[USA] Wahl zum amerikanischen Präsidenten

Wer soll Präsident/in werden? (USA)

  • Barack Obama

    Stimmen: 80 84,2%
  • Hillary Clinton

    Stimmen: 6 6,3%
  • John McCain

    Stimmen: 8 8,4%
  • Mike Huckabee

    Stimmen: 1 1,1%

  • Umfrageteilnehmer
    95
Dürfte Obama eigentlich den Putin machen und in 5 Jahren noch mal antreten?
Here you go Sir...
<b>Section 1.</b> No person shall be elected to the office of the President more than twice, and no person who has held the office of President, or acted as President, for more than two years of a term to which some other person was elected President shall be elected to the office of the President more than once. But this article shall not apply to any person holding the office of President when this article was proposed by the Congress, and shall not prevent any person who may be holding the office of President, or acting as President, during the term within which this article becomes operative from holding the office of President or acting as President during the remainder of such term.
https://en.wikipedia.org/wiki/Twenty-second_Amendment_to_the_United_States_Constitution
Edit:
https://de.wikipedia.org/wiki/22._Zusatzartikel_zur_Verfassung_der_Vereinigten_Staaten 
 
Danke. Bin gespannt, was er nach seiner Präsidentschaft macht. Nur Bücher schreiben und reden halten oder für irgendein Ziel kämpfen.
 
Danke. Bin gespannt, was er nach seiner Präsidentschaft macht. Nur Bücher schreiben und reden halten oder für irgendein Ziel kämpfen.
Wahrscheinlich für die Leute arbeiten, die ihn beim Wahlkampf (finanziell) unterstüzt haben.
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<div>Politik
Vierte TV-Debatte14:04 </div>Donald Trump keilt gegen "Giganten" DeutschlandWieder einmal hat der Milliardär Donald Trump ausgeteilt. In einer TV-Debatte ging er auch Deutschland hart an. Das würde in Sachen Ukraine nur rumsitzen und die blöden Amis die Arbeit machen lassen.
 Von <span> Clemens Wergin </span>US-Korrespondent
Quelle und weiter: http://www.welt.de/politik/ausland/article148704366/Donald-Trump-keilt-gegen-Giganten-Deutschland.html
Scheint ein guter Auftritt von Paul gewesen zu sein, wenn ihn auch die Welt - wenn auch nur verhalten - lobt.
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<div>4. TV-Debatte der Republikaner11. November 2015 09:20; Akt: 11.11.2015 09:23 <a>Print</a>
Carson patzte und Trump platzte nichtvon Martin Suter, New York - An der vierten Debatte der US-Republikaner profilierte sich – niemand wirklich. Statt dessen halfen sich die Kandidaten ein wenig gegenseitig.</div>
Quelle und weiter: http://www.20min.ch/ausland/news/story/Trump-wird-langweilig-18300438
Lob für Paul auch in der englischsprachigen Berichterstattung:
<div>OpinionWhy Rand Paul was the stealth winner of the GOP debate
<div> Peter Weber </div></div> November 11, 2015 
Quelle und weiter: http://theweek.com/articles/588216/why-rand-paul-stealth-winner-gop-debate
Rand Paul Went On The Offensive, Reshaped The Debate And Had His Strongest Performance YetHe did more to create a real debate than any of the moderators.<div><div><div><div> </div>Daniel Marans Reporter, The Huffington Post</div></div></div>Posted: 11/11/2015 01:44 AM EST | Edited: 2 hours ago
Quelle und weiter: http://www.huffingtonpost.com/entry/rand-paul-gop-debate-milwaukee_5642dbbbe4b060377346ef28
<span>Wednesday, Nov 11, 2015 10:59 AM UTC </span>
Where has this Rand Paul been? Why he was the GOP debate’s surprising winnerHe won't win. But sizing up last night's main-stage candidates, it's clear Rand Paul came out aheadSean Illing
Quelle und weiter: http://www.salon.com/2015/11/11/where_has_this_rand_paul_been_why_he_was_last_nights_surprising_winner/
Nov. 11 2015 12:56 AMRand Paul’s Hail MaryThe Kentucky senator had little left to lose—and delivered his strongest debate performance yet.By Jim Newell
Quelle und weiter: http://www.slate.com/articles/news_and_politics/politics/2015/11/rand_paul_had_his_best_debate_the_kentucky_senator_returned_to_the_ideas.html
 
Die zweite Demokraten-Debatte scheint niemand so wirklich gewonnen zu haben, was natürlich Clinton nutzen dürfte.



