NBA-Playoffs
- Ersteller Marcio
- Erstellt am
G
Guest
Guest
dirk macht das schon
G
Guest
Guest
für die SA bin ich nich grad
ich kann von denen(SAS
) nich grad viele spieler leiden...
ich mag bowen nich(der spielt verdammt dreckig)
parker nich(warum wohl?der sack is mit eva longoria liiert
)
ich kann von SAS nur ginobili und finley leiden die anderen find ich entweder komisch oder arrogant
EDIT:
Heut nacht mal wieder 2 spiele gewesen...dallas verloren
WEST
SAS - DAL 2:3
PHX - LAC 3:3
EAST
außerdem ham die pistons gegen cleveland verloren :shock:ich hab ja mit nem 4:1 gewinn der serie zugunsten detroits gerechnet...
DET - CLE 2:3
MIA - NJ 4:1 <----Miami im Conference Finale!
ich kann von denen(SAS
ich mag bowen nich(der spielt verdammt dreckig)
parker nich(warum wohl?der sack is mit eva longoria liiert
ich kann von SAS nur ginobili und finley leiden die anderen find ich entweder komisch oder arrogant
EDIT:
Heut nacht mal wieder 2 spiele gewesen...dallas verloren
WEST
SAS - DAL 2:3
PHX - LAC 3:3
EAST
außerdem ham die pistons gegen cleveland verloren :shock:ich hab ja mit nem 4:1 gewinn der serie zugunsten detroits gerechnet...
DET - CLE 2:3
MIA - NJ 4:1 <----Miami im Conference Finale!
Tja jetzt wisst ihr warum ich meinte sie sollten alles geben um es schon in SA klar zu machen...es steht 3:3 und SA hat Heimspiel.Das lassen die sich nicht nehmen.War mir aber klar das das so kommt:roll: nach dem 2:3 war SA wieder da wie vermutet.
Zudem Cleveland-Detroit 3:3 auch hier werden sich die pistons das nicht nehmen lassen!
Zudem Cleveland-Detroit 3:3 auch hier werden sich die pistons das nicht nehmen lassen!
G
Guest
Guest
terry hat gefehlt in spiel 6 weil er in speil 5,finleys kronjuwelen eine gegeben hat
G
Guest
Guest
habs auhc gesehn.... super geil! wer is bitte tim duncan, hehe? dirk!
Billy Hoyle
Active Member
DÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖRK !!!!!!!!!!
Yeah Baby - Saugeiles Spiel... freu ich mich auf die Finals....
Yeah Baby - Saugeiles Spiel... freu ich mich auf die Finals....
Sauber damit hatte ich nicht mehr gerechnet.In der regular Season hatten sie mit Phoenix immer ihre Problemchen mal gucken ob sie wieder si gut verteidigen wie gegen die Spurs.Duncan hat trotzdem eine starke serie gespielt aber Dallas war dieses jahr einfach besser,wenn sie dann noch konstanter spielen würden,wären sie klar die Nummer1!
Hab´s schon gelesen.
Ihr Schweine!
Wie kann man an einem ganz normalen Werktag dieses Spiel live gucken können?
Kommt da vllt. ´ne Wiederholung von auf PREMIERE?
was ein geiles Spiel 7 für die Mavs, da war alles an Emotionen drin, in der ersten Halbzeit 20 Punkte vorne, dann 30 Sekunden vor Schluss das erste Mal hinten, dann Verlängerung und trotzdem noch gewonnen... Spannung pur, der Wahnsinn...
I love this game!
Ihr Schweine!
Wie kann man an einem ganz normalen Werktag dieses Spiel live gucken können?
Kommt da vllt. ´ne Wiederholung von auf PREMIERE?
