Internet Fanclub roteteufel.de

This is a sample guest message. Register a free account today to become a member! Once signed in, you'll be able to participate on this site by adding your own topics and posts, as well as connect with other members through your own private inbox!

B-Jugend Bundesligamannschaft Ergebnisse

Mit späten Toren zum Erfolg



FCK-B-Junioren feiern 2:0 (0:0)-Sieg gegen den 1. FC Saarbrücken




VON MAXIMILIAN JÜLG



Durch einen verdienten 2:0 (0:0)-Heimerfolg über den 1. FC Saarbrücken konnten die Roten Teufel in der U17-Junioren-Bundesliga Süd/ Südwest nach oben klettern und den Abstand auf die Abstiegsränge deutlich ausbauen. Nach elf Spieltagen liegen sie mit 17 Punkten auf Platz acht und haben Tuchfühlung zum oberen Tabellendrittel.

In einer ausgeglichenen ersten Halbzeit kamen die Pfälzer zunächst schwer in die Gänge, was aber auch an den konzentriert agierenden Gästen lag, die die Räume eng machten und früh störten. So mussten die Roten Teufel mit vielen hohen Bällen operieren und konnten nicht ihr gewohntes Kurzpassspiel aufziehen. Die erste Chance für das Tabellenschlusslicht ergab sich nach einem Freistoß von Eric Brandenburger, den Lautern-Keeper Benjamin Reitz erst im Nachfassen sicherte (11.).In der 20. Minute kamen die Roten Teufel das erste Mal gefährlich vor das Gehäuse, als Nicklas Shipnoski im Mittelfeld den Ball eroberte und den schnellen Florian Ujupai bediente, der am gut aufgelegten FCS-Torwart Lennart Röder scheiterte. Eine Minute später setzte sich Lars Oesswein stark über links durch – seine scharfe Hereingabe wurde im letzten Moment von einem Abwehrspieler ans Außennetz abgegrätscht.



Im zweiten Durchgang wechselte FCK-Trainer Philipp Dahm drei neue Spieler ein. Das brachte frischen Wind und die Möglichkeit für Johannes Lang, dessen schöner Freistoß nicht den Weg ins Tor fand, da Keeper Röder erneut auf der Hut war (50.). Nach der kurzen Drangphase der Lauterer stabilisierten sich die Gäste und versuchten sich ihrerseits mit mehr Mut in der Offensive. Zwischen der 58. und 62. Minute erarbeitete sich der agile Philipp-Marco Wunn zwei gute Gelegenheiten, wobei ihm erst FCK-Schlussmann Reitz und dann das Aluminium einen Strich durch die Rechnung machte. Die letzte Tormöglichkeit der Saarländer resultierte aus einer Standardsituation, als Linksverteidiger Lorenzo Valentini einen Freistoß aus spitzem Winkel schlitzohrig auf den kurzen Pfosten zog – Reitz ließ sich davon aber nicht überlisten und fischte das Leder mit einer starken Parade vor dem Eck ab (66.).



Die Schlussphase gehörte den Pfälzern, die in der 71. Minute mit 1:0 in Führung gingen: Nicklas Shipnoski, der kurz zuvor eine gute Chance ungenutzt gelassen hatte, stieg nach einem Eckball am höchsten und köpfte die Kugel unhaltbar in die Maschen. Danach drückte der FCK auf die Entscheidung: Anton Artemov probierte sich aus der Distanz – seinen Aufsetzer parierte Röder allerdings souverän. Vier Minuten vor dem Ende markierte der eingewechselte Lars Wintrich den umjubelten 2:0-Siegtreffer: Nach einem langen Ball tauchte er frei vor Röder auf und hob die Kugel elegant über den Torwart ins Netz.



„Unterm Strich geht der Sieg in Ordnung, da wir über die gesamte Spielzeit gesehen die besseren Chancen hatten. Trotzdem muss man sagen, dass die Saarbrücker heute eine prima Partie gezeigt haben. Sie haben es uns mit ihrer aggressiven Spielweise nicht leicht gemacht und uns alles abverlangt“, zollte Dahm dem noch punktlosen Gegner Respekt.

SO SPIELTEN SIE



1. FC Kaiserslautern: Reitz - Amos (41. Held), Birster, Lang, Förtsch (56. Wintrich) - Shipnoski, Maroudis, Tsimba, Oesswein (41. Laag) - Ujupaj - Mustafa (41. Artemov)

1. FC Saarbrücken: Röder - Engeldinger, Paolo Valentini, Ogorodnik, Lorenzo Valentini - Staroscik (65. Carl), Rebmann (76. Blug), Brandenburger, Lopes Rocha (72. Graef) - Wunn, Euschen

Tore: 1:0 Shipnoski (71.), 2:0 Wintrich (76.) - Gelbe Karten: Amos - Wunn, Paolo Valentini - Beste Spieler: Lang, Shipnoski - Wunn, Brandenburger - Zuschauer: 140 - Schiedsrichter: Cam (Köln).



Quelle

Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 260

Datum Montag, den 10. November 2014
 
Die B-Jugend holt einen Punkt beim Tabellenführer aus München! 1:1 ging das Spiel heute aus. Torschütze in der Nachspielzeit: Minou-Claude-Exauce Tsimba-Eggers
 
FCK-U17 zu Gast beim Spitzenreiter



Wie schon am vergangenen Wochenende beim 2:0-Heimsieg gegen den 1. FC Saarbrücken, treffen die Roten Teufel auch an diesem Spieltag auf einen Gegner, mit dem sie erst vor kurzem das Vergnügen hatten. Diesmal ist es der FC Bayern München.

