[USA] Wahl zum amerikanischen Präsidenten

Wer soll Präsident/in werden? (USA)

  • Barack Obama

    Stimmen: 80 84,2%
  • Hillary Clinton

    Stimmen: 6 6,3%
  • John McCain

    Stimmen: 8 8,4%
  • Mike Huckabee

    Stimmen: 1 1,1%

  • Umfrageteilnehmer
    95
vor 8 Stunden, Benhancer sagte:




Meine mich gut dran erinnern zu können, dass du damals große Hoffnung in Obama gesetzt hast und recht "euphorisch" und dann doch stark enttäuscht wurdest.
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Hmm, weiß ich nicht mehr.




Aber um beim Thema zu bleiben: Auch Sanders wird kaum mehr als max. 20% seiner Vorhaben durchsetzen können. Aber immerhin würde es durch ihn wieder Debatten um andere Lösungen (als Bomben und Märkte) geben.




Edit: Die werfen teilweise Münzen, um zu entscheiden, wer gewonnen hat? Oh Mann.
 
Inzwischen kann man wohl sagen, dass Clinton bei den Demokraten "gewonnen" hat. Auf jeden Fall hat sie zwei Delegierte mehr als Sanders erhalten, laut wikipedia
default_biggrin.png
/emoticons/biggrin@2x.png 2x" title=":smiley:" width="20"> Vermutlich mindestens einen davon durch die Münzwürfe, die sie in gewohnt souveräner Manier für sich entscheiden konnte. Allerdings hat Sanders ein Problem und zwar hat Clinton bereits 49% der Super-Delegierten ihrer Partei auf ihre Seite gebracht (über 340), Sanders hingegen nur 13. Daraus ergibt sich folgender Zwischenstand:




  1. Clinton 370

  2. Sanders 34
Quelle und mehr: https://en.wikipedia.org/wiki/Democratic_Party_presidential_primaries,_2016#Candidates




Wäre also besser für Sanders, wenn er in New Hampshire jetzt mal einen deutlichen Sieg gegen Clinton landen würde.




<a contenteditable="false" data-ipshover="" data-ipshover-target="http://www.roteteufel.de/index.php?/profile/104-jimjones/&do=hovercard" data-mentionid="104" href="<___base_url___>/index.php?/profile/104-jimjones/">@jimjones</a>




Siehst Du, ich hatte doch gesagt, dass Trump noch nicht durch ist und Rubio noch davon profitieren könnte, dass sich Trump und Cruz die Stimmen gegenseitig weg nehmen könnten.




 




Auf jeden Fall sollte man sich von der Stimmungsmache unserer deutschen Establishment-Medien nicht blenden lassen, Rubio ist mitnichten außenpolitisch vernünftig. Er hat erklärt, die Verträge mit Kuba und dem Iran (teils gleich am ersten Tag seiner Präsidentschaft) zu annulieren und ist meines Erachtens nach auch kein Vertreter der "Frieden durch Stärke"-Politik aus der Zeit des kalten Krieges (ein solcher ist wohl noch am ehesten Trump von den Spitzenkandidaten und insgesamt am ehesten Gilmore bei den Republikanern), sondern ein außenpolitischer Falke und Neo-Con. Bei ihm kann man meiner Meinung nach die gleiche Politik erwarten wie bei Bush.




Bei den Republikanern gibt es auch Super-Delegierte, allerdings hat noch keiner der Kandidaten einen für sich gewonnen und das System dort ist auch ziemlich unübersichtlich, irgendwie steht da die Anzahl der Super-Delegierten insgesamt gar nicht fest. Ehrlich gesagt habe ich auch keine Ahnung, wie die dort bestimmt werden. Auf jeden Fall dann aktuell der folgende Zwischenstand:




  1. Cruz 8

  2. Trump 7

  3. Rubio 7

  4. Carson 3

  5. Bush 1

  6. Paul 1

  7. Christie 0

  8. Fiorina 0

  9. Gilmore 0

  10. Kasich 0

  11. Santorum 0
Quelle und mehr: https://en.wikipedia.org/wiki/Republican_Party_presidential_primaries,_2016




 




