Verhandlungen über Einspruch Freiburgs vom Spiel FCK-SCF

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Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) unter Vorsitz von Dr. Rainer Koch aus Poing hat am Donnerstag den im Rahmen der Wett- und Spielmanipulationen eingelegten Einspruch des SC Freiburg gegen die Wertung des Bundesliga-Spiels beim 1. FC Kaiserslautern zurückgewiesen. Die Partie endete am 27. November 2004 mit 3:0 für die Pfälzer.



Dfb.de
 
habs grad auch im videotext gelesen. sehr gut.
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Ergebnis bleibt bestehen



Das DFB-Sportgericht unter Leitung von Dr. Rainer Koch hat den Einspruch der Freiburger bezüglich der Wertung des Spiels gegen Kaiserslautern abgewiesen.





Damit bleibt das Ergebnis der Bundesliga-Partie zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem SC Freiburg (3:0) vom 27. November des vergangenen Jahres bestehen.



Leitender Schiedsrichter dieser Partie war,der von Hoyzer beschuldigte, Jürgen Jansen, gegen den momentan ebenfalls ein Verfahren vor dem Sportgericht des DFB läuft.



Quelle: www.Sport1.de
 
musste ja so kommen. ich meine, welchen grund gab es, dieses spiel zu manipulieren. die quote war, soweit ich mich erinnere sehr niedrig für uns. die szenen, die angeblich manipuliert wurden (foul jancker..) waren lachhaft und dies hätte nur die höhe des sieges geändert nicht mehr. ausserdem ist es schon erbärmlich vom sc freiburg, ihre schlechte leistung auf manipulation zu schieben und sich schließlich nur als schlechte verlierer zu entpuppen...

sc freiburg- absteiger 2005-und das zurecht!!!
 
und nochmal die bestätigung von fck.de:



DFB weist Einspruch des SC Freiburg zurück 03.03.2005





Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) unter Vorsitz von Dr. Rainer Koch (Poing) hat am Donnerstag den Einspruch des SC Freiburg gegen die Wertung der 0:3-Niederlage im Bundesliga-Spiel beim 1. FC Kaiserslautern am 27. November 2004 zurückgewiesen.



Der Freiburger Protest war wegen eines angeblichen Zusammenhangs mit Wett- und Spiel-Manipulationen eingegangen. Die Freiburger hatten moniert, Schiedsrichter Jürgen Jansen habe vor den FCK-Toren zum 1:0 und 2:0 zwei Foulspiele der Pfälzer nicht geahndet.



Dr. Koch argumentierte, aus dem Spielverlauf als solchem ließe sich kein Manipulationsverdacht herleiten. Der SC Freiburg hat allerdings noch die Möglichkeit, in nächster Instanz das DFB-Bundesgericht anzurufen. Der 1. FCK wurde bei der Verhandlung durch Rechtsanwalt Christoph Schickhardt (Ludwigsburg) vertreten.



quelle: www.fck.de
 
lol, und was würde das bringen?



Ausserdem denke ich nicht, dass sie das tun werden, damit würden sie sich wohl zum endgültigen Hassverein machen... damit würden sie sich wohl total unbeliebt machen, in der Liga.
 
ne ne das machen die net weil die wissen das geht eh nicht durch
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Freiburg verliert das Nachspiel



FUSSBALL: FCK-Sieg rechtens - Schiedsrichter Jansen beteuert Unschuld



FRANKFURT (osp). Die Wertung des 3:0-Heimsiegs des 1. FC Kaiserslautern in der Fußball-Bundesliga gegen den SC Freiburg vom 27. November 2004 bleibt bestehen. Das DFB-Sportgericht hat gestern Abend den Einspruch des SC Freiburg abgewiesen. Neu angesetzt wird dagegen die Regionalligapartie Hertha BSC Berlin Amateure gegen Arminia Bielefeld Amateure.



Beim FCK-Spiel sah das Sportgericht unter Vorsitz von Rainer Koch keinen „eindeutigen Beweis erbracht, dass das Ergebnis irregulär zustande kam". Der SC Freiburg hatte eine Wiederholung der Partie gefordert.



