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Miami führt 3:1 gegen Detroit. Das Spiel ging 89:78 aus. Sieht danach aus als würde der erste Final Teilnehmer bald feststehn
NBA-Playoffs
- Ersteller Marcio
- Erstellt am
Aha, dann muss Dallas heute gewinnen und das Finale Mavericks - Heat steht ...
Danke trotzdem für die Info! Werde zumindest die Wdh. zur Hälfte sehen können.
Dann kucken wir mal wann es wiederholt wird
Edit: Das Spiel kommt Di. auf Mi. nacht ab 03.00h, wiederholt wird es mittwoch mittag ab 13.15h.
Ich kann beides nicht sehen.
Danke trotzdem für die Info! Werde zumindest die Wdh. zur Hälfte sehen können.
[size=-2][font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]NBA-PLAYOFFS[/font]
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[/size][size=-2]Dallas geht unter
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So schlecht waren die Dallas Mavericks in den diesjährigen Playoffs noch nie. Selbst Dirk Nowitzki hatte einen schwarzen Tag. Phoenix wusste das zu nutzen und glich in der Best-of-seven-Serie aus.
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]Hamburg - Bei der 86:106-Niederlage gestern Abend in Phoenix erzielte Mavericks-Forward Nowitzki enttäuschende elf Punkte. Aus dem Feld traf der Deutsche nur drei seiner 13 Versuche. Zuvor hatte Nowitzki in 42 Spielen nacheinander mindestens 20 Zähler erreicht.[/font]
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[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]In der Finalserie der Western Conference steht es nun 2:2. Dallas hat allerdings den Vorteil, in der möglicherweise entscheidenden siebten Partie am Montag vor heimischem Publikum spielen zu können. Mit Sicherheit ausgetragen werden die nächsten Begegnungen am Donnerstag in Dallas und am Samstag bei den Suns.[/font]
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[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]Die meisten Punkte beim nie gefährdeten Sieg für Phoenix erzielte Leandro Barbosa (24). Der Suns-Guard verwandelte zehn seiner 13 Würfe. Spielmacher Steve Nash kam auf 21 Punkte, Center Boris Diaw schaffte einen weniger.[/font]
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[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]Für die Mavericks traf Josh Howard (16 Punkte) am besten. Der Dallas-Forward musste 5:47 Minuten vor dem Spielende mit einer Schienbeinverletzung vom Feld. Das Team aus Texas hatte eine Trefferquote von 42 Prozent. Die Suns, bei denen Guard Raja Bell nach zwei Partien verletzungsbedingter Pause wieder spielen konnte, trafen 54 Prozent ihrer Würfe.[/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]ach/AP[/font]
Quelle: www.spiegel.de
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[/size][size=-2]Dallas geht unter
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So schlecht waren die Dallas Mavericks in den diesjährigen Playoffs noch nie. Selbst Dirk Nowitzki hatte einen schwarzen Tag. Phoenix wusste das zu nutzen und glich in der Best-of-seven-Serie aus.
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]Hamburg - Bei der 86:106-Niederlage gestern Abend in Phoenix erzielte Mavericks-Forward Nowitzki enttäuschende elf Punkte. Aus dem Feld traf der Deutsche nur drei seiner 13 Versuche. Zuvor hatte Nowitzki in 42 Spielen nacheinander mindestens 20 Zähler erreicht.[/font]
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[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]Die meisten Punkte beim nie gefährdeten Sieg für Phoenix erzielte Leandro Barbosa (24). Der Suns-Guard verwandelte zehn seiner 13 Würfe. Spielmacher Steve Nash kam auf 21 Punkte, Center Boris Diaw schaffte einen weniger.[/font]
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[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]Für die Mavericks traf Josh Howard (16 Punkte) am besten. Der Dallas-Forward musste 5:47 Minuten vor dem Spielende mit einer Schienbeinverletzung vom Feld. Das Team aus Texas hatte eine Trefferquote von 42 Prozent. Die Suns, bei denen Guard Raja Bell nach zwei Partien verletzungsbedingter Pause wieder spielen konnte, trafen 54 Prozent ihrer Würfe.[/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]ach/AP[/font]
Quelle: www.spiegel.de
Billy Hoyle
Active Member
Nach Nowitzki-Gala träumt Dallas vom Finale
München/Dallas - 1:12 Minuten vor Spielende bebte das American Airlines Center. Gerade verließ Dirk Nowitzki das Parkett, die gesamte Arena schrie "MVP, MVP" und spendete Standing Ovations.
Power Forward Dirk Nowitzki lieferte eine MVP-reife Leistung ab
Der Power Forward hatte kurz zuvor mit einer grandiosen Vorstellung seine Dallas Mavericks im fünften Conference-Finale zu einem 117:101-Heimerfolg über die Phoenix Suns geführt.