Grund dafür ist der verzerrte Spielplan in der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest, der das zweite Aufeinandertreffen mit den Bayern innerhalb von einem Monat ermöglicht. Anstoß ist am Samstag um 11 Uhr. Im Hinspiel mussten die Pfälzer trotz guter Leistung eine knappe 0:2-Heimniederlage gegen den derzeitigen Tabellenführer hinnehmen. Seit dieser Partie blieb die Mannschaft von FCK-Coach Philipp Dahm vier Spiele ungeschlagen und konnte zehn Punkte einfahren. In der Tabelle kletterte sie damit auf einen ordentlichen achten Rang. Aufgrund dieser Serie reisen die Roten Teufel mit großem Selbstvertrauen nach München und gehen nicht chancenlos in die Begegnung. Dennoch treffen sie mit dem FC Bayern auf eine Truppe, die bisher eine ausgezeichnete Runde spielt und nicht zu unrecht auf dem Platz an der Sonne parkt. Mit 26 Punkten aus elf Partien und zuletzt einem verdienten 2:0-Erfolg gegen den FSV Mainz 05 wird der FCB den Rasen ebenfalls mit breiter Brust betreten.



Wenn die Betze-Jungs den positiven Schwung der letzten Wochen mitnehmen, könnten sie dem Liga-Primus Paroli bieten. Doch wenn sie mit etwas Zählbarem die Heimreise antreten wollen, müssen sie die gefährlichen Bayern-Torjäger Mario Crnicki (10 Saisontore) und Marco Stafandl (8 ) in Schach halten. (ülg)



Quelle

Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 265

Datum Samstag, den 15. November 2014





WAR DAS EIN SPIELER ODER MEHRERE " der mußte sein "
 
Fussball in Kürze



FCK trotzt Bayern Punkt ab




In der U17-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest kam der 1. FCK in letzter Minute zu einem verdienten 1:1 (0:1) beim FC Bayern München. Der Spitzenreiter erwischte einen optimalen Start und ging in der sechsten Minute durch Fabian Benko in Führung. In der Nachspielzeit kam der FCK durch Minou Tsimba-Eggers zum Ausgleich (80.+1). (ülg)



Quelle

Ausgabe Die Rheinpfalz - Rheinpfalz am Sonntag West Nord - Nr. 46

Datum Sonntag, den 16. November 2014
 
FCK-U17 trotzt FC Bayern München einen Punkt ab



Tabellenführer legt in der sechsten Minute vor, Rote Teufel gleichen in der Nachspielzeit aus




Aufgrund einer starken Leistung im zweiten Durchgang konnten die Roten Teufel dem FC Bayern München in der B-Junioren-Bundesliga Süd/ Südwest ein gerechtes 1:1 (0:1)-Unentschieden abtrotzen. Damit bleibt die Mannschaft von FCK-Coach Philipp Dahm im fünften Spiel nacheinander ungeschlagen und rangiert auf dem neunten Tabellenplatz.

Der Spitzenreiter kam zu Beginn besser in die Partie und erzielte bereits in der sechsten Minute die 1:0-Führung durch Fabian Benko. Vorausgegangen war ein unnötiger Ballverlust der Pfälzer im Spielaufbau – Benko schnappte sich das Leder, wurde nicht rechtzeitig attackiert und schweißte den Ball aus gut 22 Metern unhaltbar ins Tor.In der Folgezeit bestimmte der FC Bayern die Begegnung und drückte die ängstlich wirkenden Lauterer zunehmend in die eigene Hälfte. Allerdings versäumte es der Favorit, aus zwei weiteren Gelegenheiten Kapital zu schlagen, sodass es mit einem schmeichelhaften 1:0 in die Pause ging.



Nach dem Wechsel traten die Roten Teufel selbstbewusster auf und kamen in der 42. Minute prompt zu ihrer ersten Chance: Florian Ujupaj setzte sich stark über den Flügel durch und bediente Nicklas Shipnoski, der in der Mitte einen Moment zu lang zögerte und den Abschluss verpasste. Nur zwei Minuten später die nächste Möglichkeit: Der zur Pause eingewechselte Anton Artemov hatte aus 17 Metern freie Schussbahn, hatte aber Pech, dass sein genialer Versuch nur an den Außenpfosten knallte. Die Münchner schienen in dieser Phase vom mutigen Auftritt der Dahm-Schützlinge geschockt zu sein und kamen nicht mehr zur Entfaltung. Nachdem Iosif Maroudis die Kugel per Kopfball nur knapp neben das Tor bugsiert hatte (49.), konnten sich die Gastgeber zwar etwas fangen, strahlten aber keine Gefahr mehr auf das FCK-Gehäuse aus. Die Lauterer hatten weiterhin mehr Zugriff und drängten auf den Ausgleich.



Erst in der Nachspielt wurden sie dann für ihren entschlossenen Auftritt in der zweiten Hälfte belohnt und konnten durch Minou Tsimba-Eggers zum verdienten 1:1-Endstand egalisieren. Dabei hatten sich die Betze-Jungs hervorragend über ihre gefährliche linke Seite durchkombiniert und das Leder in den Strafraum gespielt, wo es in Tsimba-Eggers einen Abnehmer fand, der die Kugel wunderschön ins lange Eck schob (80.+1).



