TV-Serien

Welche Serien schaut ihr so?

  • Lost

    Stimmen: 31 20,0%
  • Charmed

    Stimmen: 10 6,5%
  • The OC / O.C. California

    Stimmen: 11 7,1%
  • Gilmore Girls

    Stimmen: 7 4,5%
  • Grey's Anatomy

    Stimmen: 5 3,2%
  • Emergency Room

    Stimmen: 1 0,6%
  • Dr. House

    Stimmen: 9 5,8%
  • Monk

    Stimmen: 1 0,6%
  • CSI (und alle Ableger)

    Stimmen: 14 9,0%
  • Desperate Housewives

    Stimmen: 3 1,9%
  • Sex and the City

    Stimmen: 1 0,6%
  • Smallville

    Stimmen: 1 0,6%
  • Scrubs

    Stimmen: 8 5,2%
  • Friends

    Stimmen: 6 3,9%
  • King of Queens

    Stimmen: 46 29,7%
  • Everwood

    Stimmen: 0 0,0%
  • Veronica Mars

    Stimmen: 1 0,6%
  • The Sopranos

    Stimmen: 3 1,9%
  • Six Feet Under

    Stimmen: 3 1,9%
  • andere, nämlich...

    Stimmen: 64 41,3%

  • Umfrageteilnehmer
    155
Hmm ich bin grade bei der dritten Folge zweite Staffel, aber mir sind die Charaktere eigentlich vollkommen egal. Das größte Manko für mich bei der Serie, wodurch ich einfach nicht richtig warm werde. Aber ich gebe noch nicht auf.


Jaja, das stimmt...



Die Serie legt soviel wert auf Authentizität und Realismus, dass auf dieses bekannte Überzeichnen von Charakterzügen, welches bei anderen Serien früher oder später automatisch zur Identifikation mit dem ein oder anderen Protagonisten führt, beinah völlig verzichtet wird.



Bin da auch nicht sooo der Fan von. Ich mag meine Tonys, Pinkmans, Jax, Mackeys und Co.



Da fiel und fällt mir der Bezug zu den McNultys dieser Serienwelt schon schwerer.



Obwohl man sagen muss, dass The Wire mit Stringer Bell und Omar Little zwei der eindrucksvollsten Seriencharaktere ever hervorgebracht hat.
 
Daran erinnere ich mich leider nicht mehr. Aber sag mal Jonny, schaust du in englisch oder deutsch?


Englisch. Mit englischen Untertiteln
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Ohne würd ich die Hälfte nicht verstehen und mit deutschen Untertiteln könnt ich wahrscheinlich auch ein Buch lesen
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Hmm ich bin grade bei der dritten Folge zweite Staffel, aber mir sind die Charaktere eigentlich vollkommen egal. Das größte Manko für mich bei der Serie, wodurch ich einfach nicht richtig warm werde. Aber ich gebe noch nicht auf.


Also Omar wurd ja schon genannt. Dieses Gesicht allein. Naja und bei Bubbles habe ich auch total gehofft, dass er es (ich will nicht spoilern) durchzieht. Bunk und Kima find ich auch genial. Ebenso Cedrik und Herc. Mit McNulty hab ich aber auch so meine Probleme.



Aber wie der vega sagt: Ist wohl Geschmackssache.
 
Englisch. Mit englischen Untertiteln
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Ohne würd ich die Hälfte nicht verstehen und mit deutschen Untertiteln könnt ich wahrscheinlich auch ein Buch lesen
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Also Omar wurd ja schon genannt. Dieses Gesicht allein. Naja und bei Bubbles habe ich auch total gehofft, dass er es (ich will nicht spoilern) durchzieht. Bunk und Kima find ich auch genial. Ebenso Cedrik und Herc. Mit McNulty hab ich aber auch so meine Probleme.



Aber wie der vega sagt: Ist wohl Geschmackssache.


Omar ist definitiv der coolste von allen.

Gerade McNulty finde ich für die Glaubwürdigkeit der Serie sehr wichtig. Wäre ja ne relativ unglaubwürdige Wandlung vom Säufer hin zum aufrechten Polizisten.