Hier übrigens alle Stimmen (Republikaner)/State Delegate Aquivalents (Demokraten) in der Übersicht sowie weiteres zum Iowa Caucus: https://en.wikipedia.org/wiki/United_States_presidential_election_in_Iowa,_2016#Results




Lustiges Detail: Jim Gilmore hat in Iowa 12 (! - von 186.676) Stimmen bekommen, das sind 0,00% (!). Er hat dort allerdings auch nur gut 1,5 Wochen lang "Wahlkampf gemacht" und nur wenige Auftritte absolviert, da er sich ganz auf New Hamshire konzentrieren will (und dort aber vermutlich auch kein nennenswertes Ergebnis erreichen wird)




 




Die nächste Demokraten-Debatte ist am Donnerstag, die der Republikaner am Samstag. Am Dienstag sind dann die Primaries beider Parteien in New Hampshire. Ich könnte mir vorstellen, dass Fiorina und Santorum bis dahin schon aufgegeben haben.
 
vor 31 Minuten, Ballschnellweiterspieler sagte:




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Siehst Du, ich hatte doch gesagt, dass Trump noch nicht durch ist und Rubio noch davon profitieren könnte, dass sich Trump und Cruz die Stimmen gegenseitig weg nehmen könnten.




 




Es war eigentlich zu erwarten  dass Trump sich in Iowa schwer tun wird, dass wird sich in New Hampshire direkt wieder ändern.




Wie es danach weitergeht wird man sehen, bei Rubio wird es darauf ankommen dass er in den folgenenden Staaten sein "ground game" nochmal hochfährt, dann könnte eine gute Chance haben.

Zitat




Auf jeden Fall sollte man sich von der Stimmungsmache unserer deutschen Establishment-Medien nicht blenden lassen, Rubio ist mitnichten außenpolitisch vernünftig.


Absolut, finde es furchtbar wie "seriös" in den deutschen Medien über diese Psychopathen berichtet wird, dagegen sind die Afd und Pegida der reinste Kindergarten.
 
Was bedeutet "ground game"? Das Wort kenne ich gar nicht
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Bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob Trump nun in New Hampshire (so hoch) gewinnen wird, denke, da hat Rubio potentiell auch Siegchancen, Cruz wohl eher nicht. In South Carolina würde ich dann eher Trump (und Cruz) die besten Chancen zusprechen.




Hängt vielleicht auch davon ab, wie sich die Debatte am Wochenende entwickelt, Trump sollte wohl besser diesmal auch dann auftauchen, wenn ihm die Moderatoren nicht passen
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Edit: Ach so, Ground Game sind die Auftritte direkt vor Ort in den Staaten, oder? Wählerdiskussionen, auf ein Bier mit dem Kandidaten, komische Events und so ein Kram?
 
vor 16 Minuten, Ballschnellweiterspieler sagte:




Edit: Ach so, Ground Game sind die Auftritte direkt vor Ort in den Staaten, oder? Wählerdiskussionen, auf ein Bier mit dem Kandidaten, komische Events und so ein Kram?


Genau, hauptsächlich bei potenziellen Wählern anrufen, von Tür zu Tür gehen, Fahrgemeinschaften für Wähler organisieren usw. , dazu brauch es ein gut organisiertes Team vor Ort "on the ground".
 
Rand Paul gibt auf, er will sich nun ganz auf seine Wiederwahl für den Senat konzentrieren. Welchen Kandidaten sein Delegierter für den Parteitag unterstützen soll, sagte Paul nicht. Ebenfalls aufgeben tut Rick Santorum, der in Iowa 1% und damit keinen Delegierten gewinnen konnte.




Quellen:




http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-02/us-vorwahlen-iowa-rand-paul-ausstieg




http://www.politico.com/story/2016/02/rand-paul-dropping-out-of-white-house-race-218675




https://en.wikipedia.org/wiki/United_States_presidential_election_in_Iowa,_2016#Results




 




Heute gibt es noch auf CNN eine Town-Hall der Demokraten mit Clinton und Sanders.
 
