Bundestagswahl 2013 - Abstimmung

Wen wirst du wählen?

  • CDU

    Stimmen: 15 17,4%
  • SPD

    Stimmen: 27 31,4%
  • FDP

    Stimmen: 5 5,8%
  • DIE LINKE

    Stimmen: 6 7,0%
  • GRÜNE

    Stimmen: 15 17,4%
  • CSU

    Stimmen: 0 0,0%
  • Freie Wähler

    Stimmen: 1 1,2%
  • NPD

    Stimmen: 0 0,0%
  • Piraten

    Stimmen: 6 7,0%
  • sonstige Öko-Partei

    Stimmen: 1 1,2%
  • sonstige Rechte-Partei

    Stimmen: 2 2,3%
  • sonstige Linke-Partei

    Stimmen: 2 2,3%
  • sonstige Christen-Partei

    Stimmen: 0 0,0%
  • sonstige andere Partei

    Stimmen: 1 1,2%
  • AfD

    Stimmen: 5 5,8%

  • Umfrageteilnehmer
    86
@ Feindesland



wo genau geht es denn sooo schlecht?

Natürlich gibt es noch Einiges wo Verbesserungen nötig sind aber wir liegen was Wohlstand und medizinische Versorgung betrifft garantiert unter den Top5 in der Welt.
 
Gehört nicht direkt hierher, habe mir gerade auf Youtube "Best of FJ Strauss" angeschaut...man könnte fast sagen, er war einer der wichtigsten Gründungsväter der Grünen. Einer wie er hat in der politischen Landschaft einen Gegenpol gebraucht.





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@ Feindesland


wo genau geht es denn sooo schlecht?

Natürlich gibt es noch Einiges wo Verbesserungen nötig sind aber wir liegen was Wohlstand und medizinische Versorgung betrifft garantiert unter den Top5 in der Welt.


Na eben, genau das meinte ich ja. Wenn Du den Fernseh anmachst, siehst Du eine Doku nach der anderen über "präkär dies" und "Ausbeutung das", in jeder Talkshow erzählen sie dir "die Schere geht auseinander" etc etc. ABER gemessen an dem Wahlergebnis scheint dem eben nicht so, da es sonst ja wohl eine deutliche Linke Mehrheit geben würde. In den Medien wird es nur immer und immer wieder so dargestellt. Angeblich spiegeln sie die Realität der Deutschen, in Wirklichkeit "zeichnen" sie aber eben doch nur ein Bild, dass zur jeweiligen politischen Stoßrichtung der Redaktion passt.
 
also ich finds ja net so schlimm, dass FDP und AfD net im Bundestag sind, aber dass 15,8% der Wähler nicht im Bundestag vertreten sind ist einfach ziemlich krass...Ich verstehe den Sinn der 5%-Hürde ja, aber wenns so extrem ausfällt, ist der Bundestag ja auch nichtmehr wirklich repräsentativ. 15,8% ist schon ziemlich viel.



Passend hierzu der Artikel vom Postillon:
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http://www.der-postillon.com/2013/09/dicker-nichtwahler-auf-sofa-genauso.html
 
Ich für meinen Teil habe gestern große Koalition gewählt (und damit das erste Mal auch SPD). Diese Konstellation wünsche ich mir persönlich auch als Wähler.



Die nächste Krise aus den USA wird kommen, die Frage ist nicht ob, sondern wann. Und die Folgen werden gravierender sein als 2008. Die Menschen werden Wohlstands- und Arbeitsplatzverluste hinnehmen müssen, es wird zu einer höheren Inflation kommen und Länder wie Italien und Spanien können dann genauso kippen wie Griechenland.



