Aber seit wann gestehen Ermittlungsbehörden Fehler ein, wenn s noch net mal Schiedsrichter tun.
Wenn man sich hier:
http://www.volksfreund.de/nachricht...in-in-Trier-Pallien-im-Einsatz;art754,4211566http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/trier/Heute-in-der-Trierer-Zeitung-Spurensuche-unterhalb-des-roten-Felsens-Polizisten-sind-weiterhin-in-Trier-Pallien-im-Einsatz;art754,4211566
die Photos vom Fundort anschaut, dann ist es absolut unverständlich, wieso vor acht Jahren nicht jeder Quadratzentimeter abgesucht wurde. Ich glaube ja, daß dort damals alles zugewuchert war, aber man hätte den Fuß der Felswand zwingend komplett kontrollieren müssen! Das gebietet doch die Logik. Wenn ein Mensch (wohl alkoholisiert nach einer Fete) verschwindet und sich im näheren Umfeld des letzten bekannten Standortes eine solche "natürliche Gefahrenquelle" befindet, dann gibt man den Suchmannschaften eben ein paar Macheten in die Hand und die hacken sich durch das Gestrüpp, um einen Sturz/Fall (bedingt durch was auch immer) zu einhundert Prozent ausschließen zu können. Was ich auch nicht verstehe: wenn man den Felsenpfad an der Klippenkante mit einem Spürhund abgelaufen wäre, dann hätte der doch vermutlich noch was wittern müssen.
müsste man fast von ausgehen, dass sie den sturz nicht überlebt hat, vorher schon tot oder bewusstlos war, sonst hätte sie sich ja bemerkbar machen können, wenn da ein "bewohnter" garten in der nähe war.Wie ich heute morgen gelesen habe wurde die Leiche gerade einmal 9 Meter von einem Garten gefunden.
Selbst die Angehörigen verteidigen dei Leistung der Poiizei. Und die waren im Gegensatz zu uns hautnah dabei
Ergebnis der Ermittlungen
Polizei sicher: Studentin Tanja Gräff stürzte Felsen in Trier hinab
Neue Spur im Fall Tanja Gräff. Laut "Trierischem Volksfreund" sind die Ermittler inzwischen sicher: Die Studentin stürzte von dem roten Felsen 50 Meter in die Tiefe. War es Unfall oder Mord?
ZDF-Talkshow
Markus Lanz und der seltsame Anruf
wok
Trier. Vielleicht dient es ja der Sache. Also lässt sich Waltraud Gräff von der Redaktion des TV-Moderators Markus Lanz überzeugen, am 22. Mai 2014 in dessen ZDF-Talkshow aufzutreten.
Regierung
Staatskanzlei weist Vorwurf der Einflussnahme auf ZDF zurück
21.05.2015, 19:38 Uhr | dpa
Mainz (dpa) - Die rheinland-pfälzische Staatskanzlei hat den Vorwurf einer versuchten Einflussnahme auf die ZDF-Talksendung "Markus Lanz" im Mai 2014 zurückgewiesen. Damals war die Mutter der lange vermissten und inzwischen tot gefundenen Trierer Studentin Tanja Gräff zu Gast. Der Bonner "General-Anzeiger" hatte berichtet, es habe vor der Aufzeichnung einen Anruf der Staatskanzlei gegeben.
Wie starb Tanja Gräff?
Viele Fragen bleiben ungeklärt
Nach acht Jahren wird die Leiche von Tanja Gräff in Trier gefunden. Doch damit ist einer der rätselhaftesten deutschen Kriminalfälle noch immer nicht aufgelöst. Beispielsweise die Frage, wie die Leiche der Studentin acht Jahre lang nur knapp einen Kilometer entfernt von dem Ort, an dem Tanja Gräff zuletzt gesehen wurde, unentdeckt bleiben konnte. Warum konnten Spürhunde, die schon frühzeitig an den Roten Felsen zum Einsatz gekommen sein sollen, keine Geruchsspur aufnehmen? Hat es Ermittlungsfehler gegeben? Die Mutter der Toten und ihr Rechtsanwalt erheben schwere Vorwürfe.
"Verantwortliche blockieren wichtige Ermittlungen"
Fall Tanja Gräff: Mutter äußert Vorwürfe gegen Ermittler
Von Wolfgang Kaes
TRIER. Am Fronleichnamstag 2007 kommt Tanja nicht nach Hause. Die Polizei geht von einem Verbrechen aus. Vor einer Woche wurde Tanja Gräffs Skelett gefunden.
Bundesweite Bekanntheit erlangte Kaes 2012, als es ihm durch hartnäckige Recherchen gelang, maßgeblich zur Aufklärung des Mordes an einer Frau beizutragen (Fall Trudel Ulmen, Rheinbach), die im März 1996 spurlos verschwunden war.[1][2] Der Täter war der Ehemann der getöteten Frau; das Landgericht Bonn verurteilte ihn im Dezember 2012 wegen Totschlags zu elf Jahren Haft.
Fall Tanja Gräff: Polizei plant Schrei-Experiment am roten Felsen
(Trier) Kann es Tanja Gräff gewesen sein, die ein Student in der Nacht ihres Verschwindens schreien hörte? Mit einem nächtlichen Schrei-Experiment am Trierer Buntsandsteinfelsen will die Polizei herausfinden, ob der Schall von dort bis zum anderen Moselufer trägt.
Fall Tanja Gräff: Experten scannen Absturzstelle
(Trier) Neue Ermittlungen im Todesfall Tanja Gräff: Eine Spezialeinheit des Bundeskriminalamts hat am Freitag die Felswand mit Lasern abgescannt – im Bereich der Stelle, wo vor gut drei Wochen das Skelett der 21-Jährigen gefunden wurde.
Quelle und weiter: http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/rheinlandpfalz/rheinlandpfalz/Heute-im-Trierischen-Volksfreund-Frauenschreie-an-den-roten-Felsen-Wie-der-Fall-Tanja-Graeff-mit-einem-Schallexperiment-in-Trier-weiter-untersucht-wird;art806,4234230 War also scheinbar doch zu hören.Frauenschreie an den roten Felsen – Wie der Fall Tanja Gräff mit einem Schallexperiment in Trier weiter untersucht wird
(Trier) War es Tanja, die ein Zeuge in der Nacht ihres Verschwindens schreien hörte? Um das herauszufinden, haben die Ermittler in der Nacht zum Montag am roten Felsen mit Schall experimentiert.