so üblich war - die Bedenken gegen Aufputschmittel dürften eher gering gewesen sein. Doping war kein Thema und wahrscheinlich hat fast jeder Teamarzt irgendwelche heute unvorstellbaren Mittelchen im Gepäck gehabt.



Punkt 2 und Mittelpunkt der aktuellen Enthüllungen sind die von oben verordneten Dopingprogramme, die staatlich gefördert und gefordert wurden und wohl ab Mitte/Ende der 60er Jahre begonnen haben. Dazu passen dann auch die Enthüllungen Ende der 80er von Toni Schumacher (bezüglich Nationalmannschaft) oder auch von Neururer und Lehmann (bzgl. Schalke).



Natürlich unterliegt das Thema keiner nationalen Beschränkung, aber mich interessiert da vor allem die deutsche Fußballgeschichte und die aktuelle Lage. Das als Thema reicht mir erstmal, da jucken mich andere Sportarten und Länder nicht so sehr.
 
Grad in Fluchtlicht: Toni Schumacher hat schon 1987 gesagt, dass es für Fussballer kein Problem sei, an Dopingmittel zu gelangen. Und unser ehemaliger Coach (Weise - glaub ich), sagt auch, dass es einzelne Spieler gab, die sich "außerhalb des Vereins" etwas besorgt hätten.



(5 Minuten Flutlicht und 3 interessante Neuigkeiten
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)
 
Das ist echt der heftigste Satz, den ich bislang in der Debatte gelesen habe...


Ich kann Ihnen nur sagen, um dieses Thema moralisch jetzt abzuschließen, dass bei den Treffen der Auswahlmannschaften von '66 bis '76, wo ich mit Verantwortung als Arzt getragen habe, die Ruderer auch jetzt zuletzt in Regensburg (...) mich in den Arm nehmen und sagen: 'Mensch, Doc, Klasse, wir leben noch. Über die Hälfte unserer Gegner sind schon alle tot.'"
 
So erscheint es jedenfalls. Dass uns nun zugänglich gemacht wird, den Kontrollen ernsthaft zu misstrauen, ist eigentlich der Knackpunkt des Ganzen.

Der DFB scheint dabei eine entscheidende Rolle zu spielen. Auf mich machten die Herren Beckenbauer, Niersbach etc. zuletzt auch alles andere als einen souveränen Eindruck.
 
So erscheint es jedenfalls. Dass uns nun zugänglich gemacht wird, den Kontrollen ernsthaft zu misstrauen, ist eigentlich der Knackpunkt des Ganzen.
Der DFB scheint dabei eine entscheidende Rolle zu spielen. Auf mich machten die Herren Beckenbauer, Niersbach etc. zuletzt auch alles andere als einen souveränen Eindruck.


Vor allem der Beckenbauer im Sportstudio am WE. Wie er plötzlich anfing mit "klar haben wir Vitaminspritzen erhalten aber wir wussten natürlich nicht was drin war, da müssen sie den Arzt fragen". Als er explizit nochmals drauf angesprochen wurde, wusste er gar nicht wohin.
 
Die von der Dopingstudie der Humboldt-Universität ausgelöste Debatte ist in Schatzschneiders Augen "völlig sinnlos, absolut hirnrissig". Es müsse nun ein Schlusstrich gezogen werden: "Das ist doch Vergangenheit, die Tabletten sind doch genommen. Viel wichtiger wäre es doch zu sagen, wir gucken jetzt mal zu, dass das für die Zukunft nicht passiert. Dass unsere Kinder nicht mit dem Zeug in Verbindung gebracht werden."



http://www.ndr.de/sport/fussball/schatzschneider109.htmlhttp://www.ndr.de/sport/fussball/schatzschneider109.html



Klar! Absolut hirnrissig. Immer diese Kopfmenschen
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Meine Güte, dass nur durch solche Studien ein Diskurs entstehen kann und sich nur dadurch Sachen in Zukunft bessern können und wir eventuell zu einem weniger dopingverseuchten Sport zurückgelangen, ist ihm wohl nicht eingefallen.
 
Bei Allem gedope auch mal was richtig positives, bei der diesjährigen Tour de France ist nicht eine Probe auch nur annähernd positiv.

Also nach heutigem Kenntnisstand alle Fahrer ungedopt, da ich ein positiver Mensch bin glaub ich das und freu mich richtig..
 
Da ich gewisse Bücher über die Thematik gelesen habe glaube ich das so leider nicht mehr. Es könnte dafür sprechen dass keiner mehr so krass gedopt ist wie z.B. zu Armstrongs Zeiten und somit trotzdem ein gutes Zeichen sein. aber ganz sauber, never...
 
Reicht ja, dass es besser kontrolliert und sauberer ist als viele andere Sportarten. Doping wird es geben, solange es Wettbewerb gibt, ob nun in der Arbeitswelt, der Politik oder dem Sport
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Blutdoping im Fußball? Kein Thema! Das ist die Position des DFB. Doch jetzt deuten die Ergebnisse einer Studie des Nationalteamarzts auf Manipulationen hin: Bei Profis wurden in der Saison 2008/2009 auffällig hohe Blutwerte festgestellt.



...



