Bauer (Hessen Kassel) wird beobachtet - Quelle Kicker

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obwohl der ruhrpott schon ein anderer "kulturkreis" is.. *lach*
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Naja bei einem wie Bauer kann man halt nie wissen. Könnte mir gt vorstellen, das es einer ist, der seinen Verein, seine Heimat braucht, um erfolgreich zu sein. Vielleicht war er deshalb auch in Regensburg nicht glücklich. Aber da ich ihn nicht kenne und vorher noch nie was von ihm gehört hab, will ich da gar nic groß rumphilosophieren
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Eins ist aber sicher: Ich bin froh, dass ich das nicht entscheiden muss! Viel Glück Toppi!
 
Ich habe Torsten Bauer schon in der RL-Zusammenfassung im SWR gesehen. Ein Typ wie Markus Feinbier, der halt dort steht, wo es der Abwehr weh tut. Ich weis, Zusammenfassungen können irreführend sein, allerdings hat er auf mich einen sehr präsenten Eindruck gemacht. Da soll "Bauer"Bauckhage halt mal seine Kontakte spielen lassen, dann wird er bezahlbar sein.
 
@Badenteufel



Wenn Thorsten in eine höhere Liga geht dann will er da auch spielen und nicht auf der Bank verschmoren. Er ist sicher nicht jemand dem es ums Geld geht, er ist hier glücklich, der KSV ist sein Verein. Wenn er glaubt er hat nur eine kleine Chance zu spielen, wird er bestimmt nicht gehen. Ich schätze ihn auch so ein, das er mit dem KSV auch wieder eine Liga tiefer gehen würde (aber ich bin zuversichtlich das das mit Liga 3 klappt)



@bill.tchato



damit hast du sicher nicht so unrecht, kann aber natürlich auch funktionieren.







Thorsten Bauer Fußballgott
 
leider lieber kasselfan, seh ich das als naiv an .. kein spieler bleibt bei einem verein weil es SEIN verein ist.. wenn man die möglichkeit hat als regionalligaspieler bzw falls kassel die quali nicht schafft als oberligaspieler, 2.bundesliga zu spielen dann wechselt man.. zudem muss man sagen, dass wir uns bestimmt keinen spieler holen, den wir dann auf die bank setzen. bekanntlicherweise haben wir nahezu kein geld, somit käme das nicht in frage.

und eine spielgarantie hat nochnichtmal ronaldinho, also muss man, wenn man in seiner karriere nochwas erreichen will, das risiko in kauf nehmen..
 
glaub wir haben schon genug Leute geholt, die wir auf die Bank gesetzt haben @ FCnautriK



Zu Bauer: Ok, er ist 30, hat noch nie richtig Profifussball gespielt, und kommt aus der Regio-liga.



Mag man als negativ sehen und sagen, hm, der hilft nicht weiter. Glaub ich aber nicht. der Bubb hat Erfahrung, knipst sehr ordentlich, spricht deutsch( Stichwort Integration) und weiß wo die Hütte steht!

Davon ab kann ich mir nicht vorstellen wenn er zu uns käme das er nur Kohle abstauben will( dafür brauch man eh nicht zu uns zu kommen (SARKASMUSALARM)!

Bauer will sich selbst und seinem Umfeld, Kritikern und was weiß ich wem was beweisen. Nämlich dass er es auch im Profifussball kann, und deshalb denke ich wäre er eine Verstärkung.

Einziges Problem ist womöglich die Ablöse, denn Kassel wird wohl kaum seinen Topspieler ohne weiteres Abgeben. Man Könnte allerdings auch nen Deal aushandeln, dass man zum Beispiel einen Stachnik nach Kassel für Umme ausleiht, um somit die Ablöse zu drücken, so hätten sogar alle drei( Kassel, Lautern und Sebi) was davon. Das wäre zb ein Transfermodell wie wir es uns leisten könnten
 
Was ich bisher mitbekommen hab, ist der Bauer echt super. Würde begrüßen, dass er kommt...



1. Kann ich mir vorstellen, dass der den FCK weiter bringt

2. Kann Kassel ohne ihn die Klasse nicht halten

3. Darmstadt steigt auf

4. Haben wir nächste Saison ein Derby Darmstadt gegen Kassel
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Also: Kaufen
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Laut einem User von Tm.de ist der Deal übrigens geplatzt.