Badenteufel
Well-Known Member
Ich habs heute Abend auch gesehen. Die Mavs spielen doch heute Nacht, oder? Wenn ja, wird es auf Permiere übertragen?
shit, hab´s auch grad gelesen, aber nicht verzagen, das erste Spiel gegen SanAntonio wurde auch verloren!
http://www.sport1.de/de/sport/artikel_93779.htmlhttp://www.sport1.de/de/sport/artikel_93779.html
Wieder mal leichtsinnig aus der Hand gegeben - schlechten Tag erwischt!
http://www.sport1.de/de/sport/artikel_93779.htmlhttp://www.sport1.de/de/sport/artikel_93779.html
Wieder mal leichtsinnig aus der Hand gegeben - schlechten Tag erwischt!
[size=-2][font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]NBA-PLAYOFFS[/font]
[/size]
[size=-2][font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]
[/font]
[/size]
[size=-2]
[/size][size=-2]Dallas patzt zum Auftakt
[/size]
[size=-2]
[/size]
Müdigkeit? Nachlässigkeit? Auf jeden Fall war es für Dallas ein miserabler Start in die Finalserie der Western Conference. Gegen die Phoenix Suns verspielte der Nowitzki-Club eine deutliche Führung. Mann des Abends war ein junger Franzose.
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]Hamburg - "In der Schlussphase ist alles schief gelaufen, was nur schief laufen kann", klagte Dirk Nowitzki nach der 118:121-Niederlage vor gut 21.000 Zuschauern in der heimischen American Airlines Arena gegen Phoenix. "Unsere Verteidigung war löchrig, in der Offensive lief nichts mehr zusammen und obendrauf kassierten wir noch einige dumme Fouls", so der Deutsche, der auf 25 Punkte und 19 Rebounds kam. Bester Werfer der Mavericks war Devin Harris: Der 23-jährige Guard stellte mit 30 Zählern eine persönliche Bestleistung auf.[/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]
[/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]
[/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]In der zweiten Partie des Best-of-seven-Serie haben die Mavericks am Freitag erneut Heimrecht. Anschließend spielt Phoenix zweimal vor eigenem Publikum (Sonntag und Dienstag). Vergangene Saison hatten sich die Suns im Halbfinale der Western Conference 4:2 gegen Dallas durchgesetzt. "Mavs"-Coach Avery Johnson gibt sich trotz der Auftaktniederlage gelassen, mahnt aber "dringend nötige Besserung" an. Die Statistik spricht gegen die erste Teilnahme der Mavericks am NBA-Finale. In 81,8 Prozent aller Playoff-Serien zog das Team in die nächste Runde ein, das die Auftaktpartie gewinnen konnte.[/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]
[/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]
[/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]3:43 Minuten vor dem Ende führte Dallas 114:105 und wähnte sich bereits am Ziel. Die Gastgeber hatten jedoch nicht mit Steve Nash gerechnet. Der Suns-Spielmacher, der lange Jahre bei den Mavericks unter Vertrag gestanden hatte, drehte auf und erzielte zehn Punkte nacheinander. "Ich habe Dirk gesagt, im Halbfinale hört die Freundschaft auf", sagte Nash, der insgesamt 27 Zähler erreichte. Zudem glänzte der MVP ("wertvollster Spieler") mit 16 Assists. So viele hatte in den laufenden Playoffs noch kein Spieler geschafft, Nashs Playoff-Rekord in punkto Assits steht bei 17.[/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]
[/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]