Zitat




Zweite TV-Debatte der Demokraten unter dem Eindruck der Terroranschläge von Paris


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[font=times, 'times new roman', serif]Die zweite TV-Debatte der Demokraten begann mit einer Schweigeminute in Gedenken an die Opfer der Terroranschläge von Paris. In Des Moines, Iowa diskutierten danach Hillary Clinton, Bernie Sanders und Martin O’Malley, die drei Kandidaten zur Präsidentschaftswahl 2016 in den USA.[/font]


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[font=times, 'times new roman', serif]Quelle und weiter: [/font]
http://us-wahl2016.blogspot.de/2015/11/zweite-tv-debatte-der-demokraten-unter.html



Die beiden letzten Debatten dieses Jahr sind am 15. Dezember (Republikaner) und am 19. Dezember (Demokraten).
 
Vorhin war "Political Mann" auf CNN. Daraus:




  • Bobby Jindal (von der deutschen Presse oft auf "Der Entenjäger" reduziert) hat aufgegen, nun noch 14 bekanntere Republikaner-Kandidaten im Rennen

  • In Iowa - erster Vorwahlstaat - liegt Trump (25%) nun vor Cruz (23%), Carson (18%) und Rubio (13%) ... Paul ist 5. mit 5%

  • Insgesamt wurden bisher 6 Milliarden Dollar für den Wahlkampf ausgegeben, das meiste aber nicht von den Kandidaten, sondern von den Super-PACs. Bei den republikanischen Kandidaten haben folgende vier am meisten Super-PAC-Unterstützung erhalten: Kasich, Christie, Bush, Rubio (in der Reihenfolge)

  • Auch die bereits ausgeschiedenen Perry und Walker hätten vor ihrem Ausscheiden viel Unterstützung von Super-PACs erhalten, die sich aber nicht ausgezahlt habe

  • von den 6 Milliarden wurden 4 Milliarden in Fersehwerbung investiert. In den Early States Iowa und New Hampshire laufen die Werbespots der Kandidaten bereits rauf und runter

  • Daniel Craig hat fast 50.000 $ einem Super-PAC zur Unterstützung von Bernie Sanders gespendet. Allerdings gibt es wohl Kontroversen um den Gründer des Super-PACs: http://www.nytimes.com/politics/first-draft/2015/09/10/bernie-sanders-has-a-fan-in-the-james-bond-actor-daniel-craig/?_r=0
Ich glaube, das war das wichtigste. Ansonsten diskutieren sie gerade im Zuge von Paris über Waffen, Islamismus, Einwanderung und Überwachungsstaat.




Denke, bei den Republikanern wird es auf Cruz oder Rubio hinaus laufen, bei den Demokraten auf Clinton oder Sanders.
 
Zitat




US-Wahlkampf: Sanders vor Trump


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Von Florian Müller - Am 04. Dez. 2015 - unter <b>USA</b> 16 Kommentare

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Im US-Wahlkampf geht es heiß her. Das neue Gesicht bei den Demokraten Bernie Sanders bringt die tradionellen Muster der Vorwahlen und Wahlen ordentlich durcheinander. Ob bei den Demokraten oder den Republikanern – der selbsterklärte “demokratische Sozialist” hat sich zu einer ernstzunehmenden Konkurrenz entwickelt, nicht nur für Clinton im eigenen Lager sondern auch für Trump.



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Quelle und weiter: http://www.neopresse.com/politik/usa/us-wahlkampf-sanders-vor-trump/
 
Rand Paul hat diese Woche in der letzten Republikaner-Debatte dieses Jahres wieder eine recht gute Performance hingelegt - und das, obwohl nicht so wirklich klar ist, wieso er eigentlich an der Prime-Time-Debatte teilnehmen durfte. Die von CNN aufgelegten Kriterien hat er jedenfalls nicht erfüllt, hat deswegen auch Kritik an CNN gegeben. Gute Auftritte wohl auch von Christie, Trump, Cruz (die beiden vermieden wieder Attacken aufeinander, vermutlich liebäugelt Trump mit Cruz als Running Mate für den Vice President), Rubio, Fiorina und Bush.