Clinton hat Sanders in South Carolina einen schönen K.O. verpasst, sie gewinnt mit fast 50% Vorsprung, was fast das Doppelte vom vorhergesagten Vorsprung (!) ist.




Quelle und weiter: http://www.uspresidentialelectionnews.com/2016/02/2016-south-carolina-democratic-primary-open-thread/




Für Sanders wird es nun sehr schwer, noch eine Chance zu behalten, der demokratische Kandidat zu werden. Im Prinzip hat er das Rennen meines Erachtens nach schon verloren (er hätte in Nevada gewinnen müssen, um eine Chance zu haben). Am kommenden Dienstag ist Super Tuesday und nur in Colorado,Oklahoma, Massachusetts und Minnesota ist Sanders einigermaßen in Reichweite. Seinen Heimatstaat Vermont wird er wohl gewinnen.




Umfragen Demokraten Super-Tuesday: http://www.realclearpolitics.com/epolls/2016/president/march1dem.html




Von den verbliebenden Republikanischen Kandidaten würde Clinton im direkten Duell nur Trump und Carson schlagen. Sanders dagegen würde alle Republikaner bis auf Rubio schlagen, mit dem läge er gleichauf:




http://www.realclearpolitics.com/epolls/2016/president/2016_presidential_race.html




Bei den Republikanern hatten Cruz und Rubio Trump bei der letzen Debatte in Texas massiv attackiert, darauf folgt nun eine persönliche Schlammschlacht zwischen Trump und Rubio:



Quote



<div>

Donald Trump gegen Marco Rubio: Außer Kontrolle



Von Veit Medick, Washington



<div>
<div>
Der Schlagabtausch der US-Republikaner erreicht neue Tiefen. Es ist unfassbar, wie ungesittet, mit welcher Härte Marco Rubio und Donald Trump aufeinander losgehen. Kann der Wahlkampf überhaupt wieder ins Lot kommen?

</div>
</div>
</div>


Quelle und weiter: http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-gegen-marco-rubio-ausser-kontrolle-a-1079624.html




Für Cruz geht es am Super-Tuesday darum, seine Seriösität als ernstzunehmender Kandidat insofern zu wahren, als dass er in seinem Heimatstaat Texas gewinnt.




Aktuelle Umfragen Republikaner Super-Tuesday: http://www.realclearpolitics.com/epolls/2016/president/march1GOP.html




Außer Republikanern und Demokraten können auch Libertäre und Grüne im November zumindest in der Theorie die Präsidentschaftswahl gewinnen, auch diese beiden Parteien halten Vorwahlen ab.




Bei den Grünen konnte in Illinois Favoritin Jill Stein die meisten Delegiertenstimmen erringen, härtester Gegner scheint William Kreml zu werden:




https://en.wikipedia.org/wiki/Green_Party_presidential_primaries,_2016#Illinois_Primary




Bei den Libertären haben Gary Johnson, ehemaliger Gouverneur von New Mexico und der recht prominente Antiviren-Software-Entwickler John McAfee vermutlich die besten Chancen:




https://en.wikipedia.org/wiki/Libertarian_Party_presidential_primaries,_2016#Candidates




 
 
Fast 50% hatte ich geschrieben und das trifft es bei 47,5% Vorsprung doch absolut. Auf jeden Fall kein normales Ergebnis.
 
385. Polizeilicher Bericht zur Versammlung „German Choice: DonaldTrump“ vom Samstag, 27.02.2016



Die Versammlung begann am Samstag, 27.02.2016, gegen 17.15 Uhr, auf der vom Kreisverwaltungsreferats München zugewiesenen Auftaktkundgebungsfläche auf dem Gehweg links vor dem Hotel „Königshof“.


Der Versammlungsleiter wollte die Versammlung mit einer weiteren Person durchführen (Gesamtteilnehmer: 2) . Zu diesem Zeitpunkt befanden sich bereits ca. 20 Opponierende, offensichtlich dem linken Spektrum zugehörige Personen, an der Auftaktkundgebungsfläche.


