Verhandlungen über Einspruch Freiburgs vom Spiel FCK-SCF

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jo, Wiese war schuld, der Kreuzbandriss ist bis heute noch vorgetäuscht...
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heute steht in der bild das freiburg einspruch gegen das urteil vom dfb/dfl eingelegt hat.

sie wollen vor das bundesgericht gehen.
 
na mit irgendetwas müssen sie ja auf sich aufmerksam machen, mit Leistung tun si es ja nicht. Es wäre ein Unding, wenn die damit durchkommen würden. Wieviel Instanzen können sie denn dann noch höher gehen?
 
Das DFB-Sportgericht hatte am 15. Februar die Begegnung im Zuge des Wett- und Manipulationsskandals um Ex-Schiedsrichter Robert Hoyzer die Wertung des Zweitligaspiels vom 22. Oktober des vergangenen Jahres aufgehoben und eine Neuansetzung der Partie angeordnet. Das Gericht hatte mit dem Urteil dem Einspruch der Burghausener gegen die Wertung des von Hoyzer geleiteten Spiels stattgegeben. Hoyzer hatte bei der zuvor geführten Vernehmung vor dem Sportgericht zugegeben, das Spiel zu Gunsten von Ahlen manipuliert zu haben.



Am Mittwoch hat auch der vom Abstieg bedrohte SC Freiburg Berufung gegen die Entscheidung des DFB-Sportgerichtes eingelegt, die von Schiedsrichter Jürgen Jansen (Essen) geleitete Bundesliga-Partie beim 1. FC Kaiserslautern (0:3) nicht zu wiederholen. Das Gericht hatte die Abweisung des Protestes damit begründet, dass ein “eindeutiger Beweis für eine Irregularität“ derzeit nicht vorliege.



Quelle: www.kicker.de
 
na mit irgendetwas müssen sie ja auf sich aufmerksam machen, mit Leistung tun si es ja nicht. Es wäre ein Unding, wenn die damit durchkommen würden. Wieviel Instanzen können sie denn dann noch höher gehen?


Sehe ich auch so!!!
 
na mit irgendetwas müssen sie ja auf sich aufmerksam machen, mit Leistung tun si es ja nicht. Es wäre ein Unding, wenn die damit durchkommen würden. Wieviel Instanzen können sie denn dann noch höher gehen?


Das ist nicht die Aufmerksamkeit, daß ist der letzte Stohhalm an dem sie sich klammern.
 
Freiburg in Berufung gegen 0:3 beim FCK



Der SC Freiburg geht hinsichtlich seines Einspruchs gegen die Wertung der 0:3-Niederlage beim 1. FC Kaiserslautern vom 27. November 2004 in die Berufung vor dem Bundesgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Ein Termin für die Verhandlung steht noch nicht fest. In erster Instanz hatte das DFB-Sportgericht den Freiburger Protest abgewiesen, weil aus dem Spielverlauf kein Manipulations-Verdacht abzuleiten sei.



www.fck.de
 
Das Freiburg doch noch eine Spielwiederholung bekommen kann. Entscheidet das Bundesgericht auf Wiederholung ist somit das Urteil des Sportgerichtes nicht mehr gültig und wird damit aufgehoben.
 
Da es sich um nationales Spiel handelt wird wohl das Bundesgericht die letzte Instanz sein.
 
DIE WOCHENEND-KOLUMNE Ich bin der Meinung, ...



... dass Freiburgs





Berufung nur die





Anwälte freut.





0:3 verlieren, das mag keiner. Schon gar nicht, wenn die Mannschaft in der höchsten deutschen Fußball-Klasse spielt und aus dieser abzusteigen droht. Da geht es um viel Geld. Da geht es um die Gefahr, in der Zweitklassigkeit zu versinken. Klar. Vollkommen nachzuvollziehen ist auch das Argument des SC Freiburg, gegen das 0:3 im Bundesligaspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern in erster Instanz Einspruch einzulegen, um die Chancen auf ein Wiederholungsspiel formal zu wahren.





Schließlich hat der von der Staatsanwaltschaft als glaubwürdig eingestufte, geständige Spielmanipulator, Ex-Schiedsrichter Robert Hoyzer, ausgesagt, die Partie des 1. FCK gegen Freiburg sei Bestandteil einer Fußball-Dreierwette einer der berühmt-berüchtigten Brüder S. gewesen. Aufgrund der Aussage Hoyzers ist das Spiel 1. FC Kaiserslautern - SC Freiburg als einziges der Bundesliga in den Dunstkreis des Wettskandals geraten. Zumal Ante S. seinem mutmaßlichen Komplizen Hoyzer angeblich von einem „J.J." erzählt hatte, den man möglicherweise habe „gewinnen können". „J.J." könnte der Schiedsrichter des FCK -Spiels gegen den Sportclub, Jürgen Jansen, sein. Könnte. Bei einem 3:0-Heimsieg, bei dem es laut dem offiziellen Schiedsrichterbeobachter des DFB, Eugen Strigel, nur eine einzige strittige Szene gegeben hat (das vermeintliche Foul Carsten Janckers vor dem 2:0), hat diese sehr pauschale Aussage Hoyzers dem DFB-Sportgericht für eine Spielwiederholung nicht ausgereicht. Nun hat der SC Freiburg beim DFB-Bundesgericht Berufung eingelegt.