In der Krisenzeit braucht die Bundesrepublik politische Stabilität und einen breiten Konsens der Parteien der politischen Mitte mit klaren Mehrheiten. Nur so können unbequeme Entscheidungen durchgesetzt werden. Parteipolitisches Geschacher ist in der derzeitigen Situation fehl am Platz. Die 3 noch verbliebenen demokratischen Parteien im Bundestag haben die Pflicht und die Verantwortung, im Auftrag des Wählers zum Wohl des Gemeinwesens zusammenzuarbeiten. Der Erfolg der AfD zeigt ganz klar, dass es in der Bevölkerung inzwischen ein diffuses Gemisch aus Ängsten gibt, dass man ernst nehmen sollte. Diese Bürger müssen von den Volksparteien wieder an der Hand genommen und ernst genommen werden, damit sie keinen destruktiven Demagogen oder Radikalen zum Opfer fallen.



Das die Liberalen rausgeflogen sind, geschieht ihnen aufgrund ihrer Inhaltslosigkeit und Profilarmut recht. Was war das mal für eine Partei, die sogar mal in einer sozialliberalen Koalition mitregiert hat. Große Bürgerrechtler und liberale Denker hat sie hervorgebracht (H. Hamm-Brücher, W. Scheel, G. Baum, Genscher etc. etc.) und jetzt? Ein Sauhaufen sondergleichen. Es bleibt für die politische Landschaft zu hoffen, dass sie sich schütteln und dann auf ihre Wurzeln besinnen. Denn nur mit diesen haben sie als politische Partei noch eine Existenzberechtigung. Nicht als Partei der Hoteliers, Yuppies und Stehkragen-Juristen.
 
Hui...mal sehen in welche Richtung es jetzt geht. Kommen jetzt die "Schwarz-Grünen"?


Führung der Grünen tritt geschlossen zurück


Klingt krass ... aber ist sehr sehr halbherzig und mit Hintertür:




Der kollektive Rückzug kann auch als taktisches Manöver gewertet werden. Weil nicht einzelne Führungspersonen ihren Posten aufgeben, eröffnet dies einzelnen wieder die Möglichkeit, durch den nächsten Bundesparteitag erneut in eine Führungsposition zu gelangen.


Özdemir ließ durchblicken, dass er sich vorstellen kann, wieder als Parteichef anzutreten. Roth sagte, sie habe sich entschieden, wolle das aber erst in der Partei sagen. Fraktionschef Jürgen Trittin ließ offen, ob er für das Spitzenamt in der Fraktion wieder antreten will. "Ich möchte der Diskussion der wiedergewählten Abgeordneten nicht vorgreifen." Auch Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt äußerte sich nicht über ihre Pläne.


Solche Aktionen sind für mich auch ein Zeichen dafür, dass man den Wähler nicht wirklich ernst nimmt. Als würde der Wähler das nach 3, 4 Monaten vergessen, dass er diese Gesichter schon einmal gesehen hat (so es denn wirklich an den Personen und nicht am Programm liegt).
 
Klingt krass ... aber ist sehr sehr halbherzig und mit Hintertür:






Solche Aktionen sind für mich auch ein Zeichen dafür, dass man den Wähler nicht wirklich ernst nimmt. Als würde der Wähler das nach 3, 4 Monaten vergessen, dass er diese Gesichter schon einmal gesehen hat (so es denn wirklich an den Personen und nicht am Programm liegt).


Man könnte aber auch sagen, dass sich auf diese Art und Weise gut herausfinden lassen würde, an welchen Personen es lag... Treten alle einzeln zurück sind auch die weg, an denen es nicht lag. Treten sie als Spitze gemeinsam zurück und werden wieder reingewählt, dann kann man davon ausgehen, dass die Partei ihnen weiterhin vertraut...
 
Man könnte aber auch sagen, dass sich auf diese Art und Weise gut herausfinden lassen würde, an welchen Personen es lag... Treten alle einzeln zurück sind auch die weg, an denen es nicht lag. Treten sie als Spitze gemeinsam zurück und werden wieder reingewählt, dann kann man davon ausgehen, dass die Partei ihnen weiterhin vertraut...


