Oh ja, vielen Dank für den Hinweis, mache ich sehr gerne.
na also wir verstehen uns ja!
Oh ja, vielen Dank für den Hinweis, mache ich sehr gerne.
Das Forum entwickelt sich langsam zu ner Anlaufstelle für jeden Gestrandeten, der in seinem beheimateten Forum anscheinend kein Platz mehr bekommen hat.....
„Natürlich ist es ein wichtiges Spiel für beide, aber kein entscheidendes. Und wenn es ein Unentschieden gibt
, sind auch die Mannschaften hinter uns noch in der Verlosung um Platz drei“, sagt FCK-Trainer Franco Foda.
Und schon wieder gibt es ein Alibi für die Mannschaft, indem VOR dem Spiel über Unentschieden gesprochen wird.
Das kann ich nicht nachvollziehen. Ein Alibi wäre so was wie "Wie haben so viele Verletzte", "Köln hat eine enorme Qualität", "Der Schiri hat uns das Spiel verpfiffen" etc.
Das was Foda versucht, ist etwas Erwartungshaltung und auch Druck herauszunehmen. Psychologisch ist das mit Sicherheit sinnvoll. Und inhaltlich ist es nicht falsch: egal wie das Spiel ausgeht, es ist noch alles drin. Bevor das einer falsch versteht, ja ich will heute einen Sieg, aber selbst dann ist noch alles offen.
nein, seh ich nicht so. eine aussage, die ich mir von "meinem" verein erwuenscht haette, lautet: "ALLES ANDERE ALS EIN SIEG HEUTE ABEND IST ALS NIEDERLAGE ZU WERTEN" ... ich kann onkel voll und ganz verstehen ... ich bin nicht fan des fck geworden, weil ich rasenschach mag ... wolln alles geben, wolln lautern siegen sehn ... DAS muss der leitspruch der mannschaft sein ... und kein versuch des verwaltens eines 1:0 ... ich hoffe fuer heute abend, dass es bis zur 89. 0:0 steht und wir dann in fuehrung gehen ... denn dann hat unser fck kaum zeit mehr, dem anderen fck noch ein tor zuzulassen ...Das kann ich nicht nachvollziehen. Ein Alibi wäre so was wie "Wie haben so viele Verletzte", "Köln hat eine enorme Qualität", "Der Schiri hat uns das Spiel verpfiffen" etc.
Das was Foda versucht, ist etwas Erwartungshaltung und auch Druck herauszunehmen. Psychologisch ist das mit Sicherheit sinnvoll. Und inhaltlich ist es nicht falsch: egal wie das Spiel ausgeht, es ist noch alles drin. Bevor das einer falsch versteht, ja ich will heute einen Sieg, aber selbst dann ist noch alles offen.
Ich schätze, dass Foda rausfliegt, wenn wir heute nicht gewinnen. 50.000 Zuschauer im Heimspiel gegen einen direkten Konkurrenten, nachdem wir zuvor schon weder gegen Braunschweig, Hertha und Köln im Hinspiel gewonnen haben - da gibts keine Alternativen denke ich.nein, seh ich nicht so. eine aussage, die ich mir von "meinem" verein erwuenscht haette, lautet: "ALLES ANDERE ALS EIN SIEG HEUTE ABEND IST ALS NIEDERLAGE ZU WERTEN" ... ich kann onkel voll und ganz verstehen ... ich bin nicht fan des fck geworden, weil ich rasenschach mag ... wolln alles geben, wolln lautern siegen sehn ... DAS muss der leitspruch der mannschaft sein ... und kein versuch des verwaltens eines 1:0 ... ich hoffe fuer heute abend, dass es bis zur 89. 0:0 steht und wir dann in fuehrung gehen ... denn dann hat unser fck kaum zeit mehr, dem anderen fck noch ein tor zuzulassen ...
Das kann ich nicht nachvollziehen. Ein Alibi wäre so was wie "Wie haben so viele Verletzte", "Köln hat eine enorme Qualität", "Der Schiri hat uns das Spiel verpfiffen" etc.
Das was Foda versucht, ist etwas Erwartungshaltung und auch Druck herauszunehmen. Psychologisch ist das mit Sicherheit sinnvoll. Und inhaltlich ist es nicht falsch: egal wie das Spiel ausgeht, es ist noch alles drin. Bevor das einer falsch versteht, ja ich will heute einen Sieg, aber selbst dann ist noch alles offen.