Bei der Undercard-Debatte hat wohl Graham den besten Eindruck hinterlassen. Hier eine Zusammenfassung beider Debatten:




http://www.uspresidentialelectionnews.com/2015/12/full-video-watch-the-cnn-gop-debate-from-las-vegas/




 




Heute die letzte Demokraten-Debatte dieses Jahres. Es gibt einen Live-Stream auf der Seite von ABC-News, den man auch von Deutschland aus sehen kann. Gerade hält dort beispielsweise Trump im Live-Stream eine Wahlkampfrede, das funktioniert, auch Cruz gerade mit einem Live-Auftritt, denke daher, dass das auch bei der Demokraten-Debatte nachher funktionieren wird:




http://abcnews.go.com/live




Beginn: 20.12. 2 Uhr MEZ




In Manchester, New Hampshire




Teilnehmer: Clinton, Sanders, O'Malley




Quelle: http://www.uspresidentialelectionnews.com/2016-debate-schedule/2016-democratic-primary-debate-schedule/




Sanders muss jetzt angreifen - gab im Vorfeld auch schon Ärger zwischen seinem Team und der Demokratischen Partei:



Zitat



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Politik


Clinton vs. Sanders




16:36



 

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Jetzt keifen sich auch die US-Demokraten an



Bislang waren nur die Republikaner im US-Vorwahlkampf laut. Nun aber giften auch die Demokraten Hillary Clinton und Rivale Bernie Sanders gegeneinander. Es geht um Daten-Klau und Millionen-Verluste.


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Quelle und weiter: http://www.welt.de/politik/ausland/article150143205/Jetzt-keifen-sich-auch-die-US-Demokraten-an.html




 



Zitat




Sanders Campaign Suspended From DNC Database Access (Updated)


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By Nate |  2016, Democrats |  December 18, 2015  | <span>1 Comment</span>




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The Democratic National Committee has suspended the Bernie Sanders campaign from accessing the voter database amassed by the party which is typically shared with all campaigns. The suspension stems from a Sanders campaign staffer finding a “software error” in the voter database being used by Hillary Clinton, and illegally accessing voter information. The staffer has been fired and the Sanders campaign issued an apology.



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Quelle und weiter: http://www.uspresidentialelectionnews.com/2015/12/abc-news-democratic-debate-tonight-at-8pm-et-5pm-pt/




 



Zitat




Doch noch eine Schlammschlacht unter den US-Demokraten



Bernie Sanders soll Daten von Hillary Clinton gestohlen haben. Jetzt greift die Parteileitung ein – und Sanders' Team lamentiert.


Quelle und weiter: http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/datenbankstreit-dominiert-uswahlkampf/story/31923549




 




Inzwischen hat Sanders Team aber wohl wieder Zugriff auf die Daten:




http://abcnews.go.com/Politics/bernie-sanders-campaign-regains-access-democratic-national-committee/story?id=35857498
 
Einer, der nicht mehr alle Latten am Zaun hat:




 




<iframe data-controller="core.front.core.autoSizeIframe" scrolling="no" src="<___base_url___>/?app=core&module=system&controller=embed&url=https%3A%2F%2Ftwitter.com%2FrealDonaldTrump%2Fstatus%2F684218305100525569%3Flang%3Den" style="height:595px;"></iframe>



 
 
Aktuell die heutige Undercard-Debatte der Republikaner in South Carolina bei Fox Business im Livestream:




http://www.foxbusiness.com/




Teilnehmer sind Fiorina, Huckabee und Santorum. Paul war auch für die Undercard-Debatte eingeladen, hat aber abgelehnt.




Gerade eine Frage zu den Kölner Übergriffen!



Zitat




<span>Wednesday, Jan 13, 2016 10:59 AM UTC </span>




Rand Paul is actually right about something: He’s getting screwed by the GOP debates



The Kentucky senator has been demoted to the "kiddie table" debate. He's right to be mad



Gary Legum


Quelle und weiter: http://www.salon.com/2016/01/13/rand_paul_is_actually_right_about_something_hes_getting_screwed_by_the_gop_debates/




 




Später ist dann die Prime-Time-Debatte mit Trump, Cruz, Rubio, Carson, Christie, Bush und Kasich. Jim Gilmore ist - wie bisher immer - zu keiner der beiden Debatten eingeladen worden.