Auf der Straßenebene fande ich Bodie richtig stark, fast am sympathischsten in der ganzen Serie.

Später überzeugten mich dann v.a. Chris Partlow und Snoop Pearson.

Ach die Serie ist so gut.



Im Gegensatz habe ich den Sopranos schon 2 Chancen gegeben und ich werde einfach nicht warm, obwohl ich schon bis in die zweite Staffel geschaut habe.
 
Ganz flott:

1) Omar

2) Bubbles

3) Bunk

4) Bodie

5) Butchie

6) Frank Sobodka

7) Wee Bey

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McNulty

9) Der Schöpfer von Hamsterdam

10) Horseface

11) Rawls
 
Ich hab jetzt philos sei Dank mal mit Breaking Bad angefangen - ALTER, ist das ne krasse ******e
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Hab den Fehler gemacht und kurz vorher noch "Homeland" gestartet, das mir auch sehr gut gefällt. Das schadet meinem Zeitmanagement.
 
Schaue gerade Walking Dead und Under the Dome. Möchte dann auch noch die 3. Staffel von Spartacus schauen...



Bin aber auch am überlegen noch mit Braking Bad anzufangen, lohnt also?
 
Breaking Bad ist Pflicht:smile:







Sat.1 bringt „House of Cards“ ins Free TV

10.11.2013 15:16 Uhrvon Joachim Huber

Politik als Marionettenspiel: „House of Cards“ ist die erste Serie, die nicht für einen US-Fernsehsender, sondern für die Video-on-Demand-Plattform Netflix produziert wurde. Und für - Kevin Spacey.

Ein Königsdrama, nichts weniger will die US-Serie „House of Cards“ sein. Washington ist der Schauplatz, Kongress, Senat und Weißes Haus. Francis „Frank“ Underwood ist der Fraktionsführer der Demokraten im Kongress. Machtbewusst, selbstbewusst, fähig zum Königsmacher und zum Königsmörder. Sein Mann ist zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt worden. Underwood wartet auf seine Belohnung – die nicht kommt. Das Außenministerium war ihm versprochen worden, aber der Präsident und Parteifreund übersieht ihn. Die noch größere Demütigung für Underwood ist, dass nicht Garrett Walker selbst die Nachricht überbringt, sondern seine Stabschefin.





Walker soll weiter die Abgeordneten im Kongress auf Linie bringen. Sprich: die Drecksarbeit machen, die Meute auf Parteilinie halten, den Präsidenten strahlen lassen.

Underwood will aufgeben, nicht aber seine Frau Claire, die noch einen Zacken machtbewusster ist. „Niederlage“ gehört nicht zum Vokabular der Chefin der Wohltätigkeitsorganisation „Clean Water Initiative“. Das Ehepaar findet rasch wieder zusammen, vereint in Bewusstsein und Willen, dass Rache süß ist und das initiierte Scheitern der anderen den eigenen Aufstieg nur befördern kann. Underwood instrumentalisiert Mitarbeiter, eine ehrgeizige Journalistin, bald hat er seine Schmutztruppe zusammen. Die Revanche kann beginnen.

Kevin Spacey spielt Frank Underwood

„House of Cards“ ist die erste Serie, die nicht für einen US-Fernsehsender, sondern für die aufstrebende Video-on-Demand-Plattform Netflix produziert wurde. Es ist die US-Version eines britischen Zweiteilers von 1990. Das Budget für die ersten 13 Folgen wird mit 100 Millionen angegeben, das Produkt hat in allen Schauwerten Kinoqualität.

Kevin Spacey spielt Frank Underwood, Robin Wright seine Ehefrau – von solcher Klasse ist die Politserie von David Fincher (Regie) und Beau*Willimon (Buch und Produktion). Die Produktion hat den Mut, die aufgebaute Illusion dreinzugeben, durch das Spiel im Spiel. Underwood durchbricht wieder und wieder die vierte Wand und richtet seine Kommentare direkt an die Zuschauer. Mehr Inszenierung kann gar nicht sein. Es ist ein großes Vergnügen zu erleben, wie Underwood mit jeder Phase seiner Gestik und Mimik das Spiel spielt, um dann dem Publikum dessen Regeln zu erklären.