„Ich denke der Ausgleich war nach der sehr guten zweiten Halbzeit mehr als verdient. Die Jungs haben nach der Pause ihren großen Respekt vor dem Gegner abgelegt und mutig nach vorne gespielt. Wir hatten viel mehr Zugriff auf das Spiel und haben uns einige hundertprozentige Gelegenheiten rausgespielt. Man sieht, dass die Spieler in den letzten Wochen eine gute Entwicklung genommen haben und auf einem guten Weg sind. Dort wollen wir weiter ansetzen und uns in den nächsten Partien weiter verbessern“, so der sehr zufriedene U17-Übungsleiter Dahm nach der Begegnung. (ülg)



Quelle

Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 266

Datum Montag, den 17. November 2014
 
Spiel wurde am Ende übrigens mit 2:1 gewonnen! In der Nachspielzeit fiel der Siegtreffer. 14 Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze. Das sieht super aus
default_wink.png
 
Artemov erzielt den Siegtreffer in letzter Minute



Fussball: Dahm-Schützlinge besiegen den SSV Ulm mit 2:1(1:1) – Nach einer Viertelstunde findet die B-Jugend des FCK langsam in die Spur




VON MAXIMILIAN JÜLG



Durch einen Treffer von Anton Artemov in der letzten Minute fuhren die Roten Teufel einen verdienten 2:1 (1:1)-Heimsieg gegen den SSV Ulm ein. Damit bleiben die Pfälzer im sechsten Spiel in Folge ungeschlagen und belegen in der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest einen gesicherten Mittelfeldplatz.

Zu Beginn der Partie war der Außenseiter aus Ulm besser im Spiel und erzielte bereits nach 120 Sekunden die 1:0-Führung durch einen Kopfballtreffer von Fabian Möhrle. Die Roten Teufel schienen noch nicht richtig auf dem Platz zu sein, da hätte Stjepan Saric nach Pass von Kapitän Edemir Dzanic fast auf 2:0 erhöht (7.). Auch in den folgenden Minuten bestimmte Ulm das Geschehen – doch sowohl Möhrle, als auch Saric, der nach einem Einwurf frei zum Kopfball kam, vergaben gute Möglichkeiten (9./11.).Erst nach einer Viertelstunde fand die Mannschaft von FCK-Coach Philipp Dahm langsam in die Spur und setzte ein erstes Ausrufezeichen durch Nicklas Shipnoski, der sich gegen vier Gegenspieler bärenstark bis zur Grundlinie durchsetzte – sein Pass auf den einschussbereiten Anton Artemov wurde im letzten Moment von Verteidiger Ahmet Gündüz abgegrätscht. In der 24. Minute blockte Dzanic einen Versuch von Shipnoski ab, der von Artemov in die Gasse geschickt wurde.



Die Lauterer waren nun am Drücker und erzielten noch vor der Pause den fälligen Ausgleichstreffer: Iosif Maroudis bewies Übersicht und spielte den Ball auf Minou Tsimba, der von rechts eine maßgenaue Flanke auf den langen Pfosten brachte, wo Linksverteidiger Danny Laag nur noch den Kopf hinhalten musste (37.).



Auch direkt nach dem Wiederanpfiff ergriffen die kleinen Teufel die Initiative und hatten durch Rouven Amos die riesen Gelegenheit zum 2:1. Allerdings versprang ihm frei vor Gästetorwart Maximilian Böck die Kugel (41.). Im nächsten Angriff zog Valdrin Mustafa das Leder am langen Eck vorbei (43.). Die Gäste kamen nun überhaupt nicht mehr zur Entfaltung und konnten sich bei Keeper Böck bedanken, der sie nach einem Distanzschuss von Artemov mit einer Glanzparade im Spiel hielt (48.). Nach einer Stunde probierte sich Johannes Lang mit einem direkten Eckball auf den Kasten von Böck, der die Kugel mit den Fingerspitzen über die Latte lenkte. Die einzige Chance für Ulm in der zweiten Hälfte ergab sich für Saric, der nach Zuspiel von Simon Schmid aus aussichtsreicher Position kläglich versagte (68.). Danach mobilisierten die FCK-Junioren noch einmal alle Kräfte und profitierten zudem von einem Platzverweis für Gästespieler Emin Velic, der nach rüdem Einsteigen zu Recht die Gelb-Rote Karte sah (73.). In Überzahl gelang dem FCK in letzter Spielminute der hoch verdiente Siegtreffer: Amos hatte über rechts freie Bahn und legte clever zurück auf Shipnoski, der über den Ball trat und unfreiwillig Platz für Artemov schaffte, der das Leder kurz annahm und aus zehn Metern flach zum 2:1 einschob.



„Ich denke, wir haben uns den Sieg aufgrund der zweiten Hälfte verdient. Trotzdem müssen wir uns selbst ankreiden, dass wir im ersten Durchgang keine gute Passqualität an den Tag gelegt und viele Bälle unnötig hergegeben haben. Nach der Pause wollten die Jungs die Partie unbedingt gewinnen, hätten die Begegnung aber früher entscheiden müssen. Da haben wir wieder zu wenig Kapital aus unseren Chancen geschlagen und das Spiel bis zur letzten Minute spannend gehalten. Daran müssen wir in Zukunft mit Sicherheit noch arbeiten“, fasste Übungsleiter Dahm zusammen, der bei seinem Team noch Luft nach oben sieht.

SO SPIELTEN SIE



1. FC Kaiserslautern: Veser - Amos, Birster, Lang, Laag - Shipnoski, Maroudis, Tsimba, Ujupaj - Artemov - Mustafa

SSV Ulm: Böck - Schmid, Gündüz, Aktürk, Dzanic - Saric, Velic, Lankford, Faßbender - Glade - Möhrle

Tore: 0:1 Möhrle (2.), 1:1 Laag (37.), 2:1 Artemov (80.) - Gelbe Karten: Shipnoski, Laag - Velic, Faßbender - Gelbe-Rote Karte: Velic - Beste Spieler: Laag, Shipnoski, Maroudis, Artemov - Böck, Dzanic - Zuschauer: 100 - Schiedsrichter: Wild (Stöttwang).



Quelle

Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 272

Datum Montag, den 24. November 2014
 
Rote Teufel auf der Überholspur



Nach zuletzt sechs Spielen ohne Niederlage darf man gespannt sein, ob die FCK-B-Junioren mit ihrem Trainer Philipp Dahm auch am Wochenende in der Erfolgsspur bleiben.