Foda ist doch schon lange weg. Er erreicht die Mannschaft nicht. Und was noch schlimmer ist: er erreicht die Fans nicht. Solange niemand da ist, der eine emotionale Identifikationsfigur und Bindeglied zwischen Mannschaft und Fans ist, wird es nicht wieder nach oben gehen. Viele Fans sind längst frustriert, fordern, fordern, fordern, von einer Mannschaft, von der sich entfremdet fühlen. Es braucht einen Trainer mit Charisma und einem langfristigen Plan. Stanislawski zeigt derzeit wie es gehen könnte, Verein und Umfeld zusammenzubringen. Selbst wenn die Mannschaft es noch reißen sollte und wir unerwartet aufsteigen sollten. Foda muss so schnell wie möglich weg, er ist der falsche Mann.
PS: Wie mir geht es leider vielen derzeit. Wir stehn bedingungslos hinter dem FCK und hoffen auf Erfolg. Aber jeder Erfolg fühlt sich schal an, weil wir insgeheim wissen, dass der Verein den falschen Weg geht.
PPS: Lese gerade, dass mein sehr geschätzter Onkel Helmut das ähnlich sieht allerdings noch etwas entfremdeter ist als ich. Gruß!
Foda ist doch schon lange weg. Er erreicht die Mannschaft nicht. Und was noch schlimmer ist: er erreicht die Fans nicht.
Bei einem "Nicht-Sieg" kommt es auf die Art und Weise an. Bei einer Niederlage wird es sehr schwer, nochmal 4 Punkte aufzuholen, bei einem Remis ist absolut alles offen. Köln ist nicht schlecht, hat aber auch eine lange Serie, die reissen kann, sobald sie etwas zu verlieren haben. Bis letzte Woche war das anders.Rein mathematisch stimmt das. Aber psychologisch wohl eher nicht. Falls das heute in die Hose geht, ist 1.) das Band zwischen Mannschaft und Fans endgültig zerschnitten, 2.) Foda nicht mehr zu halten und 3.) kann die Mannschaft den Schalter dann sowieso nicht mehr umlegen.
Das Ziel Aufstieg hat SK ausgegeben. So etwas erzeugt bei der Mannschaft keinen Druck, sondern strahlt Zuversicht aus. Jetzt sind aber in einer Situation, wo Kleinigkeiten entscheiden und schon ein wenig Nervosität dazu führen kann, dass ein Fehler zu viel gemacht wird. Geht der Ball von Baumjohann letzte Woche rein oder spielt er den Ball quer, dann würden wir heute nicht diskutieren.Außerdem: Den Druck, den er jetzt durch diese sich ständig wiederholenden Phrasen von der Mannschaft wegnehmen will, hat er vor der Saison selbst aufgebaut.
Es dreht sich um Fussball, da gibt es keine Garantie. Und die Worte werden von den Medien gefordert und das auch schon vorher.Worten sollte man auch sichtbare Taten folgen lassen.
Ich halte das für Quatsch. Wenn meine Bindung zum Verein von Siegen und Interviews abhängt, dann ist sie vielleicht doch nicht so groß, wie gedacht.Der FCK ist in einer ganz gefährlichen Situation, da sein allerwichtigstes Kapital - die Bindung an die Pfälzer Seele und die Fanbasis - durch das Gemurkse auf dem Platz und durch diese unglaubwürdige Phrasendrescherei, der keine Taten folgen, Woche für Woche ein Stückchen mehr verloren geht.
Stanislawski zeigt derzeit wie es gehen könnte, Verein und Umfeld zusammenzubringen.
Richtig. Das wünsche ich mir auch.Die Mannschaft sollte durch ihren Fussball die Fans erreichen, mehr verlang ich gar nicht.
Und? Ist es gelogen oder sind es Fakten?Die AUsrede für eine Niederlage hat Foda 2 Tage vorher doch schon gebracht, wir sind durch Karls Verletzung extrem geschwächt weil er keinen nur annähernd so guten Ersatz hat.
das war früher allerdings auch nicht nötig, wenn du die alten zeiten ansprichst.Also mein Kribbeln ist schon seit paar Jahren nicht mehr da, der Fck hat sich verändert ist nicht mehr das was er war.
Allein der Vergleich vom Support von früher das waren schon Welten, mittlerweile haben wie Auswärts besseren Support wie bei Heimspielen.
Der Funke vom Platz springt auch nicht mehr rüber.
damals hatten wir allerdings auch schon gurken im team, wie z.b. Pettersson und Tare