„House of Cards“ will nicht sehr gut, die Serie will perfekt sein. Die Dialoge sind derart messerscharf formuliert, noch mehr ist es das „Beiseitesprechen“ von Underwood. Merksätze für die Naiven im Zuschauerrund, die noch immer nicht kapieren wollen, dass Macht, dass Narzissmus und Kränkung die Triebfeder von Politik sind. Ideen und Ideale sind gut, die Intrige ist besser.

Der Politiker als Marionettenspieler, die Politik als Gewebe aus Vorder- und Hintergrund, aus Zug und Gegenzug, aus Sein und Schein. Über dem Eingang des Globe Theatre des Menschendichters William Shakespeare stand geschrieben: „Totus mundus agit histrionem“. Die ganze Welt handelt als Schauspieler. Im elisabethanischen Zeitalter, in der heutigen Zeit.

Dieses Vexierspiel ist von enormem Reiz für den Zuschauer. Er sieht bald „doppelt“, weil er die vorgetäuschten und die wahren Absichten der führenden Protagonisten kennt. Eine Produktion muss sehr von ihrer Qualität überzeugt sein, wenn sie sich ihres Geheimnisses derart begibt. Oder ist der Trick noch größer? Hat dieser Francis Underwood gar nicht alle Zügel in der Hand, spielt einer ein noch größeres Spiel? Spannung kommt auf.

Die Beobachtung der Innenseite der Macht ist an sich schon faszinierend, was die Sogkraft von „House of Cards“ nachdrücklich befördert, das ist die Produktionsqualität. Die Darstellung beispielsweise eines Inaugurationsballes kann im Sparmodus erfolgen, hier gibt es den großen Wurf, die Größe des Ereignisses bekommt ihre Opulenz. Die Arbeit auch von David Fincher („The Social Network“) , der die ersten beiden Folgen der ersten Staffel inszenierte. Das ist zum Genießen freigegeben.

Kevin Spacey hat eine sagenhafte Rolle aufgeschrieben bekommen, und er hat die schauspielerische Kapazität für deren Tiefe und Dynamik, für den leisen Mörder. Ist er Macbeth, der Verbrecher als ein Held, oder ist er der Held als Verbrecher? Sicher ist, dass Ehefrau Claire Lady Macbeth ist.





„House of Cards“, Sat.1, Sonntag, 23 Uhr 15



http://m.tagesspiegel.de/medien/gra...ringt-house-of-cards-ins-free-tv/9052944.htmlhttp://m.tagesspiegel.de/medien/grandiose-us-serie-sat-1-bringt-house-of-cards-ins-free-tv/9052944.html
 
House of Cards ist wirklich grandios, genial, perfekt.... zur Zeit das Beste was es gibt, wenn nicht sogar die beste US-Serie aller Zeiten.



(imho) Die beste Serie überhaupt bleibt die BBC-Produktion "Life on Mars"
 
House of Cards ist gut, aber doch sehr amerikanisch - und damit meine ich nicht die ganzen Congress-sachen, sondern das Manuskript. Versuche jetzt nicht zu spoilen, aber für mich brach ein riesen Zacken aus der Krone als Spacey sich ins Auto in der Tiefgarage setzt... So was macht ein solch hochrangiger Politiker ganz bestimmt nicht selbst. Es hätte der Geschichte gut getan wenn die Manu-Verfasser da ein wenig vom Ami-Schema F abgeweicht hätten.



Dass Politik auch ohne Hollywood-Tricks verdammt spannend filmatisiert werden kann zeigt Borgen, meines Erachtens das Beste was neben Beck und der Larsson-Trilogie aus Skandinavien gekommen ist!
 
