oder gar nicht mehr.Pro Investor. Was nützt mir Tradition wenn ich nur noch Regionalliga spiele...
oder gar nicht mehr.Pro Investor. Was nützt mir Tradition wenn ich nur noch Regionalliga spiele...
versteh den zeitpunkt zur wiederaufnahme dieses themas nicht wirklich.
am fehlenden geld hat es diese saison nicht gelegen, sondern wie das vorhandene eingesetzt wurde.
Ich glaube nicht, dass ein Investor die Grundvoraussetzung für die Bundesliga für uns ist. Gerade die letzten beiden Jahre haben gezeigt, dass man auch aus eigener Kraft viel erreichen kann. Die Schulden gingen zurück und auch Investitionen in Höhe von über 6 Mio. € waren möglich. Hätten wir die 6 Mio. € glücklicher investiert, dann wären wir schon ein Schritt weiter. Hannover, Mainz und Nürnberg zeigen, dass mit kleiner Kasse viel möglich ist, Dortmund zeigt, dass man trotz riesiger Schuldenberge die Entschuldung und eine sportliche Entwicklung möglich ist. Alles was man dafür braucht ist Geduld, kontinuierlich gute Arbeit und Ruhe bei Rückschlägen.
Ein Investor kann nur die allerletzte Patrone sein. Sprich, Investor oder Insolvenz. Soweit sind wir aber noch nicht und deshalb bin ich dagegen.
Pro Investor. Was nützt mir Tradition wenn ich nur noch Regionalliga spiele...
Meiner Meinung nach sieht es ein wenig anders aus, es werden ja immer gerne die 6 Mio.€ "Transferausgaben" erwähnt, es wird dabei aber vergessen, dass diese Transferausgaben nur machbar waren weil wir Ivo für 4 Mio. verkauft haben.
Zudem musste man sich noch von Amedick,Nemec und anderen trennen, da kommen auch nochmal Gehaltseinsparungen von ~600k€ für das halbe Jahr zusammen.
Unterm Strich hatte man also knapp 2 Mio.€ um die halbe Mannschaft zu ersetzen, zudem noch 36 Tore, dass ist einfach ein Witz.
Dortmund ist wohl ein sehr schlechtes Beispiel, die haben ganz andere wirtschaftliche Rahmenbedingungen, soweit ich weiss gingen die sogar in ihrer Pleitephase mit einem Etat von weit über 30 Mio. € in die Saison.
Für H96 gilt das gleiche,andere wirtschaftliche Rahmenbedingungen und viele Gönner im Verein.
Mainz und Nürnberg haben ähnliche Bedingungen wie wir, jedoch viel bessere Jugendarbeit, die mit hohen Transfereinahmen verbunden ist, zudem schleppen sie keine hohen Altlasten mit sich rum.
Wie SK bereits erwähnt hat, wir hätten alleine 3 Jahre BL Fussball gebraucht um die Altlasten zubegleichen und auf 0 zukommen, aber selbst dann wären wir noch Jahre von Vereinen wie Mainz und Nürnberg entfernt.
Ich frag mich also noch immer, wie du darauf kommst, dass irgendwer dem FCK Geld schenken sollte?!
es wird immer 18 vereine geben, die bundesliga spielen ... da ist dann sicher was passendes fuer dich dabei ... unabhaengig davon gibt es nicht nur schwarz oder weiss ... weiterentwicklung ohne sich prostituieren zu muessen ... das muss das ziel sein ... aber eben nicht um jeden preis ...
Diese Frage muß sich jeder für sich beantworten und dementsprechend am Samstag handeln.
Bundesligaspieltag
Das am Samstag die Bundesliga spielt ist schon soweit klar...was das aber mit einem Investor zu tun hat erschließt sich mir nicht?
so schwer????
Wo liegt denn überhaupt der Kaufpreis vom Betze?
Der große aber für mich entscheidende Unterschied ist das persönliche Risiko. Das ist bei den Vereinsmeiern mal grad null, währen ein Investor im Zweifel eben richtig Asche verlieren kann. Wer hat da wohl mehr Interesse am sportlichen Vorankommen?
1. Das bezweifle ich aber mal ganz stark
2. Hoffenheim und Leipzig verstoßen gg 50+1!!!
Wer sich auf einen solchen Investor einlässt, ist von diesem völlig abhängig, wenn Hopp den Geldhahn zudreht ist Hoppenheim schneller wieder im Niemansland, als Babbel "Dietmar Hopp du sohn einer...." schreien könnte.
Die Übernahme eines Investors verändert einen Verein grundlegend, frag mal Team Dubai
Ich nehme jetzt mal stellvertretend deinen Beitrag, hätte aber auch einen anderen nehmen können.
Wenn ich mir die Vereine anschaue, die einen Investor haben, dann liegt das Interesse der Investoren zumeist einfach nur am sportlichen Erfolg, ohne Rücksicht auf das Finanzielle. Fußball scheint keine Investion zu sein von der man eine Rendite in Form vom Geld, sondern von sportlichem Erfolg verspricht. Gerade wenn man sich die Vereine in England und Spanien anschaut, dann dienen die Vereine doch nur als Schwanzverlängerung überreicher Investoren. Hier geht es nur darum, dass man der geilste aller Investoren ist und man sich im Sonnenlicht der Champions League sonnen kann.
Mich würde echt mal interessieren bei wie vielen Investoren sich das Investment auch finanziell ausgezahlt hat.
Das Ende vom Lied sind dann Vereine die erheblich über ihren Möglichkeiten wirtschaften und die Defizite vom Investor aufgefangen werden. Sollte der Investor aber irgendwann mal keine Lust mehr haben (weil der erhoffte Erfolg fehlt und die Geschichte dafür zu teuer wird), dann bleibt nichts ausser einem riesen Schuldenberg, der Exitus.
Das Potential ist durchaus da, keine Frage. Man braucht sich doch nur mal die Zuschauerzahlen im verhältnis der Enwohnerzahlen zu vergleichen.Zusätzlich lässt sich doch auch mal sagen. Nur weil man einen Investor suchen würde, muss man ja nicht mit jedem ins Bett. Ich würd mir einfach mehr Chancengleichheit wünschen und denke dass gerade der FCK soviel Potential hätte, welches ungenutzt bleibt und zuviel Geld in tatsächliche Retortenvereine fließt.