 




Der Fahrplan bis März ist dann der folgende:




17. Januar: Demokraten-Debatte auf NBC




28. Januar: Republikaner-Debatte auf Fox News




01. Februar: Iowa-Caucus





06. Februar: Republikaner-Debatte auf ABC




09. Februar: New Hampshire Primaries





11. Februar: Demokraten-Debatte von PBS




13. Februar: Republikaner-Debatte auf CBS




20. Februar: South Carolina Primary - nur Republikaner





20. Februar: Nevada Caucus - nur Demokraten





23. Februar: Nevada Caucus - nur Republikaner





26. Februar: Republikaner-Debatte von National Review (die Parteileitung der Republikaner hat den Sender NBC News als Sponsor ausgetragen - ist also nicht klar, ob und wo die üertragen wird)




27. Februar: South Carolina Primary - nur Demokraten





01. März: Republikaner Debatte von CNN




09. März: Demokraten-Debatte von Univision




Es wird zudem noch eine weitere Republikaner-Debatte im März geben (auf Fox News).




Quellen:




http://www.uspresidentialelectionnews.com/2016-debate-schedule/2016-republican-primary-debate-schedule/




http://www.uspresidentialelectionnews.com/2016-debate-schedule/2016-democratic-primary-debate-schedule/




http://www.uspresidentialelectionnews.com/2016-presidential-primary-schedule-calendar/2016-iowa-caucuses/




http://www.uspresidentialelectionnews.com/2016-presidential-primary-schedule-calendar/2016-new-hampshire-primary/




http://www.uspresidentialelectionnews.com/2016-presidential-primary-schedule-calendar/2016-south-carolina-primary/




http://www.uspresidentialelectionnews.com/2016-presidential-primary-schedule-calendar/2016-nevada-caucus/




 




Edit: Pataki und Graham mittlerweile übrigens bei den Republikanern ausgestiegen. Damit noch 12 bekanntere Kandidaten bei den Republikanern im Rennen, 3 bei den Demokraten.




Edit 2: Die aktuell meistdiskutierten Kandidaten in den sozialen Medien sind laut Fox Business die folgenden:




  1. Trump

  2. Cruz

  3. Carson

  4. Rubio

  5. Paul
 
Gott bin ich froh, wenn dieser Zirkus endlich vorbei ist. Im NSU-Prozess treten stramm-rechte Polizisten auf und bezeichnen jeden Muslim als Islamist und keine Zeitung berichtet darüber. Stattdessen gibt es den hundertsten orakelnden Artikel über irgendwelche Kandidaten-Clowns und das fast alle die erste Vorwahl gewinnen könnten - ja, das hätte euch auch mein Goldfisch sagen können
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vor 48 Minuten, Jonny sagte:




Gott bin ich froh, wenn dieser Zirkus endlich vorbei ist. Im NSU-Prozess treten stramm-rechte Polizisten auf und bezeichnen jeden Muslim als Islamist und keine Zeitung berichtet darüber.


Quelle? Wäre mir jetzt ehrlich gesagt auch neu.



vor 48 Minuten, Jonny sagte:




Stattdessen gibt es den hundertsten orakelnden Artikel über irgendwelche Kandidaten-Clowns und das fast alle die erste Vorwahl gewinnen könnten - ja, das hätte euch auch mein Goldfisch sagen können
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Ich denke Du irrst Dich und die gestrige Debatte hat möglicherweise eine Vorentscheidung herbei geführt.




Bei den Republikanern würde ich nur noch Trump, Cruz und Rubio als aussichtsreich im Rennen sehen, die drei hatten die klar stärksten Auftritte und haben die Diskussion erneut dominiert. Es wird bei der GOP auf diesen Dreikampf hinaus laufen und bei den Demokraten auf einen Zweikampf zwischen Clinton und Sanders. Ich glaube, am Ende wird Rubio gegen Sanders antreten und diesen schlagen.
 
vor 6 Minuten, Ballschnellweiterspieler sagte:




Quelle? Wäre mir jetzt ehrlich gesagt auch neu.




Ich denke Du irrst Dich und die gestrige Debatte hat möglicherweise eine Vorentscheidung herbei geführt.


Quelle: http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/44068




Und: Ich irre mich nicht. Ich habe die Journalisten und Medienmaschine kritisiert, die um diese Vorwahlzirkus so ein Theater macht und dabei nur zu dem Ergebnis kommt, dass alle Kandidaten gewählt werden könnten. War keine inhaltliche Aussage meinerseits, sondern eine Kritik an Journalismus, der so viel herausfindet wie "Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist".
 
vor 4 Stunden, Ballschnellweiterspieler sagte:




. Ich glaube, am Ende wird Rubio gegen Sanders antreten und diesen schlagen.


Seh ich nicht, es läuft sowas von auf Trump hinaus bei den Republikanern.




Ich hoffe dass sich bei den Amerikanern am Ende die Vernunft durchsetzt und Sanders gewinnt, ansonsten können wir uns schonmal auf einen nuklearen Winter vorbereiten.
 