[/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]Die meisten Punkte zum Auswärtssieg der Suns, die in der Runde zuvor die Los Angeles Clippers 4:3 besiegt hatten, steuerte der mit 2,03 Meter vergleichsweise kleine Center Boris Diaw bei. Der 24-jährige Franzose schaffte mit 34 Punkten einen neuen Karriere-Rekord. Diaw, der jüngst zum NBA-Spieler mit der größten Entwicklung im Laufe dieser Spielzeit ("most improved player") gewählt wurde, verwandelte auch 0,5 Sekunden vor Schluss den entscheidenden Wurf zur 119:118-Führung. Suns-Kollege Tim Thomas sorgte dann mit zwei erfolgreichen Freiwürfen für den Endstand, am Ende hatte er 17 Punkte auf seinem Konto. Suns-Forward Shawn Marion erreichte 24 Zähler.[/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]"So wollten wir diese Serie nicht beginnen. Das ist enttäuschend. Wir haben viele Fehler gemacht und hätten dennoch gewinnen müssen", sagte Nowitzki. Weniger als 48 Stunden nach dem entscheidenden Erfolg gegen den sehr aggressiv auftretenden Meister San Antonio kamen die Mavericks mit dem Highspeed-Basketball der Suns nicht zurecht. "Ich habe gesagt, dass wir uns neu programmieren müssen", so Nowitzki, "das ist uns im ersten Spiel nicht gelungen." Jerry Stackhouse erzielte 16 Punkte, Spielmacher Jason Terry einen weniger.[/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]
[/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]Beide Teams werden in der nächsten Partie vermutlich auf einen Stammspieler verzichten müssen. Mavericks-Forward Josh Howard schied bereits im zweiten Viertel wegen eines verstauchten rechten Knöchels aus. Raja Bell, Forward der Suns, musste wegen einer Zerrung Mitte des Schlussviertels behandelt werden und kehrte nicht mehr aufs Spielfeld zurück.[/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]
[/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]ach/sid/dpa/AP[/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]Quelle: [/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]www.spiegel.de[/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]
[/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]
[/font]
[/size]
[size=-2][font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]
[/font]
[/size]
[size=-2]
[/size][size=-2]Dallas patzt zum Auftakt
[/size]
[size=-2]
[/size]
Müdigkeit? Nachlässigkeit? Auf jeden Fall war es für Dallas ein miserabler Start in die Finalserie der Western Conference. Gegen die Phoenix Suns verspielte der Nowitzki-Club eine deutliche Führung. Mann des Abends war ein junger Franzose.
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]Hamburg - "In der Schlussphase ist alles schief gelaufen, was nur schief laufen kann", klagte Dirk Nowitzki nach der 118:121-Niederlage vor gut 21.000 Zuschauern in der heimischen American Airlines Arena gegen Phoenix. "Unsere Verteidigung war löchrig, in der Offensive lief nichts mehr zusammen und obendrauf kassierten wir noch einige dumme Fouls", so der Deutsche, der auf 25 Punkte und 19 Rebounds kam. Bester Werfer der Mavericks war Devin Harris: Der 23-jährige Guard stellte mit 30 Zählern eine persönliche Bestleistung auf.[/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]
[/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]
[/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]In der zweiten Partie des Best-of-seven-Serie haben die Mavericks am Freitag erneut Heimrecht. Anschließend spielt Phoenix zweimal vor eigenem Publikum (Sonntag und Dienstag). Vergangene Saison hatten sich die Suns im Halbfinale der Western Conference 4:2 gegen Dallas durchgesetzt. "Mavs"-Coach Avery Johnson gibt sich trotz der Auftaktniederlage gelassen, mahnt aber "dringend nötige Besserung" an. Die Statistik spricht gegen die erste Teilnahme der Mavericks am NBA-Finale. In 81,8 Prozent aller Playoff-Serien zog das Team in die nächste Runde ein, das die Auftaktpartie gewinnen konnte.[/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]
[/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]