House of Cards ist definitiv das Beste was ich bisher gesehen habe. Die Geschichte fesselt, die Art und Weise wie das Ganze in Szene gesetzt wird faszinierend und die Schauspieler allen voran KS grandios.



Warte sehnlichst auf den 2. Teil
 
House of Cards ist gut, aber doch sehr amerikanisch - und damit meine ich nicht die ganzen Congress-sachen, sondern das Manuskript. Versuche jetzt nicht zu spoilen, aber für mich brach ein riesen Zacken aus der Krone als Spacey sich ins Auto in der Tiefgarage setzt... So was macht ein solch hochrangiger Politiker ganz bestimmt nicht selbst. Es hätte der Geschichte gut getan wenn die Manu-Verfasser da ein wenig vom Ami-Schema F abgeweicht hätten.


House of Cards ist nahezu perfekt. Deine Einwände treffen schon zu (ACHTUNG SPOILER: auch war die Szene vorher, die mit der Rasierklinge, etwas unrealistisch), aber dafür ist es dann ja auch nur eine Serie und keine Doku.
 
Ich hab jetzt philos sei Dank mal mit Breaking Bad angefangen - ALTER, ist das ne krasse ******e
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Hab den Fehler gemacht und kurz vorher noch "Homeland" gestartet, das mir auch sehr gut gefällt. Das schadet meinem Zeitmanagement.


Homeland kannste direkt nach der ersten Staffel absetzen, eine Zumutung was aus der Serie geworden ist.



Viel Spass bei BB, die Serie hat (gerade in den letzten Staffeln) die Messlatte extrem hoch gesetzt, sie gehört bereits kurz nach Ende zu den "all time classics", für mich so ziemlich das Beste was jemals umgesetzt wurde.




Es wunder mich etwas, das hier keiner von "the walking dead" spricht.....


Kommt für mich direkt nach "breaking bad"


Das sind schon Welten zwischen den beiden Serien, vorallem was das Storywriting angeht, obwohl es beides AMC Serien sind.
 
Es wunder mich etwas, das hier keiner von "the walking dead" spricht.....


Kommt für mich direkt nach "breaking bad"


Ich habs aufgeführt. War letztens Krank geschrieben und habe mir die Staffeln runtergeladen und die 1-3 Staffel innerhalb 2 Wochen gesehen. Finde die Serie super!
 
Homeland kannste direkt nach der ersten Staffel absetzen, eine Zumutung was aus der Serie geworden ist.


Witzig, ich habe nach der 1. Staffel auch noch nicht geschafft weiter zu schauen und habe erst heute wieder von einem geschätzten User in einem Serienforum folgendes zur 2. Staffel gelesen:




Homeland Season 2 (spoilerfrei)
Awesome stuff. Ich habe ja die erste Staffel noch dafür kritisiert, dass sie weder Fisch noch Fleisch sei. Psychologisches Drama einerseits, paranoider Verschwörungsthriller andererseits. Im ersten Feld aber nicht gut genug geschrieben und für zweiteres zu langatmig. Season 2 hat sich ziemlich schnell für eine Richtung entschieden und war damit um einiges besser als Season 1. Anstatt viel Zeit damit zu verbringen die Figuren weiter zu durchleuchten wird vollgas von einem Twist zum nächsten gedüst. Klar, die Glaubwürdigkeit ist am Ende mehr oder weniger dahin, aber das war sie schon in den letzten Folgen der ersten Staffel. An dem Punkt muss man die Serie aktzeptieren wie sie ist, oder sich jede Folge über die immer verdrehtere Logik ärgern. Ich hab mich für ersteres entschieden und hatte eine Menge Spaß.