Mit dem VfB Stuttgart empfangen sie ein Team, das in der Tabelle zwei Plätze vor den Pfälzern steht und mit einem Heimsieg überholt werden könnte. Anpfiff ist heute um 13 Uhr auf dem Fröhnerhof.Die Zeichen stehen nicht schlecht: Die Roten Teufel konnten in den letzten sechs Partien vier Siege einfahren. Hinzu kommen zwei Unentschieden beim FC Bayern München und beim FSV Mainz 05. Durch diesen Lauf konnte der 1. FC Kaiserslautern seinen Abstand auf die Abstiegsränge auf beachtliche 14 Zähler ausbauen. Damit rangiert er zurzeit auf einem gesicherten Mittelfeldplatz mit Tuchfühlung zum oberen Tabellendrittel. Dass bei den Lauterern im Moment alles irgendwie passt, belegte der vergangene Spieltag, als der FCK durch ein Tor von Anton Artemov in der Schlussminute den wichtigen Siegtreffer erzielte. Hinzu kommt, dass die Dahm-Schützlinge im Vergleich zu Saisonbeginn vor dem gegnerischen Tor kaltschnäuziger agieren. In den ersten sieben Begegnungen gelangen ihnen gerade einmal drei Tore – starke zwölf Treffer markierten sie in den darauffolgenden sechs Spielen.



Trotz der guten Punktausbeute ist U17-Trainer Dahm nicht immer hundertprozentig zufrieden mit seinen Akteuren und fordert weiter höchste Konzentration: „Gegen Ulm hätten wir die Partie früher entscheiden müssen. Wir haben zwar am Ende gewonnen, hätten aber mit einer besseren Chancenverwertung drei bis vier Tore mehr erzielen können. Wir nehmen eine positive Entwicklung, können uns aber noch in allen Bereichen verbessern.“ Der kommende Gegner verlor sein Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth letzte Woche mit 1:2 und wird auf Wiedergutmachung aus sein. Ob die Betze-Jungs ihren positiven Aufwärtstrend gegen den VfB Stuttgart fortsetzen oder vielleicht auch mal wieder eine Niederlage einstecken müssen, darauf darf man gespannt sein. (ülg)



Quelle

Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 277

Datum Samstag, den 29. November 2014
 
Fussball in Kürze



Entscheidung durch Elfmeter




Trotz einer guten Anfangsphase musste der 1. FC Kaiserslautern in der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest eine 0:2 (0:2)-Heimniederlage gegen den VfB Stuttgart hinnehmen. Dabei profitierten die Gäste aus Schwaben in erster Linie vom Schiedsrichter, der ihnen im ersten Durchgang unverständlicherweise zwei Elfmeter zusprach. Den ersten verwandelte Dylan Akpess Esmel (36.), das zweite Geschenk nahm Alper Arslan (40.) dankend an. Die Mannschaft von FCK-Coach Philipp Dahm ließ sich dennoch nicht aus der Fassung bringen und versuchte sich auch im zweiten Durchgang vehement gegen die Niederlage zu stemmen. Trotzdem blieb es beim 0:2. (ülg)



Quelle

Ausgabe Die Rheinpfalz - Rheinpfalz am Sonntag West Nord - Nr. 48

Datum Sonntag, den 30. November 2014

Seite 11
 
Fehlentscheidungen kosten den Lohn



Fussball: FCK-B-Junioren unterliegen dem VfB Stuttgart unglücklich mit 0:2 (0:2)




VON MAXIMILIAN JÜLG



Nach zuletzt sechs Spielen ohne Niederlage mussten die Pfälzer gegen den VfB Stuttgart eine bittere 0:2 (0:2)-Heimniederlage einstecken. Im Mittelpunkt stand das Schiedsrichtergespann um Jürgen Steckermeier, das den Gästen im ersten Durchgang zwei Elfmeter schenkte und die Roten Teufel damit ins Hintertreffen brachte.

So sah es nach der Partie auch FCK-Coach Philipp Dahm, der entzürnt war über die Leistung des Schiedsrichters: „Diese Elfmeter waren ein absoluter Witz. Bei den Aktionen spielt Danny Laag klar den Ball. Wie man da auf Strafstoß entscheiden kann, das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Wir waren gut im Spiel, und diese Fehlentscheidungen haben die Begegnung in eine völlig andere Richtung gelenkt. Trotzdem muss ich meinen Spielern ein riesen Kompliment machen. Sie haben sich nicht aus dem Konzept bringen lassen, in der zweiten Hälfte sehr diszipliniert agiert und alles versucht, um die Partie noch zu kippen. Leider hat es am Ende nicht gereicht. Ich hoffe, der DFB schaut sich die Elfmetersituationen noch einmal genau an und zieht seine Konsequenzen daraus.“Direkt zu Beginn des Spiels demonstrierten die Roten Teufel ihre breite Brust aus den letzten Partien und schnürten die Schwaben in deren eigener Hälfte ein. Bereits in der dritten Minute schickte Shipnoski den agilen Valdrin Mustafa auf die Reise, der im Abschluss an VfB-Keeper Philipp Köhn scheiterte. Auch die darauffolgende Ecke sorgte für große Gefahr: Johannes Lang brachte die Kugel mit viel Schnitt in den Strafraum, wo Shipnoski am höchsten stieg und den Ball nur knapp neben den Kasten köpfte (4.).



Von den Schwaben war in der Anfangsphase überhaupt nichts zu sehen. Nach 20 Minuten setzte sich Mustafa gegen zwei Verteidiger durch und probierte sich mit einem Schuss aus der zweiten Reihe – allerdings konnte er keinen Druck hinter das Leder bringen, sodass Köhn sicher hielt. Erst nach einer halben Stunde das erste Lebenszeichen der Stuttgarter: Der schnelle Dylan Akpess Esmel kam nach schöner Kombination zum Schuss, stellte FCK-Schlussmann Benjamin Reitz aber vor keine Probleme.