Danke!
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vor 2 Stunden, jimjones sagte:




Seh ich nicht, es läuft sowas von auf Trump hinaus bei den Republikanern.




Ich hoffe dass sich bei den Amerikanern am Ende die Vernunft durchsetzt und Sanders gewinnt, ansonsten können wir uns schonmal auf einen nuklearen Winter vorbereiten.


Bin mir ehrlich gesagt bei Trump nicht sicher, der wird sich jetzt eine Schlammschlacht mit Cruz liefern (fing ja schon an, Trump hat ja bestritten, dass Cruz "natural-born citizen" sei und somit, dass dieser überhaupt Präsident werden könnte), davon könnte Rubio profitieren, der ja der Darling des Establishments ist. Er wird auch die Stimmen der anderen Establishment-Kandidaten" Bush, Kasich und Christie wohl auf sich vereinen können. Je länger Cruz und Trump im Rennen bleiben würden, desto besser für Rubio. Wenn einer schon recht früh aussteigt, übernimmt er größtenteils die Stimmen des anderen und wird Präsident, ansonsten könnte Rubio davon profitieren, dass sich beide gegenseitig die Stimmen wegnehmen. Denke, Rubio oder Cruz würde die Demokraten (egal ob Hillary oder Sanders) schlagen, Trump eher nicht.




Wüsste nicht, wer von den dreien der für uns am wenigstens schlimmste wäre. Vielleicht Cruz, der ist immerhin der Ansicht, dass Snowden der Öffentlichkeit einen Dienst erwiesen hat - dafür ist er ja auch von Rubio attackiert worden, der Snowden für einen Verräter hält. Warum Rubio in den deutschen Medien immer als "moderat" und Cruz als "Rechtsaußen" bezeichnet wird, ist mir jedenfalls nicht wirklich klar. Wer von lebenslang Guantanamo spricht oder Snowden für einen Verräter hält, der ist für mich jedenfalls sicher eher ein Rechtsaußen, als ein moderater.
 
vor 6 Minuten, Ballschnellweiterspieler sagte:




Danke!
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Bin mir ehrlich gesagt bei Trump nicht sicher, der wird sich jetzt eine Schlammschlacht mit Cruz liefern (fing ja schon an, Trump hat ja bestritten, dass Cruz "natural-born citizen" sei und somit, dass dieser überhaupt Präsident werden könnte), davon könnte Rubio profitieren, der ja der Darling des Establishments ist. Er wird auch die Stimmen der anderen Establishment-Kandidaten" Bush, Kasich und Christie wohl auf sich vereinen können. Je länger Cruz und Trump im Rennen bleiben würden, desto besser für Rubio. Wenn einer schon recht früh aussteigt, übernimmt er größtenteils die Stimmen des anderen und wird Präsident, ansonsten könnte Rubio davon profitieren, dass sich beide gegenseitig die Stimmen wegnehmen. Denke, Rubio oder Cruz würde die Demokraten (egal ob Hillary oder Sanders) schlagen, Trump eher nicht.




Wüsste nicht, wer von den dreien der für uns am wenigstens schlimmste wäre. Vielleicht Cruz, der ist immerhin der Ansicht, dass Snowden der Öffentlichkeit einen Dienst erwiesen hat - dafür ist er ja auch von Rubio attackiert worden, der Snowden für einen Verräter hält. Warum Rubio in den deutschen Medien immer als "moderat" und Cruz als "Rechtsaußen" bezeichnet wird, ist mir jedenfalls nicht wirklich klar. Wer von lebenslang Guantanamo spricht oder Snowden für einen Verräter hält, der ist für mich jedenfalls sicher eher ein Rechtsaußen, als ein moderater.


Wenn es laut Experten gehen würde wäre Trump schon seit 4 Monaten nicht mehr im Rennen, Cruz dürfte nach der 9/11 Nummer gestern KO sein und Rubio wird zwar vom GOP Establishment gepushed, sehe aber nicht wie er sich gegen Trump durchsetzen könnte.




Wer von den 3 am wenigsten schlimm für uns wäre?




Halte alle 3 für katastrophal, alle drei halten das US Militär für zu schwach und wollen massiv aufrüsten, die Militärpräsenz in Deutschland soll erhöht werden und zudem wollen sie noch "Schutzgeld" von uns einfordern.




Hillary halte ich für genauso gefährlich, die Agenda hinter ihrer Kampagne vertritt ähnliche Interessen.
 