50 Punkte und zwölf Rebounds standen nach der Schlusssirene auf dem Konto des langen Blonden, von sechs Würfen von jenseits der Dreierlinie sowie von 18 Freiwürfen setzte er jeweils nur einen daneben.
Eintrag in die Geschichtsbücher
Die 50 Zähler bedeuten Franchise-Playoff-Rekord für Dallas, in diesem Jahr erzielte nur Kobe Bryant genau so viele Punkte in der Postseason.
Noch in Spiel vier hatte Nowitzki mit elf Punkten und sieben Rebounds auf der ganzen Linie enttäuscht und seine schwächste Saisonleistung abgeliert.
Für seine Leistungsexplosion hat die Nummer 41 eine einfache Erklärung. "Die Video-Sitzung von unserem Trainer hat wohl geholfen", meinte Nowitzki lachend. "Ich blieb aggressiv, egal zu welchem Zeitpunkt des Spiels."
"Wir konnten ihn nicht stoppen"
Mavericks-Coach Avery Johnson gab das Kompliment artig zurück. "Dirk hat heute etwas besonderes geleistet", so Johnson.
Sein Gegenüber Mike D'Antoni konnte nur eingestehen: "Dirk war einfach nur unglaublich. Wir konnten ihn nicht stoppen:"
Mit einem Bein in den Finals
Nowitzkis Freund und Suns-MVP Steve Nash verschlug es sogar die Sprache: "Es war überwältigend. Mit fehlen die Worte."
Mit dem Sieg im ungemein wichtigen fünften Spiel steht es nun in der "Best-of-Seven"-Serie 3:2 für die Texaner, ein Sieg sind die Mavs vom ersten NBA-Finale der Franchise-Geschichte entfernt.
Nowitzki alleine besser als Phoenix
Der Erfolg über die Suns stand jedoch lange auf der Kippe. Nach einem starken ersten Viertel der Mavs (36:23) schlugen die Suns eiskalt zurück, vor dem letzten Spielabschnitt stand es mit 82:81 für Dallas Spitz auf Knopf.
Dann jedoch hatte Nowitzki seinen Auftritt und erzielte 15 Punkte in Folge. Die gesamte Suns-Mannschaft scorte im vierten Viertel weniger als der 27-Jährige (20:22).
Howards Serie hält
Tatkräftige Unterstützung erhielt der deutsche Nationalspieler von Josh Howard mit 23 Zählern. Damit hat Dallas alle 24 Spiele, in dem der Swingman mindestens 20 Punkte erzielt hat, für sich entschieden.
Bei den Suns überzeugte Tim Thomas mit 26 Punkten, im letzten Viertel blieb er jedoch ohne Korberfolg. Shawn Marion (zehn Rebounds) und Steve Nash (elf Assists) lieferten je 20 Zähler.
Dallas hat am Samstag in Phoenix den ersten Matchball. Nach der empfindlichen 20-Punkte-Klatsche in Spiel vier bei den Suns gibt Nowitzki die Marschroute für Spiel sechs vor: "Wir dürfen uns jetzt nicht zurücklehnen und relaxen."
Haruka Gruber
www.sport1.de
München/Dallas - 1:12 Minuten vor Spielende bebte das American Airlines Center. Gerade verließ Dirk Nowitzki das Parkett, die gesamte Arena schrie "MVP, MVP" und spendete Standing Ovations.
Power Forward Dirk Nowitzki lieferte eine MVP-reife Leistung ab
Der Power Forward hatte kurz zuvor mit einer grandiosen Vorstellung seine Dallas Mavericks im fünften Conference-Finale zu einem 117:101-Heimerfolg über die Phoenix Suns geführt.
50 Punkte und zwölf Rebounds standen nach der Schlusssirene auf dem Konto des langen Blonden, von sechs Würfen von jenseits der Dreierlinie sowie von 18 Freiwürfen setzte er jeweils nur einen daneben.
Eintrag in die Geschichtsbücher
Die 50 Zähler bedeuten Franchise-Playoff-Rekord für Dallas, in diesem Jahr erzielte nur Kobe Bryant genau so viele Punkte in der Postseason.
Noch in Spiel vier hatte Nowitzki mit elf Punkten und sieben Rebounds auf der ganzen Linie enttäuscht und seine schwächste Saisonleistung abgeliert.
Für seine Leistungsexplosion hat die Nummer 41 eine einfache Erklärung. "Die Video-Sitzung von unserem Trainer hat wohl geholfen", meinte Nowitzki lachend. "Ich blieb aggressiv, egal zu welchem Zeitpunkt des Spiels."