Ja, die Partei (= Grünen-Wähler) ... aber auch die Wähler allgemein? Also die anderen 92%, die es zu überzeugen gilt?
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Wirklich interessantes Ergebnis: Linke als drittstärkste Partei und heimlicher Gewinner, PIRATEN völlig gescheitert, AFD mit beachtlichem Ergebnis knapp gescheitert - FDP erstmals raus! Hatte vorher ja entweder mit Schwarz-Gelb gerechnet (FDP knapp um die 5 oder gar 6%) oder mit einer großen Koalition, auf die es ja nun hinausläuft.



Es will aktuell aber ja keiner so richtig
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Interessant auch, dass zumindest eine Neuwahl möglich wäre, wenn sich keiner einigt. Relativ unwahrscheinlich aber. Eher sucht sich die CDU einen Partner, der dann auch Maximalanträge stellen könnte, als eine Neuwahl zu riskieren.
 
Eine größere Polarisierung der politischen Mitte wäre ein Gewinn für die Demokratie. Die Parteien würden wieder mehr Profilschärfe gewinnen und die Wähler würden sich wieder mehr aufgehoben fühlen. Beruhigend ist allerdings am Ergebnis gestern im Allgemeinen, dass nach wie vor eine ganz große Mehrheit der Wähler sich für demokratische Parteien entscheidet.



Auf der Basis der Krise seit 2008 war das nicht unbedingt so selbstverständlich zu erwarten und ist erfreulich.
 


Das mit der linken Mehrheit:




Rot-rot-grün verfügt nämlich über 42,7 Prozent der Stimmen, das ist mehr als die Union mit ihren 41,5 Prozent. Jetzt müsste sich die SPD nur noch als Teil einer solchen - linken - Mehrheit begreifen.


ist aber seltsam argumentiert. Wer kann denn sagen, dass einige Wähler (und einige wenige reichen ja aus), nicht zur CDU, FDP oder gar AfD wechseln, wenn die SPD ihr linkes Profil schärft? Vor allem, wenn sie es so tapsig tut, wie sie den ganzen Wahlkampf geführt hat.
 
Das mit der linken Mehrheit ist aber seltsam argumentiert. Wer kann denn sagen, dass einige Wähler (und einige wenige reichen ja aus), nicht zur CDU, FDP oder gar AfD wechseln, wenn die SPD ihr linkes Profil schärft? Vor allem, wenn sie es so tapsig tut, wie sie den ganzen Wahlkampf geführt hat.


Das mit der linken Mehrheit als Regierung wird außerdem immer eine Phantasie bleiben, solange die Linke neben ihren finanzpolitisch seltsam anmutenden Vorstellungen außenpolitisch völlig unhaltbare Positionen vertritt, die der Bundesrepublik nachhaltigen Schaden zufügen würden.



Zudem hat Gysi in der ARD ganz offen zugegeben, dass er überhaupt keine Regierungsverantwortung will und stolz auf die Linke "Dagegen-Rolle" ist Quelle:



http://www.tagesschau.de/dev/bab2678.htmlhttp://www.tagesschau.de/dev/bab2678.html



"Gysi sagte, er sei auch nur sehr begrenzt scharf darauf, Mitglied einer Regierung zu sein. "Wenn Sie glauben, mein ganzer Ehrgeiz ist darauf gerichtet, Bundesminister zu werden", sagt er. "Vergessen Sie es." [h=4]"Nur die Linke ist dagegen"[/h] Gysi kritisierte auch die anderen Parteien. "Wir haben eine Konsenssoße, wo sich alle Fraktionen einig sind", kritisierte Gysi. "Alle Rettungsschirme, die völlig falsch angelegt sind. Die Senkung des Rentenniveaus. Alle sind dafür, nur die Linke ist dagegen"."



Einer solchen Partei Regierungsverantwortung auf Bundesebene zu übertragen, ist politischer Selbstmord.
 