Man soll sich mit Kassel schon einig gewesen sein, Bauer für zwei regionalligataugliche Spieler aus der zweiten Mannschaft von Lautern (aus geht er von Ziemer+Mr X). Die Vereine waren sich so weit einig, aber Toppmöller hätte keine Bereitschaft signalisiert, den Spieler auch wirklich zu wollen. Deshalb verhandelt der Spieler jetzt mit Bommer, Saftig und Labbadia, die Interesse an ihm haben.

Find ich klasse, wer will sich auch schon mit Hessen identifizieren, wenn er sich auch mit Georgiern identifizieren kann?

Ich sehs schon vor mir 18. Spieltag Fürth-Lautern. 0-1 Jendrisek 20. Minute, 0-2 Simpson 43. Minute, 1-2 Bauer 72. Minute, 2-2 Bauer 79. Minute, 3-2 Bauer 88. Minute.

Auf der Pressekonferenz nach dem Spiel auf der Rekdal entlassen wird, plaudert Klaus Toppmöller aus dem Nähkästchen und erzählt, dass er immer an Bauer geglaubt hat und der Transfer nur am Unwillen des Trainers gescheitert ist...
 
Naja, wenn da was dran is das die Fürther usw. nach ihm schauen, muss er ja schon was drauf haben! Und seine Torbilanz in den letzten Jahren spricht für sich, nur das war in der Regionalliga, weiß man ja nie ob er sich in der 2. Liga auch durchsetzt....

Wobei man bei den Georgiern ja auch dieses Risiko hat...
 
Am 18ten spielen wir gg Gladbach und nicht gg Fürth.


Oops da hab ich mich gerade in die Niegerungen des Amateurfussballs verirrt und mit ner Liga mit 16 Teams gerechnet. (Hoffentlich nicht auch ein Teil meiner Wahrsagerei
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)



Also ich hab ehrlich gesagt, ohne die Leistung des Georgiers beurteilen zu wollen. Hab ich bei nem 30 jährigen Deutschen aus Kassel weniger bedenken, dass er seine Leistung bringen wird als bei nem 27 jährigen Georgier vom FK Ventspils.
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Heute im Höchster Kreisblatt


Kassel erklärt Torjäger Bauer für unverkäuflich
...Der 39-jährige Coach setzt auf die Treffsicherheit von Torjäger Thorsten Bauer, der mit 13 Saisontoren die Rangliste der Liga anführt, aber unter enger Beobachtung der Konkurrenz steht. "Bauer ist unverkäuflich", betonte Arnold (Manager).
 
Und zudem ist Kassel nicht gerade finanziell auf Rosen gebettet. Also so ne Aussage treibt den Preis maximal nach oben. Unbezahlbar gibts im Profifussball nicht. Für Geld ist hier ziemlich alles käuflich.
 
...hat heute im Nachholspiel des KSV Hessen wieder einen 'Doppelpack' erzielt,... kann irgendwie Toppmoeller nicht verstehen, dass er Ihm zu verstehen gibt doch nicht der gewuenschte Spieler zu sein. So gross ist der Unterschied Regionalliga/ 2.Liga auch wieder nicht.

Auch wenn T. Bauer offiziell einem 'Beruf' nachgeht - auch in Kassel wird unter Profibedingungen gearbeitet.

Persoenlich finde ich es sehr schade das T. Bauer nun wohl doch nicht kommen wird,... weniger Integrationsprobleme als Runstroem haette er auf jedenfall.
 
Genau der Mann kommt für die Amas....
Hast du eigentlich ne Beziehung mit 2-Tore-Björni?
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das hat jetz nichts mit dir zu tun, aber das ist ein musterbeispiel wieso es oft nicht gelingt hier vernünftig zu diskutieren... hier tauchen immer öfter leute auf die die meinung anderer kritisieren anstatt ihre meinung dazu zu sagen und zu argumentieren warum sie eher glauben, dass ihre meinung richtiger ist als die andere...



btt: hört sich vielversprechend an, aber ich vermisse den hajnal ersatz immernoch.. wäre natürlich die bombe wenn sich ein spielmacher finden lässt der nicht nur ein ersatz für hajnal sondern eine steigerung zu hajnal ist... und diesmal bitte ohne so eine ausstiegsklauses bei nichtaufstieg oder sonstigem... denke aufstieg kann man diese saison getrost vergessen... vllt wirds mit ner super rückrunde ein niedriger platz im oberen tabellendrittel..
 