Homeland ist für mich das perfekte Pulp Serial. Wo 24 schon wieder so überdreht und dumm war, dass es mich rausgebracht hat, hält Homeland die Wage ziemlich perfekt. Ja, es gibt zig tausende Ungereimtheiten die man auseinander nehmen kann (was auch im Forum reichlich getan wurde - nicht zu unrecht) aber auf der anderen Seite sind schauspielerische Leistung, Inszenierung und Skripten auf einem sehr hohen Niveau. 24 war nicht nur dumm, sondern auch großteils nicht sonderlich gut geschrieben und selten mehr als adequat gespielt. Homeland hat mit Danes und Lewis zwei absolute Spitzendarsteller. So gut, dass die zum Teil überdurchschnittlichen Dialoge immer noch dem Spiel nicht würdig sind, aber definitiv gut genug um den teilweise bescheuerten Plot hübsch genug zu verpacken. Das gilt im übrigen auch für die Production values. Ich war echt überrascht wieviele ausladende Sets und Außenaufnahmen (die beiden Startfolgen im Nahen Osten waren in der Hinsicht ein absolutes Highlight) sich die Serie leisten kann. Homeland ist nicht so shiny wie Boardwalk Empire oder Game Of Thrones mit ihren prominenten Kostümen und CGI aber mindestens genauso aufwendig und hochwertig produziert.

Die Serie ist in der zweiten Staffel ein erstklassiger Action Thriller und schießt 24 mit Leichtigkeit aus dem Wasser.


So unterschiedlich können also Meinungen sein
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Witzig, ich habe nach der 1. Staffel auch noch nicht geschafft weiter zu schauen und habe erst heute wieder von einem geschätzten User in einem Serienforum folgendes zur 2. Staffel gelesen:






So unterschiedlich können also Meinungen sein
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Ich glaube eher der User versucht sich die Serie schön zureden...
 
House of Cards ist nahezu perfekt. Deine Einwände treffen schon zu (ACHTUNG SPOILER: auch war die Szene vorher, die mit der Rasierklinge, etwas unrealistisch), aber dafür ist es dann ja auch nur eine Serie und keine Doku.


Schon, aber ich war einfach massiv enttäuscht weil ich die Serie bis dahin gemocht habe und sehr intelligent fand - aber dass man absolut ein Kriminal-Element einbauen muss... Ein kleines Armutszeugnis finde ich
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Ausserdem gut: Magic City, How To Make It In America, Derek (englisch) und natürlich Entourage falls es tatsächlich einen Menschen geben sollte, der's noch nicht gesehen hat
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House of Cards wegen "Unrealismus" zu kritisieren kann doch nicht ernst gemeint sein? Wer von uns ist Mehrheitsführer im Kongress?
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Nach der extrem packenden ersten bin ich mit der zweiten Staffel Homeland auch nicht warm geworden.



The Walking Dead ist seit der dritten Staffel sehr schleppen, die vierte Staffel hat bisher auch nichts gerissen.



Am meisten nachgelassen hat zuletzt "Mad Men". Die aktuelle Staffel ist gähnend langweilig. Höhepunkte hat nur noch Don Draper.
 
Nachdem ich The Wire, The Shield, House of Cards, Game of Thrones, Entourage und Breaking Bad bis Season 4 gesehen habe, bin ich auf der Suche nach was neuem.

The Walking Dead bin ich auf aktuellem Stand, und habe nun mal was von Supernatural gesehen. Taugt das was?
 
Nur wenn du Ausdauer hast
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Ich glaube momentan läuft in den USA die 9. Staffel und ein Ende ist nicht in Sicht.

Die Serie wird eindeutig von den beiden Brüdern getragen, Frauenrollen haben es da schwer. Möchte aber nicht spoilern. Wenn dir die beiden also sympatisch sind, ist das die halbe Miete. Ansonsten gibt es zwar einen roten Faden, dennoch gibt es Monster of the Weak Folgen en masse. Ich habe es jedenfalls nie bereut und bin nach wie vor am Ball.



An deiner Stelle würde ich noch Sons of Anarchy und Justified (wird erst ab Folge 5 oder 6 repräsentativ) antesten.
 
Ich schaue Supernatural gerne, kann aber natürlich nicht mit so Serien wie Breaking Bad mithalten. In späteren Staffeln geht es mir zuviel nur noch in Richtung Dämonen. Aber dennoch eine Serie, die man sich anschauen kann. Spaß habe ich dabei eigentlich immer.
 