Freiburgs Anwalt Peter E. Ouart hatte mit seinen überausführlichen Darstellungen inklusive Videoshow die Mammutsitzung bei Gericht in erster Instanz noch mehr in die Länge gezogen. Was sein gutes Recht ist. Dennoch: Rainer Koch, der Vorsitzende des Sportgerichts, hat es in der Urteilsbegründung klar gesagt: Es ist „kein eindeutiger Beweis erbracht, dass das Ergebnis irregulär zustande kam". Die Beweislage ist dünn im Vergleich zu der Partie, die zuvor verhandelt worden war und die wiederholt wird: Bei Hertha BSC Amateure gegen Arminia Bielefeld Amateure gab es mehrere Augenzeugen dafür, dass Schiedsrichter Dominik Marks ein klares Tor nicht anerkannte.





Es ist sehr stark davon auszugehen, dass sich die Beweislage bis zur Berufungsverhandlung vor dem DFB-Bundesgericht kaum spektakulär verändern wird. Zumal Schiedsrichter Jansen mehrmals - auch vor Gericht - beteuert hatte, keine Spiele verpfiffen zu haben. SC-Anwalt Ouart sagte nach der Verhandlung zur RHEINPFALZ, ein „bitterer Nachgeschmack werde bleiben". Er sagte aber auch, ihm sei bewusst, dass die Chancen auf ein Wiederholungsspiel sehr gering seien ob der Beweislage.





Warum jetzt noch einmal das ganze Prozedere? Wo der verständlicherweise ergriffene Strohhalm doch schon nach der ersten Instanz fast verschwunden ist. Freiburg kann man einerseits verstehen. Andererseits ist wohl aber auch sicher: Hauptnutznießer des erneuten Gerichtsspektakels sind die sicherlich nicht schlecht bezahlten Anwälte beider Parteien. Fast schon wie in den endlosen Zivilprozessen à la „Maschendrahtzaun" in deutschen Gerichten.
 
wie schon gesagt die können nichts dafür,die wollen es nicht verstehen das es eh nix bringt
 
denke auch. zumal der ahlener protest auch abgelehnt wurde.



und der kicker heute das hier schreibt:



Jansen steht vor dem Comeback

Das Ende der Leidenszeit ohne Einsatz als Schiedsrichter scheint für Jürgen Jansen in greifbarer Nähe. “Sobald das DFB-Sportgericht Grünes Licht gibt, werden wir Jansen vorsichtig in der Zweiten Liga und der Regionalliga aufbauen“, kündigte der Vorsitzende des Schiedsrichter-Ausschusses des DFB und Chef der europäischen Referees, Volker Roth, an.

Der Essener Schiedsrichter Jansen war vom DFB im Zuge des Wett- und Manipulationsskandals um Ex-Schiedsrichter Robert Hoyzer zunächst nicht mehr berücksichtigt worden.



Der hauptbeschuldigte Hoyzer wollte nur vom Hören-Sagen von einer Verbindung zwischen dem kroatischen Wett-Paten Ante S., dem Dresdner Schiedsrichter-Betreuer Wieland Ziller und Jansen gehört haben. Eine Manipulation beim von Jansen geleiteten Bundesligaspiel zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem SC Freiburg (3:0) am 27. November letzten Jahres konnte von Einspruchsführer Freiburg bei der Verhandlung vor dem DFB-Sportgericht am 3. März nicht nachgewiesen werden.
 
lol, wenn die mal abgestiegen sind, mit mehr als drei Punkten, dann brauchen wir die Verhandlung doch eh nimmer!
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vielleicht habt ihr´s ja schon gehört?



Verhandlung am 6. April.

Die Berufungsverhandlung vor dem DFB-Bundesgericht wegen des Einspruchs des SC Freiburg gegen die Wertung der 0:3-Niederlage beim 1. FC Kaiserslautern im Zusammenhang mit dem Wettskandal ist am 6. April in Frankfurt. (zkk)
 
Scheiß SC FREIBURG!!!! WIR SINGEN SCHEIß SC FREIBURG....

Die sind bei mir unten durch.Mit aller Gewalt versuchen sie jetzt das Unmögliche zu erreichen.Das Urteil ist gefällt und daran gibt es auch nichts mehr zu rütteln!
 
Freiburg-Berufung beim DFB am 6. April



Am kommenden Mittwoch (6. April) wird der Einspruch des SC Freiburg gegen die Wertung der 0:3-Niederlage beim 1. FC Kaiserslautern am 27. November 2004 in der Berufung beim Bundesgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verhandelt. In erster Instanz hatte das DFB-Sportgericht den Freiburger Protest abgewiesen, weil aus dem Spielverlauf keine Manipulations-Verdacht abzuleiten sei.





www.fck.de
 
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