Warum Thorsten Bauer bleiben muss

10 Gründe, die einen Wechsel des KSV-Torjägers unmöglich machen / Sagen auch Sie ihm Ihre Gründe



Kassel. Am Samstag im Auestadion, da haben die Fans ihrem Wunsch deutlich Ausdruck verliehen: Der Torjäger soll bleiben. Vor der Partie des Fußball-Regionalligisten KSV Hessen Kassel gegen Reutlingen (3:3) hielten sie im Fanblock in zigfacher Ausführung das Konterfei Thorsten Bauers in die Luft. "Das war beeindruckend", sagt Bauer.



Der 15-fache Torschütze wird aus der 2. Bundesliga umworben – vor allem wohl vom 1. FC Kaiserslautern. Allerdings sagt Bauer noch immer: "Es gibt keine konkreten Anfragen." Und Vereinsboss Jens Rose erklärt, den Publikumsliebling behalten zu wollen: "Wir wollen um zwei Jahre verlängern – und das so schnell wie möglich." Wenn das noch nicht reicht: Wir liefern 10 Gründe, warum Bauer einfach Löwe bleiben muss.



1 Nur in Kassel ist Thorsten Bauer der Fußballgott. Den Ruf muss man sich erst einmal erarbeiten. Durch Vereinstreue und möglichst viele Tore. Tore, die Bauer in Kaiserslautern erst noch erzielen muss. In Kassel hat er das längst getan. Es fehlt nicht mehr viel, dann ist er der ewige Rekordtorschütze der Löwen. Außerdem: Torschützenkönig kann er in dieser Saison nur werden, wenn er Kassel nicht verlässt. Nur beim KSV bietet sich die Gelegenheit für Bauer, sich zu verewigen.



2 Einmal Löwe, immer Löwe. Thorsten Bauer hat schon in der Jugend beim KSV gekickt. Und sein Traum war damals, auch mal bei den Großen im Auestadion zu spielen. Heute spielt er im Auestadion und ist im KSV-Trikot ein ganz Großer. Ein Jugendtraum ist in Erfüllung gegangen.



3 Freiheiten bietet nur der KSV. Thorsten Bauer ist in Kassel unangefochten. Hier kann er Beruf und Fußball verbinden, hier muss er sich nicht unterordnen. Das Spiel des KSV ist auf ihn zugeschnitten. Alle suchen Bauer. In Kaiserslautern müsste er sich gegen Stürmer durchsetzen wie Endrik Jendrisek, Emeka Opara, Björn Runström, Sebastian Stachnik und Marcel Ziemer. Hallo? Das hat ja wohl ein Thorsten Bauer nicht nötig.



4 In Regensburg hat’s nicht geklappt. Thorsten Bauer hat einmal Nordhessen verlassen – im Jahr 2001. Für Jahn Regensburg hat er in der Regionalliga damals zwölf Spiele absolviert und – kein Tor geschossen. Spötter behaupten, er trifft nur für den KSV. Das soll auch so bleiben.



5 Die Nähe zum Herkules: Thorsten Bauer ist ein typischer Nordhesse. Und das bedeutet: Er ist heimatverbunden, braucht die Nähe zum Herkules, die Nähe zu seinen Eltern, die ihn zu jedem Spiel begleiten, die Nähe zu seiner Freundin, die stets im Auestadion sitzt. Dass er kein Typ ist für eine Wochenendbeziehung, hat er selbst sogar schon angedeutet. Zumal Wochenendbeziehungen bei Fußballern anders sind. Weil der eine ja immer Fußball spielen muss.



6 Geld allein macht nicht glücklich. So viel Geld kann Kaiserslautern gar nicht aufbringen, um das aufzuwiegen, was Bauer in der Pfalz vermissen würde: die Anerkennung und Hochachtung des Umfeldes ihm gegenüber. So etwas ist nicht in Geld zu messen.



7 Kassel ist schöner als Kaiserslautern. Schon mal in Kaiserslautern gewesen? Okay, da kann sich ein jeder aufs Fußballspielen konzentrieren: kein Bergpark, keine Aue, nur den Betzenberg. Aber der hat auch viel von seinem Glanz verloren. Ganz nebenbei: In Kaiserslautern sprechen fast alle so wie Heinz Becker. Wohl dem, der das die ganze Zeit ertragen kann.