Hatte eigentlich einen richtig langen Beitrag als Antwort geschrieben gehabt, aber der ist wohl irgendwie verschwunden, weil ich beim Abschicken wohl schon wieder ausgeloggt war (hatte nicht auf "angemeldet bleiben" geklickt gehabt), deswegen nun als "Kurzform"
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Das mit dem Schutzgeld ist mir ehrlich gesagt neu.




Bei der Debatte über die New York - Attitüde bin ich ehrlich gesagt anderer Ansicht. Cruz hatte ja bereits im Vorfeld der Debatte für die Aussage einige Kritik bekommen und hat bei der Debatte meines Erachtens nach sehr gekonnt die noch maximal mögliche Schadensbegrenzung heraus geholt. Er hat seinen Punkt gemacht, in dem er einerseits die NY-Attitüde kritisiert hat (die Leute in SC werden das gerne gehört haben) und gleichzeitig durch sein Verhalten (Applaus für Trumps Würdigung nach 9/11) auch zu verstehen gegeben, dass er dies keineswegs auf die großartigen Anstrengungen nach 9/11 bezogen wissen will. Cruz hatte dies ja auch - anders als Trump ihm unterstellen wollte - nie auf 9/11 bezogen gehabt. Zwar hatte Trump das letzte Wort, aber Cruz hat trotzdem deutlich gemacht, worum es ihm geht und worum nicht und den richtigen Moment gefunden. lieber nichts weiter zu sagen. Dies hat er meines Erachtens nach auch Trump (immer polternd) und Rubio (rechthaberisch, will immer das letzte Wort haben) voraus, dass er weiß, wann er angreifen kann (natural born citizenship, Medien) und wann er lieber still sein sollte (New-York Attitüde, Diskussion über sein Abstimmungsverhalten im Senat).




Bezüglich Rubio gebe ich Dir Recht, ich habe mir gerade den aktuellen Vorwahl-Kalender angeschaut und ich dachte eigentlich, dass Florida noch vor dem Super-Tuesday dran wäre, dann hätte Rubio dort sicherlich ein Momentum gewinnen können und dieses in den Tuesday mitnehmen können. In Florida wird aber erst mitte März gewählt, von daher denke ich, dass Rubio doch auch nur eher kleinere Chancen haben dürfte, noch Präsident zu werden. Cruz sehe ich aber gut im Rennen.




Ich denke, dass sowohl bei den Republikanern als auch bei den Demokraten von den 4 Vorwahlen vor dem Super-Tuesday zwei der Kandidaten je zwei Staaten gewonnen haben werden.




Cruz




  • Iowa

  • Nevada
Trump




  • New Hampshire

  • South Carolina
Sanders




  • Iowa

  • New Hampshire
Clinton




  • South Carolina

  • Nevada
Man muss auch schauen, welche Kandidaten mit weniger Stimmen länger im Rennen bleiben und wem das schaden könnte (Rand Paul wird bestimmt lange im Rennen bleiben, obwohl er keine Chance hat). Wenn nichts unvorhergesehenes Eintritt, könnte man auf lange Vorwahlen bis Mitte April hinein spekulieren, denke ich. Bei beiden Parteien.




Hier sind die kompletten Kalender der Vorwahltermine beider Parteien:




https://en.wikipedia.org/wiki/Republican_Party_presidential_primaries,_2016




https://en.wikipedia.org/wiki/Democratic_Party_presidential_primaries,_2016




Vermute, Cruz hat gute Chancen sowohl gegen Clinton als auch gegen Sanders, Trump eher nicht.




Aktuelle Durchschnitswerte und Umfragen von Real Clear Politics dazu:




http://www.realclearpolitics.com/epolls/2016/president/2016_presidential_race.html




Die Zahlen legen nahe, dass Cruz der erfolgsversprechendere Kandidat für die Republikaner und Sanders für die Demokraten ist. Der insgesamt erfolgsversprechendste Kandidat von den vier oben genannten ist laut der Zahlen ebenfalls Sanders (schlägt Trump und Cruz, Cruz schlägt Clinton, Clinton schlägt Trump).




Rubio hingegen wäre der insgesamt erfolgversprechendste aller dort genannten Kandidaten, denn er würde aktuell sowohl Clinton als auch Sanders schlagen. Und aus dem Grunde könnte er eben am Ende doch der Kandidat der Republikaner werden.