Nur wenn du Ausdauer hast
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Ich glaube momentan läuft in den USA die 9. Staffel und ein Ende ist nicht in Sicht.
Die Serie wird eindeutig von den beiden Brüdern getragen, Frauenrollen haben es da schwer. Möchte aber nicht spoilern. Wenn dir die beiden also sympatisch sind, ist das die halbe Miete. Ansonsten gibt es zwar einen roten Faden, dennoch gibt es Monster of the Weak Folgen en masse. Ich habe es jedenfalls nie bereut und bin nach wie vor am Ball.



An deiner Stelle würde ich noch Sons of Anarchy und Justified (wird erst ab Folge 5 oder 6 repräsentativ) antesten.


Kann ich so unterschreiben, Supernatural ist eine der "leichteren" Serien die man nicht ganz ernst nehmen sollte, sie wird vorallem durch die Charaktäre und den Humor getragen, meiner Meinung nach ist es eine Serie die nur im Orginal Sinn ergibt (ähnlich wie Psych etc.), da die deutsche Synchro sehr bescheiden ist und man nicht alles 1:1 übersetzen kann.



-SoA/Justified : absolute Empfehlung auch von mir



- Arrow: nicht sonderlich anspruchsvoll, jedoch ein bisschen "dunkler" als Smallville und mit solider Storyline, definitiv sehenswert



Wer noch auf leichte Unterhaltung steht, jedoch mit guter Story+Charaktären dem kann ich nur "Suits" empfehlen.
 
House of Cards wegen "Unrealismus" zu kritisieren kann doch nicht ernst gemeint sein? Wer von uns ist Mehrheitsführer im Kongress?
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Unrealistisch finde ich die Serie an sich ja auch nicht. Ich fand es nur extrem Schade dass die Writer nicht von diesem "Hollywood-Kniff" abweichen konnten. Denn ganz ehrlich, hat es was vergleichbares jemals in der Westlichen Hemisphäre gegeben? Wenn selbst die schlimmsten Verbrecher wie Hitler, Stalin, Mussolini und Franco nicht direkt selbst "tätig" wurden, wie plausibel ist es dann dass ein demokratisch gewählter, moderner US-Politiker das macht?! Ab da war der Zug für mich gefahren, das ist mir zu billig
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Sehe gerada hier im Kabel eine Serie, die wohl noch nicht in D ausgestrahlt wird, aber der absolute Hammer ist:



The Blacklist

In „The Blacklist“ steht der ehemalige Regierungsagent Raymond „Red“ Reddington (James Spader) im Zentrum, der Jahrzehnte lang der meistgesuchte Schwerverbrecher der Welt war. Red wird als früherer Mitarbeiter des militärischen Geheimdienstes beschrieben, der desertierte und sich jetzt als eine Art Dealmacher verdingt: Für Kriminelle fädelt er neue „Geschäftsmöglichkeiten“ ein und war unter dem Namen „The Concierge of Crime“ berühmt berüchtigt.



Nun bietet er überraschenderweise den staatlichen Strafverfolgungsbehörden seine Kooperation an. Dabei stellt er lediglich eine Bedingung: Er will nur mit der frischgebackenen FBI-Agentin Elizabeth Keen (Megan Boone) zusammenarbeiten. Liz hat gerade Quantico verlassen und tritt ihren ersten Tag beim FBI an. Als Angebot stellt Red in Aussicht den für tot gehaltenen Terroristen Ranko Zamani zu fassen.



Was folgt ist eine Reihe von sich überschlagenden Ereignissen als die Jagd nach dem Terroristen beginnt. Doch was sind Reds wahre Absichten. Warum hat er Liz auserwählt, eine Frau mit der ihn vorerst anscheinend nichts verbindet? Hat Liz ihre eigenen Geheimnisse?



Was diese Serie trägt ist die ausserordentliche schauspielerische Fähigkeit von James Spader, den wir schon in Boston Legal bewundern konnten.



Die Serie ist ein absoluter Leckerbissen, kann ich nur empfehlen.
 
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