"Wir konnten ihn nicht stoppen"
Mavericks-Coach Avery Johnson gab das Kompliment artig zurück. "Dirk hat heute etwas besonderes geleistet", so Johnson.
Sein Gegenüber Mike D'Antoni konnte nur eingestehen: "Dirk war einfach nur unglaublich. Wir konnten ihn nicht stoppen:"
Mit einem Bein in den Finals
Nowitzkis Freund und Suns-MVP Steve Nash verschlug es sogar die Sprache: "Es war überwältigend. Mit fehlen die Worte."
Mit dem Sieg im ungemein wichtigen fünften Spiel steht es nun in der "Best-of-Seven"-Serie 3:2 für die Texaner, ein Sieg sind die Mavs vom ersten NBA-Finale der Franchise-Geschichte entfernt.
Nowitzki alleine besser als Phoenix
Der Erfolg über die Suns stand jedoch lange auf der Kippe. Nach einem starken ersten Viertel der Mavs (36:23) schlugen die Suns eiskalt zurück, vor dem letzten Spielabschnitt stand es mit 82:81 für Dallas Spitz auf Knopf.
Dann jedoch hatte Nowitzki seinen Auftritt und erzielte 15 Punkte in Folge. Die gesamte Suns-Mannschaft scorte im vierten Viertel weniger als der 27-Jährige (20:22).
Howards Serie hält
Tatkräftige Unterstützung erhielt der deutsche Nationalspieler von Josh Howard mit 23 Zählern. Damit hat Dallas alle 24 Spiele, in dem der Swingman mindestens 20 Punkte erzielt hat, für sich entschieden.
Bei den Suns überzeugte Tim Thomas mit 26 Punkten, im letzten Viertel blieb er jedoch ohne Korberfolg. Shawn Marion (zehn Rebounds) und Steve Nash (elf Assists) lieferten je 20 Zähler.
Dallas hat am Samstag in Phoenix den ersten Matchball. Nach der empfindlichen 20-Punkte-Klatsche in Spiel vier bei den Suns gibt Nowitzki die Marschroute für Spiel sechs vor: "Wir dürfen uns jetzt nicht zurücklehnen und relaxen."
Haruka Gruber
www.sport1.de
Billy Hoyle
Active Member
Erstes Team in den Finals sind die Miami Heat. Haben Detroit 95 -87 geschlagen und die Serie damit 4:2 gewonnen.
Jetzt heißt Daumen drücken heut Nacht 2.30 Uhr live auf Premiere.
Jetzt heißt Daumen drücken heut Nacht 2.30 Uhr live auf Premiere.
Billy Hoyle
Active Member
Ich, denk ich, wenn ich rechtzeitig vom Blütenfest daheim bin...
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SO genial! habs eben sehen können. german wunderkind 4 mvp!
auch menschlich, 1A: http://youtube.com/watch?v=FWmuUFKX1QAhttp://youtube.com/watch?v=FWmuUFKX1QA
auch menschlich, 1A: http://youtube.com/watch?v=FWmuUFKX1QAhttp://youtube.com/watch?v=FWmuUFKX1QA
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WENN dallas gewinnt, wird dirk sicher MVP!
Leider werden nur verlierer MVP, wenn sie jordan heissen
Leider werden nur verlierer MVP, wenn sie jordan heissen
könnte man so sagen!
Aber normalerweise müssten sie´s jetzt wirklich schaffen - sie haben ein wirklich ausgeglichenes Team, den besten Head-Coach und ´ne starke Defense! Wenn dann -anders wie in Spiel 6 heute Nacht- auch wieder das Schussglück zurückkommt, stehen die Chancen sehr gut. Nowitzki und Howard sind einfach überragend!!
Wade, O´Neal und Co. spielen ´n schönen, dynamischen Basketball, die sollte man dennoch nicht unterschätzen!
Aber normalerweise müssten sie´s jetzt wirklich schaffen - sie haben ein wirklich ausgeglichenes Team, den besten Head-Coach und ´ne starke Defense! Wenn dann -anders wie in Spiel 6 heute Nacht- auch wieder das Schussglück zurückkommt, stehen die Chancen sehr gut. Nowitzki und Howard sind einfach überragend!!
Wade, O´Neal und Co. spielen ´n schönen, dynamischen Basketball, die sollte man dennoch nicht unterschätzen!
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Nowitzki, der beste deutsche Basketballer aller Zeiten!
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Hoffentlich packt es der Dirk, würde es ihm gönnen, aber es wird nicht leicht. Wenigstens spielen aber zwei Offensiv Teams gegeneinander!