Die SPD hat vor der Wahl mehrfach rot-rot-grün ausgeschlossen. Einen Ypsilanti-Gau auf Bundesebene will keiner - das bisschen Glaubwürdigkeit muss man sich bewahren. Davon ab glaube ich, dass das vor allem im Osten ganz übel für die SPD werden könnte. Viele derer, die im Osten die SPD repräsentieren, waren vorher gegen das DDR-Regime gestellt. Denen jetzt zu verkaufen, mit der Linken zu koalieren, dürfte ziemlich unmöglich sein. Starke westliche Landesverbände wie NRW sind auch eindeutig dagegen. Rot-rot-grün ist nach dieser Wahl ausgeschlossen.
 
Rot-rot-grün ist nach dieser Wahl ausgeschlossen.


Schon klar. Darin liegt ja die Schwierigkeit, dass man sich dieser Option verschließt (und sei es auch nur als Drohgebärde in Koalitionsverhandlungen mit der Union). Die ollen Kamellen von wegen SED-Nachfolge interessieren im Grunde auch keinen mehr - im Osten schon gar nicht. Gerade dort wurden diese Bündnisse ja schon des öftereren praktiziert.
 
Um sich einer "Option" zu verschließen, müsste es erstmal ne Option sein. Die ist R2G aber nicht.

Die Politik eines Landes wie Deutschland besteht nun mal nicht nur aus Innenpolitik, wo vielleicht noch eine gewisse Einigkeit mit den Linken herrschen mag.

Außerdem ist es ein Trugschluss, dass die Linken im Osten die Hardliner sind. Es sind die West-Linken, die teilweise näher am Marxismus sind als an irgendwas sonst.



Und der wichtigste Punkt ist und bleibt, dass es eben keine Linke Mehrheit bei dieser Wahl gab! Es sind zwei eher bürglich-rechte Parteien knapp unter 5% gescheitert. Das sind fast 10% Wähler, die kein Interesse an R2G hatten. Deshalb wäre es absoluter politischer Selbstmord auf diese Weise einen nicht gewollten Kurswechsel zu erzwingen, der noch dazu teuer erkauft und schädlich für Deutschland und Europa wäre.
 
Eben, die Außenpolitik ist der Knackpunkt. Und deswegen kann RRG im Bund auch nicht mit RRG auf Landesebene verglichen werden.



Auch deine Aussage zu den West-Hardlinern kann ich so unterstreichen. Die Ost-SPDler sind eben aus dem Grund schnell pissig.
 
Mit einem klareren Bekenntnis nach links hätte die SPD sicher so viele Stimmen von Linken und Grünen holen können, wie sie die Union von der FDP geholt hat. Eine gemäßigt, bürgerliche SPD kann nie so erfolgreich sein wie zu Regierungszeiten, weil das Gros des bürgerlichen Lagers nicht von der Union wegzudenken ist. Mir hat gefallen, dass sich Steinbrück so klar gegen eine große Koalition ausgesprochen hat, aber offenbar reibt sich der schöne Sigmar schon die Hände nach dem Vizekanzleramt. Trittin hat sich auch schon angebiedert und so kann ich die 8% Linke-Wähler auch als "bloß-nicht-Union"-Wähler interpretieren.
 
Ich glaube das Problem der SPD ist, dass es eben seit der Schröderregierung 2 ziemlich weit entfernte Lager gibt.

Das gibt es einerseits die Agendabefürworter also ziemliche *mittige*Politiker und das andere Lager, die Linken, die halt aber nicht mit Stasileuten in einer Partei sein wollen und deshalb in der SPD geblieben sind.



Vorher gab es in der SPD viel weniger Leute die eher in der Mitte stehen und eben auch Umsetzungen gegen den kleinen Mann fordern.



Jetzt sagt sich der neutrale Wähler, bevor ich mit der SPD ne halbe CDU wähle, kann ich auch gleich die ganze CDU wählen.

Bei den linksorientierten Wählern wird dann eben die Linke gewählt, liegt u.a.daran das damals viele Gewerkschafter im Westen in die Linke eingetreten sind und da folgen dann halt auch viele Gewerkschaftsmitglieder aus deren betreuten Firmen wenn es ums Wählen geht.