Kurz vor der Pause kippte die Partie, nachdem Schiedsrichter Jürgen Steckermeier zweimal überraschend auf den Punkt gezeigt hatte. Sowohl in der 36., als auch in der 40. Minute spielte Linksverteidiger Danny Laag bei Abwehraktionen im Strafraum eindeutig den Ball. Der Unparteiische sah es zum Unverständnis der Zuschauer anders und entschied sich beide Male für den Elfmeterpfiff. Esmel und Stürmer Alper Arslan nahmen die Geschenke dankend an und verwandelten sicher zur unverdienten 2:0-Halbzeitführung.



Bemerkenswert war, dass sich die Dahm-Schützlinge nach dem Wechsel trotz der Fehlentscheidungen nicht hängen ließen, sondern weiter ruhig und diszipliniert nach vorne spielten. Aufseiten der Gäste hatte der eingewechselte Thomas Kunz in der 47. Minute die Gelegenheit zur Vorentscheidung: Esmel bediente ihn mit einem schönen Pass in die Gasse – doch Kunz kam nicht am glänzend reagierenden Reitzmann vorbei. Nur zwei Minuten später dribbelte sich Minou Tsimba an drei Gegenspielern vorbei, schoss die Kugel im Anschluss aber zu zentral auf das VfB-Gehäuse. Die Pfälzer versuchten alles und hatten in der 52. Minute die beste Chance durch Anton Artemov, der nach starkem Pass von Shipnoski die Kugel frei vor dem Tor nur mit dem Schienbein traf. In den Schlussminuten ergab sich für beide Teams noch eine Möglichkeit – für den VfB versiebte Kapitän Berkay Özcan, bei den Lauterern scheiterte Shipnoski per Kopfball. Am Ende war es für den FCK eine bittere Niederlage, die erst durch die Schnitzer des Schiedsrichtergespanns eingeleitet wurde.



SO SPIELTEN SIE



1. FC Kaiserslautern: Reitz - Amos, Birster, Lang, Laag (41. Duran) - Shipnoski, Maroudis, Tsimba, Ujupaj - Artemov (80. Tomic) - Mustafa (55. Oesswein)

VfB Stuttgart: Köhn - Dolderer (46. Kunz), Kober, Groiß, Rau - Esmel, Spanoudakis (75. Wieshau), Dos Santos, Juric (67. Nguisani) - Özcan - Arslan (73. Stefania)

Tore: 0:1 Esmel (36. Foulelfmeter), 0:2 Arslan (40. Foulelfmeter) - Beste Spieler: Shipnoski, Maroudis - Köhn, Esmel - Zuschauer: 80 - Schiedsrichter: Steckermeier (Altfraunhofen).



Quelle

Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 278

Datum Montag, den 1. Dezember 2014
 
FCK-U17 zu Gast in Frankfurt



Am vergangenen Wochenende fand die Serie von sechs Partien ohne Niederlage ein Ende, als die B-Junioren des 1. FC Kaiserslautern gegen den VfB Stuttgart eine bittere 0:2-Heimniederlage einstecken mussten. Jetzt wollen die Roten Teufel wieder angreifen.

Mitverantwortlich für das verlorene Spiel war auch das Schiedsrichtergespann, das dem Gast aus Stuttgart zwei Elfmeter schenkte. Trotzdem wollen sich die Pfälzer davon nicht aus dem Konzept bringen lassen und dafür am Sonntag (13 Uhr) in Frankfurt punkten. „Wir sind selbstkritisch genug, um zu wissen, dass die Niederlage gegen Stuttgart nicht nur die Schuld des Unparteiischen war. Wir hatten über die gesamte Spielzeit einige gute Chancen, haben es aber versäumt, diese zu verwerten. Daran wollen wir arbeiten und uns stetig weiterentwickeln“, so Trainer Philipp Dahm. Die Eintracht rangiert in der Tabelle an zehnter Stelle, mit vier Punkten Abstand auf den Siebtplatzierten Lautern. Am letzten Spieltag kassierte sie eine 0:5-Niederlage bei der SpVgg Greuther Fürth. Dennoch ist sich Dahm sicher, dass der nächste Gegner kein Kanonenfutter für seine Mannschaft sein wird: „Ich denke, Frankfurt wird eine Trotzreaktion zeigen wollen und alles daran setzen, uns zu schlagen. Es wird mit Sicherheit eine enge Begegnung, in der wir alles in die Waagschale werfen müssen, um zu punkten.“Unter der Woche hatte Dahm beim Benefizspiel gegen die A-Junioren des 1. FC 08 Haßloch die Möglichkeit, einigen Akteuren, die bislang noch nicht regelmäßig zum Einsatz kamen, Spielpraxis zu geben. Am Ende war es mit dem 5:2-Sieg nicht nur ein gelungener Test, sondern mit vielen Zuschauern auch ein schöner Rahmen für den eingenommen Erlös, der einem an Leukämie erkrankten Jungen zugute kam. Personell kann FCK-Coach Philipp Dahm am Wochenende aus dem Vollen schöpfen. (ülg)



Quelle

Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 283

Datum Samstag, den 6. Dezember 2014
 
Mustafa schießt FCK zum Sieg.



Eine starke Mannschaftsleistung war die Basis des verdienten 2:1 (0:1)-Sieges des 1. FC Kaiserslautern gestern in der U17-Bundesliga bei Eintracht Frankfurt. Die Eintracht ging durch ein Tor von Volkan Egri (18.) mit einer 1:0-Führung in die Pause. Im zweiten Abschnitt kam der FCK durch Nicklas Shipnoski zum verdienten Ausgleich (51.). Valdrin Mustafa krönte den engagierten Auftritt der Lauterer mit dem Siegtreffer (75.). (ülg)



Den Ton angegeben und Druck ausgeübt



FCK-U17 feiert verdienten 2:1-Sieg bei Eintracht Frankfurt – Nach unfairer Aktion ins Hintertreffen geraten




Durch einen verdienten 2:1 (0:1)-Auswärtssieg bei Eintracht Frankfurt klettern die Roten Teufel in der Tabelle der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest auf den sechsten Platz. U17-Übungsleiter Philipp Dahm sprach von einem hochverdienten Sieg seiner Schützlinge.