 
 
Donald Trump hat bekannt gegeben, an der letzten TV-Debatte vor dem Iowa-Caucus am Donnerstag/Freitag morgen nicht teilnehmen zu werden. Dies gab er kurz nach der Verkündung des Line-Ups durch Fox News bekannt. Grund für Trumps Absage ist die Ansetzung von Megyn Kelly als Moderatorin, mit der Trump bereits bei der ersten Debatte aneinandergeraten war. Trump wird stattdessen zeitgleich und ebenfalls in Iowa ein Event zum Sammeln von Spenden für Veteranen und Kriegsinvaliden abhalten.




Rand Paul, der bei der letzten Debatte nur zum Undercard-Table eingeladen war und infolgedessen abgesagt hatte, ist diesmal wieder am Primetime-Table dabei. Seine Umfragewerte sind national zwar weiter gesunken, haben sich allerdings im ersten Vorwahlstaat Iowa dagegen verbessert. Carly Fiorina, die bei der letzten Debatte ebenfalls nur an der Undercard-Diskussion teilnehmen durfte und dort den besten Eindruck machte, wird auch diesmal nicht in der Primetime zu sehen sein. Fairer Zug von Fox News: Bei der letzten Debatte vor der ersten Wahl darf Jim Gilmore zum ersten Mal teilnehmen. Er war bisher zu keiner einzigen Debatte eingeladen worden.




Die Undercard-Debatte beginnt am 29.01. um 1 Uhr MEZ, die Prime-Time-Debatte um 3 Uhr MEZ.




Teilnehmer Undercard: Fiorina, Huckabee, Santorum, Gilmore




Teilnehmer Prime-Time: Cruz, Rubio, Carson, Bush, Christie, Kasich, Paul




Teilnahme aus eigener Entscheidung abgesagt: Trump




Der Caucus in Iowa findet am Montag, den 01.02. statt. Für die Demokraten geht es um 52 Delegierte, für die Republikaner um 30. Bei den Demokraten wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Clinton und Sanders erwartet, bei den Republikanern ist Trump gegenüber Cruz leichter Favorit.




Quellen:




http://www.foxnews.com/politics/2016/01/26/trump-campaign-says-candidate-won-t-participate-in-fox-newsgoogle-debate.html




http://www.uspresidentialelectionnews.com/2016-debate-schedule/2016-republican-primary-debate-schedule/#january28




http://www.uspresidentialelectionnews.com/2016-presidential-primary-schedule-calendar/2016-iowa-caucuses/
 
Ich hatte geschrieben, dass Gilmore bisher zu keiner einzigen Debatte eingeladen gewesen wäre. Das stimmt aber nicht, denn er war bei der ersten Debatte (ebenfalls von Fox News) auch am Undercard-Table gewesen, bei allen anderen Debatten allerdings nicht.




Hier die letzten Umfragen vor dem morgigen Caucus in Iowa:




Republikaner Top 5:




  1. Trump 28%

  2. Cruz 23%

  3. Rubio 15%

  4. Carson 10%

  5. Paul 5%
Quelle und restliche Ergebnisse: http://www.bloomberg.com/politics/articles/2016-01-30/des-moines-register-bloomberg-politics-iowa-poll-republicans




Nicht vorhersagbar dürfte das Ergebnis von Gilmore sein, der lange Zeit nicht an den Debatten teilnehmen durfte und in den meisten Umfragen nicht berücksichtigt wurde, bei der letzten Fox News Debatte aber ein recht forsches Comeback hinlegte.




Demokraten:




  1. Clinton 45%

  2. Sanders 42%

  3. O'Malley 3%
Quelle und mehr: http://www.bloomberg.com/politics/articles/2016-01-30/bloomberg-politics-des-moines-register-iowa-poll-democrats




Da man immer sagt, Iowa habe ein Herz für Underdogs, würde ich jetzt mal auf Siege für Cruz und Sanders tippen.
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Weißt du zufällig, wann die Hochrechnungen und das Ergebnis rauskommen?




Ich hoffe so sehr auf Sanders.
 
vor 2 Minuten, Benhancer sagte:




Hoffentlich nicht so sehr wie damals auf Obama.
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Warum? Dann überholt Sanders die Clinton doch auch noch
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Nee, bei Obama fand ich den Hype schon damals schrecklich.
 
vor 19 Minuten, Jonny sagte:




Weißt du zufällig, wann die Hochrechnungen und das Ergebnis rauskommen?




Ich hoffe so sehr auf Sanders.