DFB-Teamarzt Meyer und sein Co-Autor Steffen Meister haben in der Saison 2008/2009 die Blutwerte von 532 Spielern im deutschen Profifußball untersucht. Viermal haben die Wissenschaftler Proben genommen: ...



Dennoch wurden bei sechs Profis vor dem Saisonauftakt und zwei Spielern im Herbst der Saison "Hämatokritwerte von über 50 Prozent" gemessen. Zudem seien "Hämoglobinerhöhungen von über 17 Gramm pro Deziliter" bei insgesamt neun Proben festgestellt worden.



http://www.spiegel.de/sport/fussbal...ellig-hohe-blutwerte-bei-profis-a-919354.htmlhttp://www.spiegel.de/sport/fussball/doping-im-fussball-dfb-arzt-misst-auffaellig-hohe-blutwerte-bei-profis-a-919354.html



Wobei nicht gesagt wird, wie häufig solche Werte in der Bevölkerung vorkommen und dabei lediglich genetisch bedingt sind ...
 
Stefan Schuhmacher ist vom Vorwurf des Betruges freigesprochen worden und hat damit seinem ehemaligen Teamchef Holczer nicht um Geld betrogen. Das Gericht konnte nicht zweifelsfrei ausschließen, dass Holczer vom Doping bei Gerolsteiner gewusst haben könnte:



http://www.sueddeutsche.de/sport/ur...ht-spricht-radprofi-schumacher-frei-1.1806430http://www.sueddeutsche.de/sport/urteil-in-stuttgart-gericht-spricht-radprofi-schumacher-frei-1.1806430

http://www.rp-online.de/sport/mehr/radsport/freispruch-fuer-gedopten-stefan-schumacher-1.3779773http://www.rp-online.de/sport/mehr/radsport/freispruch-fuer-gedopten-stefan-schumacher-1.3779773



Meiner Meinung nach die richtige Entscheidung.





Prozessverlauf:



http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_84662.htmhttp://www.radsport-news.com/sport/sportnews_84662.htm







Michael Rasmussen veröffentlicht kommenden Montag seine Biografie "Gelbes Fieber":



Er gesteht darin Doping und belastet seinen Teamchef bei CSC, Bjarne Riis, schwer. Auch gibt er zu, dem Giro-Sieger von 2012, Ryder Hesjedal (der war damals noch Mountainbiker), sowie zwei weiteren Mountainbikern im Jahr 2003 den Umgang mit Dopingpräperaten beigebracht zu haben:



http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_84686.htmhttp://www.radsport-news.com/sport/sportnews_84686.htm
 
Kontrollen im Stadion: So arbeiten die Dopingjäger in der Bundesliga



Von Jonathan Sachse



Der DFB hält seine Anti-Doping-Arbeit für die zweitbeste der Welt. Aber stimmt das? SPIEGEL ONLINE war bei einer Kontrolle in der Bundesliga dabei. Der Vergleich von 20 europäischen Fußballnationen zeigt zudem: Es gibt Lücken für Manipulationen - auch in Deutschland.





Quelle und weiter auf Spiegel.de: http://www.spiegel.de/sport/fussbal...llen-in-der-fussball-bundesliga-a-939011.htmlhttp://www.spiegel.de/sport/fussball/dfb-so-funktionieren-dopingkontrollen-in-der-fussball-bundesliga-a-939011.html
 
Steht doch noch garnet fest, in Turin hatte sie auch erhöhte Blutwerte, wurde damals mit ner Schutzsperre von 5 Tagen belegt, gefunden wurde nix so kann man auch einen Sportler kaputt machen genau wie bei Pechstein damals wurden bei keiner Probe irgenwelche Mitttel gefunden.
 
ich stempel sie mal noch net so voreilig ab. siehe zb. fall claudia pechstein...



für mich machts bei ihr eigentlich recht wenig sinn. sie kommt vom langlauf, war dort schon eine der weltbesten, zum biathlon (also zu den schwächeren läufern). aus welchem grund sollte sie dann mit dem doping anfangen?

entweder sie macht das schon lange, dann wunderst mich aber, dass es bisher keine positiven ergebnisse gab. die erhöhten blutwerte von 2006 können auch von höhentrainingslagern, veranlagung etc. kommen oder sie hat (un)bewusst ein mittel (medikament oder sowas) genommen, das auf der dopingliste steht und sie das ohne absprache mit den ärzten genommen haben könnte.
 
So nach ARD-informationen handelt es sich um ein Nahrungsergänzungsmittel ( Riegel ), dass ihr ausserhalb der Mannschaftsbetreuung von Ihrem Mentaltrainer gegeben wurde, nach der ARD und Russentrainer Pichler der dümmste Dopingfall ever, was hat dann die Stahryk von Rußland genommen



2. Dopingfall einer aus dem 4er Bob der Italiener.
 
So nach ARD-informationen handelt es sich um ein Nahrungsergänzungsmittel ( Riegel ), dass ihr ausserhalb der Mannschaftsbetreuung von Ihrem Mentaltrainer gegeben wurde, nach der ARD und Russentrainer Pichler der dümmste Dopingfall ever, was hat dann die Stahryk von Rußland genommen


Haha, ja natürlich, teuflisch diese Riegel!
 
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