8 Georgier für Kaiserslautern. Die Pfälzer haben ja einen Berater namens Klaus Toppmöller. Der trainiert auch die Nationalmannschaft Georgiens. Und Nationaltrainer Toppmöller empfiehlt dem Berater Toppmöller die Verpflichtung einiger Georgier zwecks Rettung der Roten Teufel. Kassels Torjäger aber heißt nicht Bauersvili. Sondern einfach Bauer.



9 Kaiserslautern steigt sowieso ab. Wie war das zuletzt, beim Heimspiel gegen Jena? 2:0 geführt. Und dann? 2:3 verloren. So wird das nie was mit dem Klassenerhalt. Und wo spielt der 1. FCK nach dem Abstieg? Bestenfalls in der dritten Liga. Wegen der finanziellen Probleme vielleicht nicht einmal das. Und wer spielt nächste Saison auf jeden Fall in der dritten Liga? Der KSV! Also: wozu eigentlich wechseln?



10 Weil der KSV Bauer ganz einfach braucht. Denn wer soll die Löwen sonst in die dritte Liga schießen?



http://www.hna.de/ksvkleinsolo/00_20071217174300_Warum_Thorsten_Bauer_bleiben_muss.htmlhttp://www.hna.de/ksvkleinsolo/00_20071217174300_Warum_Thorsten_Bauer_bleiben_muss.html
 
was soll man dazu sagen....bescheuert !

vorallem die letzten gründe bezüglich kaiserslautern.

aber ich muss sagen, je mehr sie über lautern ablästern und lautern schlecht machen, umso mehr deutet das darauf hin das sie angst haben ihn wirklich an uns zu verlieren.



ich hoffe mal ihre bemühungen uns schlecht zu machen sind umsonst und er kommt !!
 
Warum Thorsten Bauer bleiben muss
10 Gründe, die einen Wechsel des KSV-Torjägers unmöglich machen / Sagen auch Sie ihm Ihre Gründe



Kassel. Am Samstag im Auestadion, da haben die Fans ihrem Wunsch deutlich Ausdruck verliehen: Der Torjäger soll bleiben. Vor der Partie des Fußball-Regionalligisten KSV Hessen Kassel gegen Reutlingen (3:3) hielten sie im Fanblock in zigfacher Ausführung das Konterfei Thorsten Bauers in die Luft. "Das war beeindruckend", sagt Bauer.



Der 15-fache Torschütze wird aus der 2. Bundesliga umworben – vor allem wohl vom 1. FC Kaiserslautern. Allerdings sagt Bauer noch immer: "Es gibt keine konkreten Anfragen." Und Vereinsboss Jens Rose erklärt, den Publikumsliebling behalten zu wollen: "Wir wollen um zwei Jahre verlängern – und das so schnell wie möglich." Wenn das noch nicht reicht: Wir liefern 10 Gründe, warum Bauer einfach Löwe bleiben muss.



1 Nur in Kassel ist Thorsten Bauer der Fußballgott. Den Ruf muss man sich erst einmal erarbeiten. Durch Vereinstreue und möglichst viele Tore. Tore, die Bauer in Kaiserslautern erst noch erzielen muss. In Kassel hat er das längst getan. Es fehlt nicht mehr viel, dann ist er der ewige Rekordtorschütze der Löwen. Außerdem: Torschützenkönig kann er in dieser Saison nur werden, wenn er Kassel nicht verlässt. Nur beim KSV bietet sich die Gelegenheit für Bauer, sich zu verewigen.



2 Einmal Löwe, immer Löwe. Thorsten Bauer hat schon in der Jugend beim KSV gekickt. Und sein Traum war damals, auch mal bei den Großen im Auestadion zu spielen. Heute spielt er im Auestadion und ist im KSV-Trikot ein ganz Großer. Ein Jugendtraum ist in Erfüllung gegangen.



3 Freiheiten bietet nur der KSV. Thorsten Bauer ist in Kassel unangefochten. Hier kann er Beruf und Fußball verbinden, hier muss er sich nicht unterordnen. Das Spiel des KSV ist auf ihn zugeschnitten. Alle suchen Bauer. In Kaiserslautern müsste er sich gegen Stürmer durchsetzen wie Endrik Jendrisek, Emeka Opara, Björn Runström, Sebastian Stachnik und Marcel Ziemer. Hallo? Das hat ja wohl ein Thorsten Bauer nicht nötig.