Ich würde zwar Schwarz/Grün echt interessant finden aber die SPD weiß ja wo in die Fehler in der letzten großen Koalition gemacht wurden und ich halte sie für schlau genug das sie solche Fehler nicht nochmal macht. Deshalb sollten die mal aufhören zu schmollen und zusehen das es fix voran geht mit der großen Koalition.



Wenn man aus einer großen Koalition heraus in den Wahlkampf geht, dann sollte man auch nicht auf Teufel komm raus versuchen sich vom Partner abzugrenzen, denn das wirkt abschreckend, schließlich hat man in der Regierungszeit ja gemeinsam Dinge verabschiedet.

Es sollte also ein eher in groben Teilen gemeinsames Wahlprogramm sein, dass sich eben nur in Feinheiten unterscheidet aber eben genau diese Feinheiten werden es unter dem Strich ausmachen.



Als Beispiel: Wir haben die Rente mit 67 mit entschieden weil sie Sinn macht aber wir sind der Meinung das man auch Tätigkeitsfelder und Berufssparten davon befreien muss. ( Das ist nur mal so als Beispiel ohne Wert gedacht) Sowas kommt sicher glaubwürdiger an, als wenn man komplett den Rentenbeginn wieder auf 65 runterschrauben will.
 
Wenn die SPD nicht vollkommen ihren Anspruch als Volkspartei verlieren will, dann sollten sie tunlichst auf eine große Koalition verzichten. Neben Mutti wird jede Partei zerrieben - bei der nächsten Wahl sind für die SPD sind für die SPD dann 15-20%.



Wie sähe bei einer großen Koalition zudem der Bundestag aus? 503 Abgeordneten der Regierungsparteien stünden 127 Abgeordnete der Opposition gegenüber! Das wäre eine Machtfülle der Regierung, auch im Bundesrat, wie es sie noch nie gegeben hat. Da davon auszugehen ist, dass eine SPD unter Gabriel mit dem Koalitionspartner eher unterwürfig kuscheln, statt streiten würde, halte ich dies für bedenklich.

Bei der nächsten Bundestagswahl (egal ob vorzeitig oder regulär) würde bei einer dann implodierten SPD die CDU noch weiter erstarken und die Stimmenanteile der parlamentarischen und ausserparlamentarischen Opposition explodieren.
 
Was ist das denn für eine Argumentation? Die SPD kann sich gegen Merkel nicht durchsetzen, daher kann sie aus Eigeninteresse keine Verantwortung für Deutschland übernehmen? Dies wäre ein ziemliches Armutszeugnis, in meinen Augen...
 
@wueterich: Verschiedene Lager gab es in der SPD schon immer, das ist kein Schröder-Problem. Der Seeheimerkreis ist weit älter. Und nicht alle Linken in der SPD wollen eigentlich zur "Die Linke". Die Situation ist da weitaus komplexer.
 
@ Betzi



ich hab die Schröderzeit genommen weil da die Absplitterung mit der Linkspartei kam. Klar ist das viel komplexer, deshalb hab ich es auch einfach geschrieben weil zu umfangreich.
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Und zu der Oppositionsgröße im Fall Schwarz/Rot da spielt es doch keine Rolle wie groß die Regierung ist, es geht bei 10% oder auch bei 30% Oppositionsgröße reibungslos durch den Bundesrat und -Tag.

Ich denke sogar das es eher das Gegenteil sein kann, vielleicht stellen sich bei so nem großen Vorsprung viel mehr gegen Entscheidungen eben weil es nicht mehr auf jede Stimme und absolute Geschlossenheit ankommt. Also damit meine ich es könnte eventuell mehr Bosbachs geben und damit auch viel mehr Diskussionen innerhalb der Regierung.
 
Wenn aus jeder Fraktion ein Mitglied zur CDU überwandert, dann hätte Merkel ihre absolute Mehrheit und alle wären ein bisschen glücklicher.
 
Wenn aus jeder Fraktion ein Mitglied zur CDU überwandert, dann hätte Merkel ihre absolute Mehrheit und fast alle wären ein bisschen glücklicher.
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