Alois Schwartz

Der MDR meldet auch jetzt Schwartz als Nachfolger.




Neuer Trainer bei RW Erfurt


Der FC Rot-Weiß Erfurt hat einen neuen Cheftrainer gefunden. Nach Informationen des MDR Thüringen handelt es sich um Alois Schwartz. Der 45-Jährige trainierte bis jetzt die in der Regionalliga Südwest spielende zweite Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern.


Quelle: http://www.mdr.de/sport/fussball_3l/rw-erfurt106.htmlhttp://www.mdr.de/sport/fussball_3l/rw-erfurt106.html



Wenns stimmt, bin ich mal drauf gespannt, wer Nachfolger wird. Ich hoffen auf Marco Pezzaiuoli.
 
Ich hoffen auf Marco Pezzaiuoli.


Wie kommst du darauf? Der hat doch noch bis 2014 einen Cheftrainervertrag mit Hoffenheim (außer der wurde bei der Beurlaubung aufgelöst, keine Ahnung?), und ich glaube kaum das wir für die 2. ähnlich gut bezahlen.



Für Schwartz ist RW Erfurt natürlich eine Chance, kann man schon machen.
 
Na, dann hoff ich doch mal, dass wir genauso gefeilscht haben wie die Erfurter bei bei Morabit (?)
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Wenn es so sein sollte wünsch ich ihm da alles gute hat es sich durch gute Arbeit verdient einen Cheftrainerposten zu bekommen...
 
Wenn es so sein sollte wünsch ich ihm da alles gute hat es sich durch gute Arbeit verdient einen Cheftrainerposten zu bekommen...


cheftrainer ist er bei uns ja auch!
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allerdings "nur" bei der 2. mannschaft...



wie ich vorhin schonmal geschrieben habe,ist er durch seine gute arbeit,bei mehreren vereinen ins gespräch gekommen...

verdient hat er es! und ein großer verlust wird es für den fck auch sein!



aber sein ziel wird es nunmal sein,trainer einer 1. mannschaft zu sein.
 
So loyal wie er all die Jahre ruhig im Hintergrund gearbeitet hat, bzw.

viele Talente hervor gebracht hat, wär´s ihm echt zu gönnen, auch

wenns ein immens großer Verlust für den FCK wäre....
 
Alois Schwartz wechselt zu Rot-Weiß Erfurt



KAISERSLAUTERN (huzl). Alois Schwartz, Trainer des Fußball-Regionalligisten 1. FC Kaiserslautern II, wird Trainer des Drittligisten Rot-Weiß Erfurt. Nach RHEINPFALZ-Informationen unterschreibt der 45-Jährige heute seinen Vertrag in Thüringen. Um 12 Uhr will der Verein den Neuen präsentieren.



In Erfurt, damals Regionalligist, war Schwartz ab 2002 schon Co-Trainer und 2003 für zwei Monate Interimstrainer, dann erneut zwei Jahre Co-Trainer. Er war beim Aufstieg in die Zweite Liga dabei und wechselte nach dem Abstieg 2005 zu Wormatia Worms. Seit 2006 trainiert er die U23 des FCK mit dem Ziel, Talente zu Profis zu machen. 2008 und 2009 war er Interimscoach des FCK-Profiteams. Schwartz half Fußballern wie Andrew Wooten, Hendrick Zuck, Willi Orban, Denis Linsmayer, Julian Dertroff und Dominik Heintz beim Sprung nach oben. Vorerst übernehmen den 1. FC Kaiserslautern II Guido Hoffmann und Marco Grimm. Die Suche nach einem Nachfolger läuft. (Foto: Kunz)



Quelle:

Verlag: DIE RHEINPFALZ

Publikation: Pfälzische Volkszeitung

Ausgabe: Nr.211

Datum: Montag, den 10. September 2012

Seite: Nr.12

"Deep-Link"-Referenznummer: '9402170'

Präsentiert durch DIE RHEINPFALZ Web:digiPape
 
hoffmann war cheftrainer junioren (bis U17). er ist wie ratinho (techniktrainer junioren) irgendwie alles und nix
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nehm an, dass das eine geschaffene stelle für ehemalige spieler war. steht quasi mit den koordinatoren der jeweiligen altersstufen auf einer ebene. also den eigentlichen trainern übergeordnet, aber unter lelle, der die gesamte jugendabteilung (fröhnerhof) leitet.
 
Guido Hoffmann Techniktrainer ?
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Schau dir das mal an,da könnte ich heute noch abdrehen
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(ab 8.21).






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nee techniktrainer is de ratinho.


Huch, na sowas! Gehört zwar nicht hierher, aber trotzdem mal kurz zur Klärung: dann ist der Ratinho vor einem Jahr also "nur" als u17-Trainer zurückgetreten, war aber danach durchgängig weiterhin beim FCK angestellt, oder wie?
 
ja. offizielle begründung war ja, dass sein trainerjob nicht mit seiner trainerausbildung (in der er sich befand) vereinbar war. inoffzielle wars dann doch wegen dem schlechten abschneiden und der doch teilweise heftigen kritik von spieler/elternseite an seinem führungsstil. aber ich geh davon aus, dass man ihn als ehemaligen publikumsliebling trotzdem weiter im verein beschäftigen wollte.
 
Aha. Danke für die Erläuterung.