„Wir waren heute über die gesamte Spielzeit die tonangebende Mannschaft. Wir hätten in der ersten Halbzeit schon in Führung gehen müssen, haben es da aber verpasst, unsere Gelegenheiten zu nutzen. Nach dem Wechsel hat man gemerkt, dass die Frankfurter kräftemäßig nachgelassen haben. Mein Team hat an sich geglaubt und die Partie gedreht. Wir haben im zweiten Durchgang enormen Druck auf die Eintracht ausgeübt und am Ende verdientermaßen gewonnen“, so der zufriedene Philipp Dahm nach Spielende.Trotz einer guten ersten Hälfte gerieten die Pfälzer in der 18. Minute ins Hintertreffen. Die Gastgeber setzten sich über die rechte Seite durch, und Volkan Egri drückte den Ball zum 1:0 über die Linie. Vorausgegangen war eine unfaire Aktion im Mittelfeld, wo ein Lauterer Spieler bei einem Zweikampf einen Schlag ins Gesicht abbekam und verletzt liegen blieb. Die Eintracht spielte den Ball allerdings nicht ins Aus und erzielte im Anschluss den Führungstreffer. Dennoch agierten die Roten Teufel in der Folgezeit selbstbewusst und erarbeiteten sich einige gute Chancen. Vor der Pause versäumten sie es aber, diese in Tore umzumünzen.



Erst nach dem Seitenwechsel wurden die Dahm-Schützlinge für ihren engagierten Auftritt belohnt: Nach einer Balleroberung im Mittelfeld kam die Kugel gefährlich hinter die Frankfurter Abwehrkette – den ersten Abschluss konnte Eintracht-Schlussmann Johann Aumann noch verhindern, beim zweiten Versuch von Nicklas Shipnoski war er allerdings machtlos (51.).



Von dem Ausgleichstreffer beflügelt, drückte der 1. FC Kaiserslautern die Hausherren immer tiefer in die eigene Hälfte. Die Lauterer kombinierten sich auf hohem Niveau einige Male in den Strafraum, mussten aber bis zur 75. Minute warten, ehe Valdrin Mustafa nach einem Eckball den umjubelten 2:1-Siegtreffer erzielte. Am Ende feierten die Pfälzer einen knappen aber einen verdienten Auswärtssieg und gaben die passende Antwort auf die unglückliche 0:2-Niederlage am vergangenen Wochenende gegen Stuttgart. Im letzten Spiel des Kalenderjahres gastieren sie am nächsten Sonntag bei der SpVgg Unterhaching und könnten dort mit einem Sieg eine starke Hinrunde krönen. (ülg)



Quelle

Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 284

Datum Montag, den 8. Dezember 2014
 
FCK-U17 reist nach Unterhaching



Bevor es für die Roten Teufel und ihren Trainer Philipp Dahm in die wohlverdiente Winterpause geht, steht am Sonntag die Partie bei der SpVgg Unterhaching auf dem Programm. Anstoß ist um 11 Uhr.




Mit einem Sieg gegen den Tabellenzwölften, der zuletzt die SpVgg Greuther Fürth mit 3:2 besiegte, könnten die Pfälzer eine starke Hinrunde krönen. In der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest belegen sie den sechsten Platz und haben mit 13 Punkten Vorsprung auf den kommenden Gegner einen komfortablen Abstand zu den Abstiegsrängen. FCK-Coach Dahm hat eine Mannschaft geformt, die sich auch durch kleine Rückschläge nicht aus dem Konzept bringen lässt und immer an sich glaubt. So war es auch am letzten Spieltag, als seine Schützlinge einen verdienten 2:1-Sieg bei Eintracht Frankfurt einfuhren, obwohl sie eine Woche zuvor eine bittere 0:2-Niederlage gegen den VfB Stuttgart einstecken mussten.Vor einem Jahr war der FCK mit acht Punkten abstiegsgefährdet. In dieser Hinrunde haben die Roten Teufel bisher die wenigsten Gegentore (14) in der gesamten Liga kassierten. Selbst Spitzenreiter Bayern München musste vier Treffer mehr hinnehmen. Allerdings stehen dem gegenüber auch erst 17 selbst erzielte Tore. (ülg)



Quelle

Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 289

Datum Samstag, den 13. Dezember 2014
 
4:0 Sieg bei Unterhaching!

Torschützen:

Lars Oesswein

Nicklas Shipnoski

Ennis Madani Ghahferokhi

Eugen Thor



Wir überwintern dadurch auf Platz 6 mit 27 Punkten. Bei noch 10 Spielen haben wir somit 16 Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz und 5 Punkte Rückstand auf Platz 1. Die Saison sollte somit positiv verlaufen. Ein Abstieg ist kaum noch möglich!

http://www.fussball.de/spieltagsueb...C1IHS000001VV0AG812VTR38O94-G#!/section/tablehttp://www.fussball.de/spieltagsuebersicht/-/mandant/89/saison/1415/competitionType/1/staffel/01L3IC1IHS000001VV0AG812VTR38O94-G#!/section/table
 
FCK-Junioren siegen klar.



