@Klingenstädter,FCK_Lunae und Jonny:
Ich sehe es ähnlich.Wenn der FSV-Frankfurt mit 200 Gästefans kommt, sind die Polizisten beim Gästeblock.
Rappelts gegen Dresden,KSC....ist niemand im Stadion.Und die Aussage,die Polizei muss den Kopf hinhalten...in Schwerer Rüstung,Reizgas und Knüppel sind sie dafür auch gerüstet,im Gegensatz zu Otto-Normalfan.
Wie ich bereits geschrieben habe, sollte man Security-Firmen zur stärkeren Absicherung als Ordner engagieren, die auch mit Reizgas und Schlagstock absichern.
Unsere Ordner können gerne weiter die Karten kontrollieren, mehr nicht.Zum Selbstschutz sollten diese Reizgas dabei haben,oder Elektro-Schocker.Damit kann einiges verhindert werden.
Leider kann man auf mehr Zäune nicht verzichten. Glaube in FFM gibts welche,die grosse Tore haben, wenn kein Risikospiel stattfindet.
Ebenso ist mir nicht verständlich, warum kein Glasverbot erteilt wurde !
Hinterher gibts Verletzte dadurch, aber es scheint ja zu reichen, dass es Samstag-Mittag und hell ist.
Die Benachteiligung der FCK-Fans durch Strassensperrungen hat zum Ergebnis,dass der KSC-Fan pünktlich hin- und abreist, der Fan des Gastgebers warten muss,und seinen Zug verpasst,weil KSC-Rowdys nicht ohne Ihre drei verhafteten Kameraden heimreisen wollen.
Wenn ein FCK-Fan auf ner Raststätte klaut, wird sofort der ganze Bus gestoppt und durchsucht.
Aber gegen 100 Krawallmacher--bei 1000 Polizisten--gibts dann NULL bzw. DREI Verhaftungen.
Auch Polizei-Intern hat das keine Folgen.Beim nächsten mal ist man wieder überrascht...analog der Frankfurter Polizei,die sich wieder wundert, wenn ein Fanzug per Notbremse gestoppt wird...und schön weiter die alte Route fahren lässt.
Dafür gibts dann ein Riesen-Aufgebot gegen den FSV,inkl. 3 Hubschrauber...weil`s da ja so gefährlich ist.
Nicht nur die Ereignisse im FWS, sondern vor allem auch die Auswärts---ich denke an den BFC Dynamo---sollten doch zeigen, was passieren kann und wie man dies verhindern kann.
Bis zum nächsten mal, wenn es wieder heißt:
Wir waren überrascht,aber nach unsrem Eintreffen hatten wir alles schnell im Griff.Die Sanitäter...
Abschliessend ein Dank an diejenigen, die Zivilcourage zeigten.