Gegen 17.22 Uhr setzte sich die Versammlung in Richtung der ersten Zwischenkundgebung im Bereich der Schwanthalerstraße 80 in Bewegung. Dort befindet sich das sogenannte „Eine Welt Haus“. Die beiden Versammlungsteilnehmer wurden von einer Personengruppe von ca. 16 opponierenden Personen begleitet.


Nach der ersten Zwischenkundgebung in der Nähe des „Eine Welt Haus“ konnten bereits 50 Opponierende gezählt werden.


Auf dem Weg zur zweiten Zwischenkundgebungsörtlichkeit in der Thalkirchner Straße kam es zu massiven Störungen der nachfolgenden opponierenden Personen. Diese versuchten die Nachlaufsicherung der Polizei zu umgehen und suchten den offenen Konflikt mit den beiden Versammlungsteilnehmern. Nach Feststellung der eingesetzten Polizeibeamten ging es diesen Personen offensichtlich nur noch um die Ausübung von Gewalt und nicht mehr um friedliche Meinungskundgabe. Dieses Vorgehen konnte jedoch durch konsequentes Handeln und Reaktionsschnelligkeit der eingesetzten Polizeikräfte verhindert werden.


Um ein direktes Aufeinandertreffen der opponierenden Personen mit den Versammlungsteilnehmern zu verhindern, musste unmittelbarer Zwang (durch Schieben und Zurückdrängen) gegen einen Teil der ca. 50 Personen angewandt werden. In zwei Fällen wurde mittels schwingen eines Schlagstockes (sogenannter Distanzschlag) der Abstand zur Nachlaufsicherung durchgesetzt.


Zur Absicherung der Abschlusskundgebungsörtlichkeit am Sendlinger Tor Platz wurden wegen der anhaltend aggressiven Stimmung und zur Verhinderung von möglichen Straftaten zusätzliche Polizeikräfte nachgefordert.


Nachdem die Versammlung um 18.40 Uhr beendet wurde, wurde musste der Versammlungsleiter zu dessen Schutz noch von vier weiteren Polizisten begleitet.


Während der Versammlung wurde ein Polizeibeamter mehrfach von einem Opponierenden beleidigt.


Nach Abschluss der Versammlung wollte sich der Opponierende der Kontrolle zur Feststellung seiner Person entziehen. Aufgrund seines aggressiven Verhaltens musste er mittels unmittelbaren Zwangs zu Boden gebracht und gefesselt.


Da der Mann jegliche Zusammenarbeit verweigerte, wurde er zur Identitätsfeststellung zur Polizeiinspektion 14 (Westend) verbracht, um dort seine Personalien festzustellen.


Nach der Beschuldigtenvernehmung, wegen einer Beleidigung, wurde der Opponierende von der Polizeiinspektion 14 aus wieder entlassen.



 



 



Quelle: Polizeibericht München: http://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/index.html/237304
 
Donald Trump masqueraded as publicist to brag about himself




https://www.washingtonpost.com/politics/donald-trump-alter-ego-barron/2016/05/12/02ac99ec-16fe-11e6-aa55-670cabef46e0_story.html




Trump hat in den 70ern, 80ern und 90ern bei Zeitungen angerufen und sich als PR-Mann namens John Miller ausgegeben, um Trump zu loben. Und er hat das damals sogar zugegeben ... nur um jetzt zu sagen: Er höre von der Sache das erste mal.




Wahnsinn. Einfach Wahnsinn, das so einer Präsidentschaftskandidat ist. Und ich glaube sogar, dass er gewinnen wird. Gott bewahre uns davor.
 
