Ich bin ja für den Bruchweg. Dann könnte ich länger schlafen am Wochenend-Spieltag...
Dann bleibt das Möbelhaus ja ganz leer.
Ich bin ja für den Bruchweg. Dann könnte ich länger schlafen am Wochenend-Spieltag...
Bei der Wertdepot-Geschichte ist das auch so. Die Anteilscheine betragen jeweils 100 Euro und davon sollen maximal 70000 ausgegeben werden. D.h. man kann in Hunderterschritten teilhaben. Im Maximum kann ein einzelner also 7 Mio Euro investieren. Wobei der Verein auch die maximale Anlagesumme reduzieren kann, wenn sie es zB nicht benötigen.Beim Crowdlending-Teil sind 100 Euro die Untergrenze.
Der sicherste Weg ist bis 2028 (wenn wir irgendwie solange durchhalten) zu warten, dann laufen m.W. die Verträge (Pacht & Kredit) aus und die Karten werden neu gemischt, falls wir noch existieren und zahlungsfähig sind.Ich frage mich nur ob der Knebel Vertrag, den Jäggi damals eingetütet hat, wirklich so wasserdicht ist, und was alles überhaupt passieren müsste, damit wir überhaupt in der Regionalliga aus diesem raus kämen.
Bei der Wertdepot-Geschichte ist das auch so. Die Anteilscheine betragen jeweils 100 Euro und davon sollen maximal 70000 ausgegeben werden. D.h. man kann in Hunderterschritten teilhaben. Im Maximum kann ein einzelner also 7 Mio Euro investieren. Wobei der Verein auch die maximale Anlagesumme reduzieren kann, wenn sie es zB nicht benötigen.
Was ich noch nicht verstanden habe:
Man hat nun 2 Wege der Finanzierung ermöglicht: Crowdlending und die Fananleihe.
- Soll insgesamt in der Summe der beiden Anlageformen 7 Mio eingenommen werden oder jeweils oder 7 Mio bei der Anleihe und Betrag X beim Crowdlending?
- Was steckt dahinter? Traut man sich nicht die Gesamtsumme von 10 Mio bei den Fans zu leihen? Will man abwarten, wie die Resonanz ist und ggfs. die komplette Summe so beschaffen?
Meine Rechnung geht so: 6,7 Mio für die Anleiherückzahlung und 5 Mio für die Saison 2019/20. Das waren in der Summe 11,7 Mio zum 1. Juli. Dadurch dass wir aber noch einmal knapp 2 Mio bei den Ausgaben eingespart haben, reduziert sich der Gesamtbetrag auf ca. 10 Mio Euro. Obendrauf kommen allerdings noch die Kosten für das Emittieren der neuen Fananleihe. Insofern werden 7 Mio für die neue Fananleihe schon passen.Für die Lizenz benötigen wir doch 11 Millionen. 6 für die Betzeanleihe und 5 für den Spielbetrieb.
Ich denke mal wenn wir in unserer jetzigen Situation in der Lage sind 7Mio aufzubringen, wären wir bei einem kompletten Neuanfang auch in der Lage so was ähnliches auf der grünen Wiese neu aufzubauen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Brita-Arena
.
Naja, nicht alle grünen Wiesen, drum herum, gehören der Stadt.
FC Kaiserslautern präsentiert zwei Finanzierungsmodelle
Kaiserslautern (dpa/lrs) - Der finanziell angeschlagene Fußball-Drittligist 1. FC Kaiserslautern präsentiert am Mittwoch zwei Finanzierungsmodelle, um die Lizenz für die Saison 2019/2020 zu erhalten. Eine neue Fan-Anleihe und das sogenannte Crowdlending sollen die Zukunft des Fritz-Walter-Clubs sichern. Mit dem neuen Wertpapier soll die im Sommer fällige Fan-Anleihe aus dem Jahr 2013 in Höhe von 6,7 Millionen Euro abgelöst werden.
Quelle: https://www.n-tv.de/regionales/rhei...wei-Finanzierungsmodelle-article20929338.html
Mein Kopf sagt, lieber kein Geld mehr geben. Mein Herz will da aber nicht mitspielen.....
Ihr könnt ja heute und morgen.Haben kurz überlegt, das zu unserem morgigen Jahrestag zu machen, aber ich möchte unbedingt an Tag 1 dabei sein.
Ihr könnt ja heute und morgen.
Die ersten 50 Zeichner der Betze-Anleihe II (nach Zahlungseingang) erhalten ein von der gesamten Mannschaft signiertes, aktuelles FCK-Trikot.
Alle Zeichner einer Betze-Anleihe II ab 10.000 Euro können zudem an einem von zwei exklusiven VIP-Events im Fritz-Walter-Stadion teilnehmen.
Quelle: https://betze-anleihe.de
ich bin zwar kein vereinsvertreter aber als klitze kleines mosaikstück des selbigen möchte ich einfach nur mal DANKE sagen!Ups, gar nicht gesehen. Habs dann direkt gemacht - hoffentlich gehör ich noch zu den ersten 50. Wage es aber zu bezweifeln.
Tschö Geld, war schön mit dir!
Nur gut, dass ich heute erst nach einer Gehaltserhöhung gefragt habe. Hahaha.
Zitat:
'Martin Bader ergänzte: "Zu der alten Anleihe kann ich nur wenig sagen, da sie vor meiner Zeit gezeichnet wurde. Aber ein Großteil wurde in den Fröhnerhof investiert, weswegen er heute auch so erfolgreich ist.'
Interessante Aussage, so noch nie von offizieller Seite gehört oder gelesen
Ich will ja kein Wasser in den Wein kippen, aber wir brauchen bei Kapilendo 30 Tage jeden Tag mehr als 80.000 Euro, um die Gesamtsumme zu erreichen. Insofern hatte ich als ungeduldiger und skeptischer Mensch auf mehr gehofft.Wir sind schon bei knapp 75.000 - Wahnsinn.