4 In Regensburg hat’s nicht geklappt. Thorsten Bauer hat einmal Nordhessen verlassen – im Jahr 2001. Für Jahn Regensburg hat er in der Regionalliga damals zwölf Spiele absolviert und – kein Tor geschossen. Spötter behaupten, er trifft nur für den KSV. Das soll auch so bleiben.



5 Die Nähe zum Herkules: Thorsten Bauer ist ein typischer Nordhesse. Und das bedeutet: Er ist heimatverbunden, braucht die Nähe zum Herkules, die Nähe zu seinen Eltern, die ihn zu jedem Spiel begleiten, die Nähe zu seiner Freundin, die stets im Auestadion sitzt. Dass er kein Typ ist für eine Wochenendbeziehung, hat er selbst sogar schon angedeutet. Zumal Wochenendbeziehungen bei Fußballern anders sind. Weil der eine ja immer Fußball spielen muss.



6 Geld allein macht nicht glücklich. So viel Geld kann Kaiserslautern gar nicht aufbringen, um das aufzuwiegen, was Bauer in der Pfalz vermissen würde: die Anerkennung und Hochachtung des Umfeldes ihm gegenüber. So etwas ist nicht in Geld zu messen.



7 Kassel ist schöner als Kaiserslautern. Schon mal in Kaiserslautern gewesen? Okay, da kann sich ein jeder aufs Fußballspielen konzentrieren: kein Bergpark, keine Aue, nur den Betzenberg. Aber der hat auch viel von seinem Glanz verloren. Ganz nebenbei: In Kaiserslautern sprechen fast alle so wie Heinz Becker. Wohl dem, der das die ganze Zeit ertragen kann.



8 Georgier für Kaiserslautern. Die Pfälzer haben ja einen Berater namens Klaus Toppmöller. Der trainiert auch die Nationalmannschaft Georgiens. Und Nationaltrainer Toppmöller empfiehlt dem Berater Toppmöller die Verpflichtung einiger Georgier zwecks Rettung der Roten Teufel. Kassels Torjäger aber heißt nicht Bauersvili. Sondern einfach Bauer.



9 Kaiserslautern steigt sowieso ab. Wie war das zuletzt, beim Heimspiel gegen Jena? 2:0 geführt. Und dann? 2:3 verloren. So wird das nie was mit dem Klassenerhalt. Und wo spielt der 1. FCK nach dem Abstieg? Bestenfalls in der dritten Liga. Wegen der finanziellen Probleme vielleicht nicht einmal das. Und wer spielt nächste Saison auf jeden Fall in der dritten Liga? Der KSV! Also: wozu eigentlich wechseln?



10 Weil der KSV Bauer ganz einfach braucht. Denn wer soll die Löwen sonst in die dritte Liga schießen?



http://www.hna.de/ksvkleinsolo/00_20071217174300_Warum_Thorsten_Bauer_bleiben_muss.htmlhttp://www.hna.de/ksvkleinsolo/00_20071217174300_Warum_Thorsten_Bauer_bleiben_muss.html


die lächerlichste tageszeitung deutschlands hat ihren senf abgegeben. mein gott ich habe selten so eine scheisse gelsesen, sorry aber den redakteur müsste man auf die strasse setzen. mag ja sein das bauer der spieler der spieler in kassel ist, aber was sollen die querschüsse gegen kaiserslautern als stadt, verein und umgebung. also sorry was soll das? muss so etwas sein? ich kann ja verstehen wenn man bauer überzeugen will in kassel zu bleiben. aber muss das in so einer art und weise passieren. ich sage nein...
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Hehe. Vllt bewirken sie ja damit das Gegenteil, von dem was sie erreichen wollen.
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Finde sowas einfach nur lächerlich und erbärmlich! Fast schon die Verhältnisse, wie bei der Zeitung mit den 4 Buchstaben auf dem roten Hintergrund! *Kopfschüttel*
 
bauer hat jetzt über 100 tore für kassel gemacht das muss ein stürmer erst mal machen egal in welcher liga er geht dahin wo es weh tut und das gefällt mir an ihm und hat ein sehr starken schuss



Zitat von playerred Beitrag anzeigen

Ja aber in der 3. Liga, das muß er erst in der kampfstarken 2. beweisen.



schon den dfb pokal vergessen?
 
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