Und nun btt. Wünsche Alois Schwartz alles Gute im neuen, alten Verein und uns einen fähigen Ersatz, der mithilft, weitere Talente an die Profis ranzuführen und der den zuletzt eingeschlagenen Weg fortsetzen kann! Von Pezzaiuoli halte ich da trotzdem eher weniger, auch wenn er (ausschließlich im Jugendbereich) schon was bewegt hat.
 
War abzusehen. Ist für uns natürlich schade, aber er hat es sich verdient. Bin mal gespannt wer Nachfolger wird. Was macht eigentlich Olaf Marschall?
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Immerhin, Klassenerhalt und womöglich Pokalsieger (Thüringenpokal). Scheinbar hat er einen guten Job gemacht!
 
Ein Torfestival für die krebskranke Jemma



Kottweiler-Schwanden: Fußballspiel und Spendenaktion spielen 13 000 Euro für ein krankes Mädchen ein




Viel Fußballprominenz war am Donnerstag zu Gast in Kottweiler-Schwanden. Die ehemaligen FCK-Größen Ratinho, Olaf Marschall, Marco Haber und Hans-Günter Neues und die Kölner Fußballlegende Wolfgang Overath hatten das Trikot der Lotto-Elf übergestreift und bestritten vor über 600 Zuschauern gegen eine westpfälzische Ü-40-Auswahl ein Benefizspiel zugunsten der an Krebs erkrankten Jemma.Auf dem Sportgelände des SV Kottweiler-Schwanden herrschte an diesem etwas trüben Maitag Volksfeststimmung. Eine Blaskapelle brachte die Zuschauer in Stimmung, und zahlreiche Getränke- und Imbissstände sorgten für deren leibliches Wohl.Man hatte den Eindruck, ganz Kottweiler-Schwanden sei auf den Beinen. Natürlich wollten alle die mit ehemaligen Fußballgrößen gespickte Lotto-Elf auf dem Platz zaubern sehen. Aber vor allem doch wollte man die kleine Jemma unterstützen, die zwar nicht zugegen war, aber den Mittelpunkt dieser vom SVK organisierten Benefizveranstaltung bildet. So war zum Beispiel auch der Kindergarten von Kottweiler-Schwanden mit einem Stand mit Bastelarbeiten vertreten. Die Leiterin des Kindergartens, Regine Layes, berichtete, dass Jemma den Kindergarten besucht habe und dass es selbstverständlich sei, „dass wir uns für sie engagieren“.



Zum emotionalen Höhepunkt kam es dann in der Halbzeitpause, als der Vorsitzende des SVK, Siegbert Natter, den Eltern des Mädchens einen im übertragenen und buchstäblichen Sinne großen Scheck überreichte, auf dem in schwarzen Ziffern „13.000 Euro“ zu lesen war. „Es ist unglaublich“, sagte die sichtlich von der großen Hilfsbereitschaft gerührte Mutter des Mädchens und erzählte, dass Jemma zu Hause sei und dass ihr am nächsten Tag ein Katheter entfernt würde. Das Geld kann die amerikanische Familie gut gebrauchen, um damit die kostspielige Behandlung ihrer sechsjährigen Tochter finanzieren zu können.



Jemmas Eltern seien Mitglieder des SVK, erzählte Siegbert Natter und freute sich über die große Hilfsbereitschaft und die stattliche Summe, die durch die Fußballpartie und zahlreiche Spenden eingespielt worden war. Die Idee, die Lotto-Elf für dieses Benefizspiel zu gewinnen, hatte Natter. Er fand offene Ohren und bekam die Zusage, dass die Lotto-Elf in Kottweiler-Schwanden antreten werde.



Seit ihrer Gründung im Jahre 1999 ist die Lotto-Elf um den 1974er-Weltmeister Wolfgang Overath in vielen Benefizspielen angetreten und kann eine Erfolgsbilanz von rund 1,4 Millionen Euro vorweisen. „Wir hoffen, dass wir in diesem Jahr die 1,5-Millionen-Marke erreichen“, sagte am Donnerstag der Koordinator der Lotto-Elf, Hermann Josef Ganser, und machte dem SVK ein dickes Kompliment für „die großartige Veranstaltung“.



An deren Gelingen hatten natürlich auch die Fußballzauberer der Lotto-Elf mit ihrem Trainer, dem 54er-Weltmeister Horst Eckel, großen Anteil. Sie erfreuten die Zuschauer mit einem wahren Torfestival. 14:2 besiegten sie die Westpfalzauswahl (Ü40). Dabei schoss der ehemalige Kölner Bundesligaspieler Matthias Scherz fantastische acht Treffer. Die beiden Tore der Auswahlmannschaft erzielten Peter Lutz und Ralf Lessmeister. Zweimal vollstreckte „Fußballgott“ Olaf Marschall.



Er sei gerne gekommen, um mit seinem Spiel die Hilfsaktion für das kranke Mädchen zu unterstützen, sagte der einstige Bundesligastürmer und fügte noch einen nachdenklich machenden Satz hinzu: So sei „es schade, dass solch eine Hilfsaktion notwendig ist“, um das vom Krebs bedrohte junge Leben der kleinen Jemma zu retten. (pkn)



Quelle:

Verlag: DIE RHEINPFALZ

Publikation: Pfälzische Volkszeitung

Ausgabe: Nr.114

Datum: Samstag, den 18. Mai 2013
 
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