Freiburgs Rechtsanwalt Peter E. Ouart stützte den Einspruch auf die Aussage des im Zentrum des Fußball-Wettskandals stehenden Ex-Schiedsrichters Robert Hoyzer in einer früheren Vernehmung durch den DFB. Hoyzer hatte angegeben, das Spiel Kaiserslautern gegen Freiburg sei Teil einer Dreierwette gewesen, zu der auch die Zweitligapartie Unterhaching gegen den 1. FC Saarbrücken gehört habe. Diese hatte Hoyzer am Tag nach dem FCK-Spiel geleitet. Hoyzer sagte aus, er habe am Tag der FCK-Partie mit Ante S. telefoniert, dem mutmaßlichen Auftraggeber von Spielmanipulationen. Dabei habe Ante S. „von einem neuen Mann gesprochen, den man hatte gewinnen können" und diesen als „J.J." bezeichnet. So wird der Unparteiische Jürgen Jansen, der die FCK-Partie geleitet hatte, in Schiedsrichterkreisen genannt. Jansen beteuerte schon am 4. Februar, er habe mit Spielmanipulationen nichts zu tun und „nie im Leben ein Spiel verpfiffen".



Für Rechtsanwalt Ouart hat der Spielverlauf in Kaiserslautern Anlass dazu gegeben, von Manipulation auszugehen. Ab der 35. Minute habe Jansen den SC Freiburg in entscheidenden Szenen benachteiligt. So habe sich Carsten Jancker vor dem 1:0 kurz vor der Pause auf seinem Gegenspieler aufgestützt. Dem 2:0 sei ein Foul Janckers an der Mittellinie vorausgegangen. „So eine Szene kommt an jedem Wochenende x-fach vor. Das Spiel war ein ganz normales Spiel", argumentierte Rechtsanwalt Joachim Rain von der Ludwigsburger Kanzlei Schickhardt, der den FCK vertrat.



Der gestern als Zeuge geladene Jansen sagte zu den Behauptungen Hoyzers, ihm seien über den Dresdner Schiedsrichterbetreuer Wieland Ziller von Hoyzer 25.000 Euro für die Spielmanipulation in Kaiserslautern geboten worden: „Ein solcher Vorgang hat nie stattgefunden. Ich habe das Spiel korrekt gepfiffen." Die einzige im Nachhinein strittige Szene sei das vermeintliche Foul Janckers vor dem Lauterer 2:0 gewesen. „Ich habe es auf dem Spielfeld damals so gesehen, dass der Spieler Jancker den Ball berührt", betonte Jansen. Schiedsrichterbeobachter Eugen Strigel hatte in dem Schiedsrichter-Beobachtungsbogen „insgesamt eine sehr gute Vorstellung des gesamten Teams" dokumentiert: „Spielentscheidend war das Foul Janckers vor dem 2:0 nicht!"



Jansen selbst hatte für die Staatsanwaltschaft analysiert, er habe in dem Spiel 28 Mal gegen den FCK und nur 19 Mal gegen Freiburg gepfiffen.



Wiederholt wird das Spiel der Regionalliga Nord Hertha BSC Berlin Amateure gegen Arminia Bielefeld vom 11. August 2004. Es wurde von dem wegen seiner mutmaßlichen Verwicklung in den Manipulationsskandal mit einer Vorsperre belegten Schiedsrichter Dominik Marks geleitet, der vor Gericht geladen war, aber nicht erschien. Für das Sportgericht „besteht kein Zweifel, dass Manipulationsabrede zwischen Marks, Hoyzer und Ante S., bestand". Marks soll 6000 Euro für die Manipulation erhalten haben.





Quelle: Die Rheinpfalz

KONZOKH / KONZOKH
 
die sollten sich schonmal nen routenplaner für liga zwei besorgen, der busfahrer wirds ihnen danken.
 
nach dem spiel von Freiburg bekommen die sicher nie wieder irgendwo einen rabatt
 
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