In der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest gelangte der 1. FC Kaiserslautern zu einem 4:0 (1:0)-Auswärtssieg bei der SpVgg Unterhaching. Lars Össwein brachte die Roten Teufel in der 35. Minute mit 1:0 in Front. Kurz nach dem Seitenwechsel traf Nicklas Shipnoski per Foulelfmeter zum 2:0 (52.). Ein Eigentor von Tim Schels sorgte wenig später für die Vorentscheidung (55.). In der 61. Minute verwandelte Ennis Madani einen Strafstoß zum 4:0. Der FCK überwintert auf Platz sechs. (ülg)



FCK-U17 lässt Unterhaching keine Chance



Fussball: 4:1-Sieg bringt Kaiserslautern Bundesligaplatz sechs ein




Im letzten Spiel vor der Winterpause fuhr die Mannschaft von Trainer Philipp Dahm einen souveränen 4:0 (1:0)-Auswärtssieg bei der SpVgg Unterhaching ein. Die U17 des 1. FC Kaiserslautern rangiert damit über Weihnachten auf einem beachtlichen sechsten Tabellenplatz mit Kontakt zur Spitzengruppe der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest.

In einem einseitigen Spiel konnte der Tabellenzwölfte dem FCK nur in den ersten zehn Minuten Probleme bereiten. Danach ergriffen die Pfälzer die Initiative und kombinierten sich mehrmals hervorragend in den Gästestrafraum. So auch in der 35. Minute, als Lars Oesswein eine schöne Ballstafette präzise zur 1:0-Führung vollendete. Am Ende verbuchten die Dahm-Schützlinge in der ersten Hälfte sieben Eckstöße und deutlich mehr Ballbesitz.Nach dem Wechsel ließ der 1. FC Kaiserslautern Ball und Gegner laufen und kreierte weitere gute Gelegenheiten. Unterhaching hatte nicht den Hauch einer Chance und kam nicht mehr zur Entfaltung. Folgerichtig erhöhte Lautern auf 2:0: Der starke Valdrin Mustafa legte sich den Ball in den Strafraum, wo er nur noch mit einem Foul zu stoppen war. Den fälligen Strafstoß verwandelte Nicklas Shipnoski zum 2:0 (52.).



Nur drei Minuten später die endgültige Entscheidung: Eine über rechts vorgetragene Offensivaktion versuchte Unterhachings Verteidiger Tim Schels zu klären und bugsierte die Kugel unglücklich zum 0:3 ins eigene Netz. Doch auch damit waren die Roten Teufel noch nicht zufrieden und zeigten sich weiter in Torlaune. Ennis Madani, der im Sechzehner zu Fall gebracht wurde, legte sich das Leder selbst auf den Elfmeterpunkt und besorgte souverän den 4:0-Endstand (61.).



„Wir hatten das Spiel jederzeit im Griff und haben eine sehr konzentrierte Leistung gezeigt. Die Jungs haben eine hervorragende Entwicklung genommen. Im Hinspiel gegen Haching kamen wir nicht über ein Unentschieden hinaus. Wie meine Spieler heute aufgetreten sind hat gezeigt, dass sie in den letzten Monaten einen großen Schritt nach vorne gemacht haben. Wir gehen als Tabellensechster in die Winterpause und freuen uns schon jetzt auf die Rückrunde“, so der glückliche U17-Trainer nach Abpfiff. (ülg)



Quelle

Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 290

Datum Montag, den 15. Dezember 2014
 
Teilerfolge für FCK-Junioren



Am 17. Spieltag der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest musste der 1. FC Kaiserslautern in letzter Minute den 1:1-Ausgleich gegen den SC Freiburg hinnehmen. In der ersten Hälfte brachte Anton Artemov die Roten Teufel mit einem herrlichen Distanzschuss in Führung (12.). Jonas Busam glich in der 80. Minute aus. Auch in der A-Junioren-Bundesliga trennte sich der FCK mit einem Remis vom SC Freiburg (0:0). (ülg)





Quelle

Ausgabe Die Rheinpfalz - Rheinpfalz am Sonntag West Nord - Nr. 6

Datum Sonntag, den 8. Februar 2015
 
Gegentreffer in der Schlussminute



FCK-B-Junioren trennen sich vom Sportclub Freiburg mit einem 1:1 (1:0)-Unentschieden




VON MAXIMILIAN JÜLG



Aufgrund eines Gegentreffers in letzter Minute kamen die Roten Teufel im ersten Spiel nach der Winterpause nur zu einem 1:1 gegen den SC Freiburg. U17-Übungsleiter Philipp Dahm war dennoch nicht unzufrieden mit seiner Mannschaft. In der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest rangiert sie nun auf dem sechsten Tabellenplatz.

Wegen den schlechten Witterungsbedingungen wurde die Begegnung kurzfristig auf den Kunstrasenplatz verlegt. Trotz dieser Umstellung ließen sich die Dahm-Schützlinge nicht von ihrem Konzept abbringen und attackierten den Gegner schon früh in deren Hälfte. Während die Gäste aus dem Breisgau in der Anfangsphase mit der aggressiven Spielweise der Lauterer sichtlich Probleme hatten, gab Nicklas Shipnoski in der zehnten Minute den ersten Warnschuss ab. Nur eine Minute später belohnte Anton Artemov die Pfälzer mit einem wunderschönen Treffer aus der zweiten Reihe: Sein Schuss schlug unhaltbar für SCF-Keeper Ferdinand Görtler in den Maschen ein. Erst nach 20 Minuten kam Freiburg gefährlich vor das Lauterer Gehäuse: FCK-Verteidiger Rouven Amos übersah in seinem Rücken den auf links gestarteten Nico Hug, der den Ball präzise in den Strafraum brachte, wo gleich drei Gästespieler nacheinander am erstklassig reagierenden Schlussmann Benjamin Reitz scheiterten. Der SCF war in den folgenden Minuten etwas besser im Spiel, konnte aber auch in der 22. Minute kein Profit schlagen, als Lucas Torres in Reitz seinen Meister fand.