[/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]3:43 Minuten vor dem Ende führte Dallas 114:105 und wähnte sich bereits am Ziel. Die Gastgeber hatten jedoch nicht mit Steve Nash gerechnet. Der Suns-Spielmacher, der lange Jahre bei den Mavericks unter Vertrag gestanden hatte, drehte auf und erzielte zehn Punkte nacheinander. "Ich habe Dirk gesagt, im Halbfinale hört die Freundschaft auf", sagte Nash, der insgesamt 27 Zähler erreichte. Zudem glänzte der MVP ("wertvollster Spieler") mit 16 Assists. So viele hatte in den laufenden Playoffs noch kein Spieler geschafft, Nashs Playoff-Rekord in punkto Assits steht bei 17.[/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]
[/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]
[/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]Die meisten Punkte zum Auswärtssieg der Suns, die in der Runde zuvor die Los Angeles Clippers 4:3 besiegt hatten, steuerte der mit 2,03 Meter vergleichsweise kleine Center Boris Diaw bei. Der 24-jährige Franzose schaffte mit 34 Punkten einen neuen Karriere-Rekord. Diaw, der jüngst zum NBA-Spieler mit der größten Entwicklung im Laufe dieser Spielzeit ("most improved player") gewählt wurde, verwandelte auch 0,5 Sekunden vor Schluss den entscheidenden Wurf zur 119:118-Führung. Suns-Kollege Tim Thomas sorgte dann mit zwei erfolgreichen Freiwürfen für den Endstand, am Ende hatte er 17 Punkte auf seinem Konto. Suns-Forward Shawn Marion erreichte 24 Zähler.[/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]"So wollten wir diese Serie nicht beginnen. Das ist enttäuschend. Wir haben viele Fehler gemacht und hätten dennoch gewinnen müssen", sagte Nowitzki. Weniger als 48 Stunden nach dem entscheidenden Erfolg gegen den sehr aggressiv auftretenden Meister San Antonio kamen die Mavericks mit dem Highspeed-Basketball der Suns nicht zurecht. "Ich habe gesagt, dass wir uns neu programmieren müssen", so Nowitzki, "das ist uns im ersten Spiel nicht gelungen." Jerry Stackhouse erzielte 16 Punkte, Spielmacher Jason Terry einen weniger.[/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]
[/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]Beide Teams werden in der nächsten Partie vermutlich auf einen Stammspieler verzichten müssen. Mavericks-Forward Josh Howard schied bereits im zweiten Viertel wegen eines verstauchten rechten Knöchels aus. Raja Bell, Forward der Suns, musste wegen einer Zerrung Mitte des Schlussviertels behandelt werden und kehrte nicht mehr aufs Spielfeld zurück.[/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]
[/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]ach/sid/dpa/AP[/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]Quelle: [/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]www.spiegel.de[/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]
[/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]
[/font]
Billy Hoyle
Active Member
Dallas-Defensive kühlt Suns ab
München – Viele Experten haben gedacht, dass in der Serie der Dallas Mavericks gegen die Phoenix Suns die Offensive die entscheidende Trumpfkarte sein wird.
Man erwartete "Run-and-Gun"-Basketball in seiner ausgeprägtesten Form.
Doch so spielen die Mavericks nicht mehr, wie sie beim 105:98-Sieg in Spiel zwei der "Best-of-Seven"-Serie des Finales der Western Conference eindrucksvoll unter Beweis stellten.
Zu offensiv in Spiel eins
"Im ersten Spiel war es, als ob Phoenix gegen sich selbst gespielt hätte", bemängelte Dallas' Coach Avery Johnson die zu offensive Spielweise seiner Mannschaft in der Auftaktpartie der Serie.
Darauf reagierte der "Trainer des Jahres" und forderte von seiner Truppe aggressivere Defensive und kontrolliertes Set-Play im Angriff. Das sollte sich auszahlen.
Saison-Minus für Phoenix
Im ersten Viertel erlaubten die Texaner den Suns nur 17 Punkte - Minusrekord für Phoenix in dieser Saison.
Erzielten die Suns in Spiel eins noch 32 Zähler nach Fast-Breaks, waren es Freitagabend nur 21.
In der Zone drückte Dallas die Suns sogar von 72 Punkten auf 46. Trotz aggressiver Defense verursachten die Mavs nur zwölf Fouls, Phoenix hingegen 24.