Heute Nacht (Beginn ca. 3 Uhr) findet die erste Debatte zwischen Trump und Clinton statt, die live auf Youtube übertragen wird:




<div>
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</div>


 




Jill Stein wird außerhalb des Veranstaltungsortes eine Protestveranstaltung durchführen und möglicherweise auch versuchen, sich von ihren Anhänger zur Debatte eskortieren zu lassen: http://www.uspresidentialelectionnews.com/2016/09/jill-stein-to-be-at-and-maybe-in-first-debate/




 
 
Dass Trump bereits im Vorfeld den korrekten Ablauf der Wahl anzweifelt und sich vorbehält, diese nicht anzuerkennen (sollte er nicht gewinnen), passt natürlich zu diesem Kandidaten, der eine Verkörperung des Unseriösen in Perfektion darstellt. Dass aber jetzt überall behauptet wird, nicht zuletzt von Präsident Obama, eine Wahl-Manipulation sei gar nicht möglich, erstaunt ebenfalls; angesichts der Tatsache, dass nach jeder Wahl der jüngsten Vergangenheit über gravierende Unregelmäßigkeiten berichtet wurde (Wahlberechtigte wurden an der Stimmabgabe gehindert oder arglistig getäuscht und beeinflusst, Wahlurnen verschwanden einfach, Wahlautomaten waren fehlerhaft, etc.) und die Wahl 2000 erst vor dem Obersten Gerichtshof (entgegen dem Wählervotum!) entschieden wurde. Da wird ganz offensichtlich auf ein kurzes Gedächtnis der Öffentlichkeit spekuliert - oder ganz einfach darauf geschissen, ob das jetzt stimmt oder nicht.

"Tröstlicher"weise geht es bei dieser Wahl um nichts, denn ein "kleineres Übel" oder einen Kandidaten, der hoffen lässt, gibt es diesmal nicht.
 
Was mich im Zuge dessen viel mehr erstaunt, sind die Umfragewerte an sich.




Klar, Trump sackt gerade etwas ab. Aber grundsätzlich liegt er ja trotzdem noch bei über 40 %, wo ich mich frage:




Woher kommen die denn überhaupt?




 




Bei den Frauen ist er unten durch.




Bei den Schwarzen ist er unten durch.




Bei den Latinos ist er unten durch.




Von den arabischen US-Bürgern und weiteren Minderheiten mit Migrationshintergrund brauch ich erst gar nicht anzufangen.




 




Macht denn wirklich der wütende weiße Mann zwischen den Küsten der USA über 40 % aus?




 




 



vor 4 Minuten schrieb AndreasFCK:




http://www.n-tv.de/leute/Madonna-verspricht-Clinton-Waehlern-Oralsex-article18899721.html




Was sie wohl macht wenn nun auch Trump für Clinton stimmt...?


Die Frau ist fast 60 for God´s sake!! Brrrrrrrrrr




 




 




 
 
vor einer Stunde schrieb auge clausthaler:




"Tröstlicher"weise geht es bei dieser Wahl um nichts, denn ein "kleineres Übel" oder einen Kandidaten, der hoffen lässt, gibt es diesmal nicht.


In dem Punkt bin ich ehrlich gesagt anderer Ansicht - um wie viel es bei dieser Wahl geht lässt sich beispielsweise sehr gut an der Anti-Trump-Hetze der Establishment-Medien nicht nur in den USA, sondern auch in der BRD erkennen. Da werden massiv Aussagen des Kandidaten verdreht und mutwillig falsch dargestellt, um ein negativeres Bild zu zeichnen, wohingegen Clinton sehr beschönigend dargestellt wird ("ist ja alles nicht so schlimm" - das ist meist der Tenor).




Wenn Clinton gewinnt, bekommen wir TTIP und die "Let's bomb them down"-Tournee der USA gegenüber Entwicklungsländern geht in die nächste Runde - im schlimmsten Fall wäre sogar ein Weltkrieg möglich, da Clinton auf offene Konfrontation mit Russland in Syrien setzt.




Trump dagegen wäre das Aus für TTIP und Auslandseinsätze der USA würden massiv zurückgefahren. Für jeden Linken wäre es daher besser, auf Trump als Präsident zu hoffen. Augstein ist einer der wenigen, der dies offen anspricht:



Zitat




Sicherheitsrisiko Clinton Was für Trump spricht



Gibt es wenigstens einen einzigen Grund, auf einen Sieg von Donald Trump zu hoffen? Ja: den Frieden. Hillary Clinton will im Syrienkrieg die militärische Konfrontation mit Russland riskieren. Das kann Deutschland nicht wollen.