Hier steht, dass die Ergebnisse für 4 Uhr MEZ erwartet werden (10pm ET): http://www.uspresidentialelectionnews.com/2016/02/2016-iowa-caucus-results-open-thread/




CNN wird ab 22 Uhr MEZ übertragen, der Caucus beginnt aber erst um 1 Uhr MEZ. Dann wird CNN vermutlich schon Vorwahlbefragungen durchgeführt haben und um 1 Uhr ihre erste Prognose verkünden. Zumindest haben die das vor vier Jahren so gemacht gehabt. Damals gab es nur den GOP-Caucus und sie hatten eine Spitzgruppe aus Romney, Santorum und (Ron) Paul prognostiziert, was im Endeffekt auch richtig war (Paul war dann aber etwas hinter den anderen beiden zurück, was sich bei der Nachwahlbefragung dann abzeichnete).




So wie ich das in Erinnerung habe, dauern die einzelnen Caucus in den jeweiligen Bezirken aber unterschiedlich lange, sodass dann irgendwann eine zweite Prognose anhand von Nachwahlbefragungen gemacht wird. Die Caucus laufen ja so ab, dass man um 19 Uhr im Wahlgebäude sein muss und dann sind da Unterstützer der jeweiligen Kandidaten, die nochmal Reden halten und Werbung für diese machen und danach stellt sich jeder öffentlich zu seinem Kandidaten. Das Resultat ist dann, dass oft ganz andere Ergebnisse raus kommen als bei den Vorwahlbefragungen (bis zu 10% Unterschied bei einzelnen Kandidaten möglich), weil es immer eine gewisse Prozentzahl von Leuten gibt, die sich dann noch umentscheiden.




Danach kommen irgendwann die Ergebnisse aus den einzelnen Bezirken, nach und nach, je nachdem, wie lange sie dort gedauert haben und wie lange das Auszählen und Zusammenrechnen der einzelnen Caucus aus den jeweiligen Bezirken dauert. Also, wann man tatsächlich sicher sagen kann, wer gewonnen hat, weiß ich leider auch nicht, tut mir Leid, das hängt davon ab, wie lange das alles dauert.



vor 17 Minuten, Benhancer sagte:




Hoffentlich nicht so sehr wie damals auf Obama.
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Wobei man fairerweise sagen muss, dass Sanders einen ganz anderen Record hat als Obama. Der hat bisher konsequent seine Linie vertreten und eher eine Wand eingerannt als nachzugeben. Gleiches gilt bei den Republikanern für Paul (und dessen Vater, ist also schon soetwas wie eine Familientradition
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/emoticons/biggrin@2x.png 2x" title=":smiley:" width="20"> ). Als Anti-Interventionisten wären beide aus unserer Sicht wohl die besten und vernünftigsten Kandidaten, allerdings kann ich auch nachvollziehen, warum die Republikaner eher jemanden wie Trump wählen, der den Sozialstaat stärken und die Krankenversicherung verbessern möchte, als jemanden wie Paul, der beides abschaffen will.
 
vor 2 Stunden, Jonny sagte:




Warum? Dann überholt Sanders die Clinton doch auch noch
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Nee, bei Obama fand ich den Hype schon damals schrecklich.


Meine mich gut dran erinnern zu können, dass du damals große Hoffnung in Obama gesetzt hast und recht "euphorisch" und dann doch stark enttäuscht wurdest.
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vor 1 Stunde, Ballschnellweiterspieler sagte:




Wobei man fairerweise sagen muss, dass Sanders einen ganz anderen Record hat als Obama. Der hat bisher konsequent seine Linie vertreten und eher eine Wand eingerannt als nachzugeben. Gleiches gilt bei den Republikanern für Paul (und dessen Vater, ist also schon soetwas wie eine Familientradition
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/emoticons/biggrin@2x.png 2x" title=":smiley:" width="20"> ). Als Anti-Interventionisten wären beide aus unserer Sicht wohl die besten und vernünftigsten Kandidaten, allerdings kann ich auch nachvollziehen, warum die Republikaner eher jemanden wie Trump wählen, der den Sozialstaat stärken und die Krankenversicherung verbessern möchte, als jemanden wie Paul, der beides abschaffen will.


s.o.
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Cruz (28%) gewinnt in Iowa. Rubio (23%) fast gleichauf mit Trump (24%), es folgen Carson (9%), Paul (4%) und Bush (3%).




Bei den Demokraten ist es noch "Too Close to Call", Hillary hat aktuell aber gut 4 Wahlmänner mehr. O'Malley wird seine Kampagne beenden. Bei den Republikanern hat Huckabee aufgegeben.
 
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