Ich habe einen Schweizer als Chef ich muss neutral sein
Im Ernst, natürlich hat doch jeder seinen Liebling, ist doch schön so!!
Zum Topic:
Ganz klar Beda!!!
Ich denke, dass ein Kapitän ein Feldspieler, also kein TW sein sollte, damit er auch (zur Not) überall Einfluß nehmen kann. Bugera hat das Zeug zum Käptn, allerdings bin ich grundsätzlich dagegen, einer Mannschaft einfach einen Neueinkauf in dieser Position 'vor die Nase zu setzen'. Ausnahme: die Mannschaft würde ihn selber wählen.
Wer bleibt noch übrig?? Den einzigen, den ich als Stammspieler mit Kapitänseigenschaften noch sehe, ist Mathieu.
Er hat sich durch weitgehend konstante Leistungen dafür empfohlen. Meiner Meinung nach mit der wichtigste Grund. Ein Kapitän sollte diese Eigenschaft haben - mit Leistung auf dem Platz - in jedem Spiel - voranzugehen. Sicher hat er nicht ne super Rückrunde gespielt, aber wer hat das schon...
Mathieu hat Verantwortung übernommen (Elfer gegen Fürth), auch wenn das manchmal schiefgeht.
Ich finde, er wirkt zumindest ruhig und abgeklärt! Dass er manchmal auch auf die Palme zu bringen ist, ist doch gut...er soll ja schließlich auch nicht wegpennen!
UND: er kann das Spiel als IV vor sich sehen und ist jemand, der die Situation dann auch richtig einschätz (taktisch, Antizipation usw.)...
UND: es wäre eine Bestätigung für ihn und Motivation, hier noch mindestens ein Jahr alles für den FCK zu geben!!!
...ich denke, es sollte nur Beda treffen, ich sehe sonst keine echte Alternative momentan, wenngleich das Fragezeichen seit gestern durch seine Aduktoren besteht!