Eine Kolumne von Jakob Augstein


Quelle und weiter: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/was-fuer-donald-trump-spricht-kommentar-a-1117476.html




Die de facto regierende US-Oligarchie will dies natürlich verhindern, da man hier den Hals nicht voll bekommen kann und weiter unterlegene Staaten nach eigenem Gutdünken auszuplündern gedenkt - ähnlich verkommen sieht es auch bei der europäischen Wirtschaft aus, die sich durch TTIP eine Ausweitung ihrer Rechte zu Lasten des Verbrauchers verspricht. Die Medien berichten im Sinne dieser Klientel - that's it.




"Such a nasty woman"
 
vor 1 Stunde schrieb vega:




 




Woher kommen die denn überhaupt?




 




Bei den Frauen ist er unten durch.




Bei den Schwarzen ist er unten durch.




Bei den Latinos ist er unten durch.




 


Aber bei den Dummen, da steht er hoch im Kurs!
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vor 1 Stunde schrieb vega:




Die Frau ist fast 60 for God´s sake!! Brrrrrrrrrr


Aber wenn sie doch nunmal gut blasen kann...und der Donald, der ist immerhin 10 Jahre älter!
 
Professor David Steinberg, Debatten-Experte von der Universität von Miami: „Wir haben das Beste gesehen, was Trump zu bieten hat: abgedroschene Verschwörungstheorien. Er wirkte wie ein trotziges Kind, Clinton wie eine Professorin.“


Die Frage, die bleibt, und die sich in Zeiten wie diesen auch unsere Politiker stellen sollten: identifiziert sich der Wähler mehr mit trotzigen Kindern oder Professoren?


Gerade weil auch Lucke sehr aufgeblasen und pseudointellektuell gesprochen hat, habe ich anfangs nicht verstanden, warum die AfD gut ankam - allerdings war Lucke seinerzeit ein als trotziges Kind getarnter Professor.


Ein wenig mehr Realitätsähe, und das meine ich völlig unabhängig von konkreten Inhalten, täte vielen Politikern gut und könnte solchen Clowns oder Radikalen den Wind aus den Segeln nehmen.
 
Trump wirkt nicht nur wie ein trotziges Kind, er ist geistig über das alter eines 14-jährigen nie hinausgekommen. Teilweise sogar wie ein dreijähriger dem man seine Bauklötze geklaut hat. Ein totaler Versager!
 
<a contenteditable="false" data-ipshover="" data-mentionid="4590" href="<___base_url___>/index.php?/profile/4590-ballschnellweiterspieler/">@Ballschnellweiterspieler</a>




Trump hat auf jeden Fall verlauten lassen, dass er "vom ersten Tag an" eindeutig an der Seite Israels stehen werde und als allererste Amtshandlung Netanyahu anrufen wolle, um dies zu bekräftigen. Da haben wir die friedliche Außenpolitik. Es stellt sich ohnehin die Frage, ob irgendein Präsident den "powers that be" ernsthaft etwas entgegenzusetzen hätte, wenn er denn wollte. Obama wollte zu Beginn seiner ersten Amtszeit Guantanamo Bay schließen... vielleicht wollte er tatsächlich.

Clinton ist ohnehin voll auf Linie - und Trump würde es ganz schnell beigebogen werden.
 
<a contenteditable="false" data-ipshover="" data-mentionid="59" href="<___base_url___>/index.php?/profile/59-auge-clausthaler/">@auge clausthaler</a>




Das bezog sich auf den Israel-Palästina-Konflikt. Hintergrund waren vorherige Aussagen Trumps, wonach er die USA unter seiner Führung zwischen den beiden Nationen neutral und als Vermittler sah. Für diese Neutralität war er vorher scharf kritisiert worden.
 