Diop bringt Schwung
"Wir sortierten uns in der Defensive einfach schneller", lobte Jason Terry die Leistung seines Teams in der Verteidigung.
Als geschickter Schachzug Johnsons entpuppte sich die Hereinnahme von DeSagana Diop.
Der Center saß zu Beginn zwar auf der Bank, ersetzte aber Keith Van Horn Mitte des ersten Viertels.
Mit dem Wechsel kam Schwung in die Partie, denn Dallas startete einen 14:0-Lauf.
Howard bremst Nash
Auch ein anderer Maverick bewies seine Qualitäten. Josh Howard zeigte wieder einmal, dass er der beste Verteidiger der Mavs ist.
In der zweiten Halbzeit bremste er den Suns-Motor Steve Nash, so dass der MVP nur noch drei Assists verteilte.
Zudem erzielte der Guard, dessen Einsatz nach einer Verletzung aus Spiel eins lange Zeit fraglich war, am anderen Ende des Parketts noch 29 Punkte.
Allrounder Nowitzki
Top-Scorer der Partie war aber Dirk Nowitzki mit 30 Zählern.
Der Würzburger lieferte erneut eine glänzende Vorstellung ab und konnte neben 14 Rebounds noch sechs Assists für sich verbuchen.
Auf Seiten der Suns traf Boris Diaw mit 25 Punkten am besten, Shawn Marion war mit 19 "Boards" Top-Rebounder.
Entscheidung erst im Schlussviertel
Obwohl Dallas die Partie stark begann, setzten sich die Mavericks erst im letzten Viertel entscheidend von den Suns ab. Nach zwei Vierteln lag Phoenix noch mit 52:47 in Front.
9:30 Minuten vor Ende der Begegnung schaffte Nowitzki mit einem Zwei-Punkt-Wurf den 82:82-Ausgleich.
Zittern bis zum Ende
Nach einem Zwischenspurt zogen die Mavericks auf 90:84 davon, mussten aber bis zum Schluss um den Sieg bangen.
Während Phoenix gegen Ende der Partie aber das Zielwasser aus dem Feld fehlte, stellte Dallas den Sieg an der Freiwurflinie sicher.
Am Sonntagabend findet Spiel drei der Serie in Phoenix statt.
Joachim Mayershofer
München – Viele Experten haben gedacht, dass in der Serie der Dallas Mavericks gegen die Phoenix Suns die Offensive die entscheidende Trumpfkarte sein wird.
Man erwartete "Run-and-Gun"-Basketball in seiner ausgeprägtesten Form.
Doch so spielen die Mavericks nicht mehr, wie sie beim 105:98-Sieg in Spiel zwei der "Best-of-Seven"-Serie des Finales der Western Conference eindrucksvoll unter Beweis stellten.
Zu offensiv in Spiel eins
"Im ersten Spiel war es, als ob Phoenix gegen sich selbst gespielt hätte", bemängelte Dallas' Coach Avery Johnson die zu offensive Spielweise seiner Mannschaft in der Auftaktpartie der Serie.
Darauf reagierte der "Trainer des Jahres" und forderte von seiner Truppe aggressivere Defensive und kontrolliertes Set-Play im Angriff. Das sollte sich auszahlen.
Saison-Minus für Phoenix
Im ersten Viertel erlaubten die Texaner den Suns nur 17 Punkte - Minusrekord für Phoenix in dieser Saison.
Erzielten die Suns in Spiel eins noch 32 Zähler nach Fast-Breaks, waren es Freitagabend nur 21.
In der Zone drückte Dallas die Suns sogar von 72 Punkten auf 46. Trotz aggressiver Defense verursachten die Mavs nur zwölf Fouls, Phoenix hingegen 24.
Diop bringt Schwung
"Wir sortierten uns in der Defensive einfach schneller", lobte Jason Terry die Leistung seines Teams in der Verteidigung.
Als geschickter Schachzug Johnsons entpuppte sich die Hereinnahme von DeSagana Diop.