Dann sagt das etwas über seine Prinzipientreue aus. Ich bleibe dabei: Neither one of them two is worthy to become president and each one of them will make the world an even worse place, than it already is...
 
Sehe ich prinzipiell ähnlich, bin auch von Trump alles andere begeistert. Dennoch wäre es in meinen Augen besser, wenn er am Ende als das außenpolitisch kleinere Übel gewinnen würde.




Bei Clinton wissen wir, dass die korrupte Herrschaft des (US)-Großkapitals und feige Angriffskriege sowie durch sogenannte NGOs provozierte Bürgerkriege weiter gehen werden - bei Trump dagegen besteht zumindest die Hoffnung, dass es weniger schlimm wird. Im Zweifel würde ich daher lieber die Hoffnung wählen.
 
vor 19 Stunden schrieb vega:




 




Was mich im Zuge dessen viel mehr erstaunt, sind die Umfragewerte an sich.




Klar, Trump sackt gerade etwas ab. Aber grundsätzlich liegt er ja trotzdem noch bei über 40 %, wo ich mich frage:




Woher kommen die denn überhaupt?




 




Bei den Frauen ist er unten durch.




Bei den Schwarzen ist er unten durch.




Bei den Latinos ist er unten durch.




Von den arabischen US-Bürgern und weiteren Minderheiten mit Migrationshintergrund brauch ich erst gar nicht anzufangen.




 




Macht denn wirklich der wütende weiße Mann zwischen den Küsten der USA über 40 % aus?


Du gehst davon aus, dass da alle Anti-Trump Leute auch wählen gehen. Daran werden seine hohen Umfragewerte liegen: Clinton mobilisiert die Anti-Trump-Bürger nicht, da sie auch nicht als vertrauenswürdig angesehen wird.




Neben Dummheit ist das für mich die einzig logische Erklärung. Keine Ahnung, ob ich was übersehe.
 
vor 23 Minuten schrieb Jonny:




Du gehst davon aus, dass da alle Anti-Trump Leute auch wählen gehen. Daran werden seine hohen Umfragewerte liegen: Clinton mobilisiert die Anti-Trump-Bürger nicht, da sie auch nicht als vertrauenswürdig angesehen wird.




Neben Dummheit ist das für mich die einzig logische Erklärung. Keine Ahnung, ob ich was übersehe.


Naja nur weil die Massenmedien Trump immer neg. darstellen, macht das Clinton nicht zu einem besseren Kandidaten. Am Ende isses eh wurst was das eigtl. interessantere ist.




 




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vor 41 Minuten schrieb Parczensky:




Naja nur weil die Massenmedien Trump immer neg. darstellen, macht das Clinton nicht zu einem besseren Kandidaten


Vor allem, da Clinton gar nicht antritt, sondern seine Frau
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Ich habe auch nicht behauptet, dass Clinton die bessere Präsidentin wäre. Das werden wir erst sehen.




Wobei ich dieses Geschwaffel vom dritten Weltkrieg nicht mehr hören kann. Sollte Clinton Putin wirklich zu irgendwas provozieren und Putin würde dann die nächste Eskalationsstufe wählen, dann würde Clinton das ganz ganz schnell diplomatisch lösen. Die Frau mag in einigen Dingen extrem sein, aber außenpolitisch ist sie so erfahren, dass sie sich nicht mit Mächten von der Größe Russlands anlegt.
 
Du gehst davon aus, dass da alle Anti-Trump Leute auch wählen gehen. Daran werden seine hohen Umfragewerte liegen: Clinton mobilisiert die Anti-Trump-Bürger nicht, da sie auch nicht als vertrauenswürdig angesehen wird.
Neben Dummheit ist das für mich die einzig logische Erklärung. Keine Ahnung, ob ich was übersehe.

Du schreibst es ja selbst: "Umfragewerte"


Dafür müssen die ja nicht das Haus verlassen. Die werden angerufen und sagen Trump oder Clinton.


Die Nichtwähler merkt man ja erst bei der Wahl selbst - was für Clinton wirklich nochmal kritisch werden könnte.
 
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