Der Center saß zu Beginn zwar auf der Bank, ersetzte aber Keith Van Horn Mitte des ersten Viertels.
Mit dem Wechsel kam Schwung in die Partie, denn Dallas startete einen 14:0-Lauf.
Howard bremst Nash
Auch ein anderer Maverick bewies seine Qualitäten. Josh Howard zeigte wieder einmal, dass er der beste Verteidiger der Mavs ist.
In der zweiten Halbzeit bremste er den Suns-Motor Steve Nash, so dass der MVP nur noch drei Assists verteilte.
Zudem erzielte der Guard, dessen Einsatz nach einer Verletzung aus Spiel eins lange Zeit fraglich war, am anderen Ende des Parketts noch 29 Punkte.
Allrounder Nowitzki
Top-Scorer der Partie war aber Dirk Nowitzki mit 30 Zählern.
Der Würzburger lieferte erneut eine glänzende Vorstellung ab und konnte neben 14 Rebounds noch sechs Assists für sich verbuchen.
Auf Seiten der Suns traf Boris Diaw mit 25 Punkten am besten, Shawn Marion war mit 19 "Boards" Top-Rebounder.
Entscheidung erst im Schlussviertel
Obwohl Dallas die Partie stark begann, setzten sich die Mavericks erst im letzten Viertel entscheidend von den Suns ab. Nach zwei Vierteln lag Phoenix noch mit 52:47 in Front.
9:30 Minuten vor Ende der Begegnung schaffte Nowitzki mit einem Zwei-Punkt-Wurf den 82:82-Ausgleich.
Zittern bis zum Ende
Nach einem Zwischenspurt zogen die Mavericks auf 90:84 davon, mussten aber bis zum Schluss um den Sieg bangen.
Während Phoenix gegen Ende der Partie aber das Zielwasser aus dem Feld fehlte, stellte Dallas den Sieg an der Freiwurflinie sicher.
Am Sonntagabend findet Spiel drei der Serie in Phoenix statt.
Joachim Mayershofer
Ganz so war´s aber auch nicht! Das war mal wieder ein verschlafener Beginn von Seiten Dallas und wenn die Suns weiter so gespielt und am Ende nicht Pech bei ihren freien Würfen gehabt hätten, hätte das auch ganz anders ausgehen können. Ist ja noch mal gut gegangen, doch die Suns sind allgemein schon ein unangenehmer Gegner, unglaublich schnell und stark in Fast-Breaks.
Die Tatsache, dass die Defense dieses Mal ganz gut stand, man sich dem Spiel der Sund anpasste, Howard Nowitzki entlastete und eigentlich auch der beste Spieler auf dem Parkett war (war in den entscheidenden Phasen da!), trug erheblich zum Sieg im zweiten Spiel bei.
Jetzt minimum ein Auswärtserfolg aus den beiden Partien in Phoenix...
Die Tatsache, dass die Defense dieses Mal ganz gut stand, man sich dem Spiel der Sund anpasste, Howard Nowitzki entlastete und eigentlich auch der beste Spieler auf dem Parkett war (war in den entscheidenden Phasen da!), trug erheblich zum Sieg im zweiten Spiel bei.
Jetzt minimum ein Auswärtserfolg aus den beiden Partien in Phoenix...
Ja super! Wichtig ausgeglichen zu haben.Auswärts kann dallas auf jeden fall gewinnen.Wird ne enge serie denke ich! Wie immer kann man gegen Phoenix nur mit guter Verteidigung gewinnen.
Vorher hieß es noch Howard fällt aus,zum Glück wars nicht der fall, aber der Junge braucht ne pause für seinen Rücken.mal gucken ob er durchhält.
Vorher hieß es noch Howard fällt aus,zum Glück wars nicht der fall, aber der Junge braucht ne pause für seinen Rücken.mal gucken ob er durchhält.