Danach beruhigte sich die Partie, und die Zuschauer bekamen viele rassig geführte Zweikämpfe zu Gesicht. Kurz vor der Pause machte Innenverteidiger Johannes Lang auf sich aufmerksam, als er einen Freistoß aus spitzem Winkel direkt aufs Tor zog und Torhüter Görtler bei eisigen Temperaturen noch einmal zu einem Reflex zwang (37.).



Nach dem Wechsel schienen beide Teams dem zeitweise hohen Tempo aus der ersten Hälfte etwas Tribut zollen zu müssen. Der 1. FC Kaiserslautern bestimmte das Spiel zwar fortan, konnte aber mehrere aussichtsreiche Gelegenheiten nicht konsequent ausspielen. So auch in der 46. Minute, als Artemov den Ball im gegnerischen Strafraum energisch eroberte und Shipnoski bediente, der aus guter Position überhastet verzog. 180 Sekunden danach kam Amos nach einer Flanke am langen Pfosten zum Abschluss, schoss das Leder aber deutlich über den Kasten.



Die Freiburger strahlten im zweiten Durchgang aufgrund der sehr gut organisierten Elf von Philipp Dahm so gut wie keine Gefahr mehr aus. Erst in der hektischen Schlussphase konnten sie sich etwas befreien und durch Kamran Yahyaijan zur ersten Chance kommen – allerdings parierte Reitz auch diesen Versuch glänzend (77.). Trotzdem kam es am Ende noch zum unglücklichen Ausgleich: Mit der letzten Aktion konnte Linksverteidiger Danny Laag die Kugel nicht entscheidend klären, Jonas Busam spritzte dazwischen und schloss eiskalt zum umjubelten 1:1-Endstand ab.



„Unterm Strich müssen wir sagen, dass der Ausgleich am Ende nicht unverdient war. In der zweiten Halbzeit haben wir es versäumt, unsere Möglichkeiten effektiver auszuspielen und frühzeitig auf 2:0 zu erhöhen. Dass es am Schluss ein Treffer in letzter Sekunde sein muss, ist sehr ärgerlich. Dennoch haben die Jungs heute gegen einen starken Gegner aus Freiburg gut gespielt und vieles hervorragend umgesetzt. Ich denke, wir können mit dem Punkt ganz gut leben und mit Selbstvertrauen die nächsten Aufgaben angehen“, zog Philipp Dahm ein positives Fazit im ersten Spiel nach der langen Winterpause.

SO SPIELTEN SIE



1. FC Kaiserslautern: Reitz - Amos, Birster, Lang, Laag - Shipnoski (57. Ujupaj), Maroudis, Tsimba, Oesswein (75. Tomic) - Artemov, Tilmann (41. Mustafa)

SC Freiburg: Görtler - Busam, Müller, Fellhauer, Aslan (70. Föll) - Becker, Torres, Probst, Hug, Tausch (69. Tausch) - Yahyaijan

Tore: 1:0 Artemov (12.), 1:1 Busam (80.) - Gelbe Karten: Laag, Birster, Tomic - Busam, Fellhauer, Probst, Yahyaijan - Beste Spieler: Reitz, Lang, Artemov - Hug, Becker - Zuschauer: 100 - Schiedsrichter: Panzer (Butzbach).



Quelle

Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 33

Datum Montag, den 9. Februar 2015
 
Neue Eliteklasse



Hintergrund: Verbandsliga für U13-Fußballer kommt




VON ARNO NOLL



In der Saison 2015/16 wird es im Südwestdeutschen Fußballverband erstmals eine Verbandsliga für D-Junioren geben. Das bestätigte der Vorsitzende des Verbandsjugend-ausschusses, Jürgen Schäfer, auf Anfrage der RHEINPFALZ.

Für diese neue höchste U13-Liga konnten sich bis 15. Februar alle jetzigen D-Jugend-Landesligisten anmelden. 23 Vereine haben dies getan. Da die Verbandsliga nur zwölf Teams umfassen soll, wird im Juni und Juli eine Qualifikationsrunde ausgetragen. „Die Forderung, schon bei den U13-Teams eine Regionalliga einzurichten, kam von den großen Vereinen“, informiert Schäfer. „Aber wir können den zweiten Schritt ja nicht vor dem ersten tun. Das heißt: Erst müssen wir auf die Verbandsebene hoch. Dann kann irgendwann einmal auch die Regionalliga folgen.“Unter der Voraussetzung, dass der Verbandsjugendausschuss dies am 10. März so beschließt, wird vom 14. Juni bis 15. Juli eine Qualifikationsrunde gespielt. Die 23 Bewerber spielen in drei Sechser- und einer Fünfer-Gruppe; die jeweils ersten Drei rücken in die Verbandsliga auf. Die Tabellenführer der vier Landesligen werden gesetzt. „Es gibt eine einfache Runde, jeder gegen jeden ohne Rückspiel. Es soll mittwochs und samstags gespielt werden“, berichtet Schäfer. Die Qualifikation spielt bereits der „neue Jahrgang“, der kommende Saison in der U13-Verbandsliga eingesetzt werden dürfte. Da der DFB in der U13 maximal Neunerteams zulässt, wird neun gegen neun gespielt. Sechs Auswechselspieler sind erlaubt.



„Noch nicht entschieden ist, ob wir in der Verbandsliga auch vier Absteiger haben werden oder ob das auf drei reduziert wird“, verweist Schäfer darauf, dass es im Sommer 2016 vier aufstiegsberechtigte Landesligameister geben wird. Schäfer: „Auch muss überlegt werden, ob sich für die Landesliga dann noch ein 14er-Feld halten lässt.“



Aus der U13-Landesliga Westpfalz sind nur die vier Bewerbungen von Tabellenführer 1. FC Kaiserslautern, FK Pirmasens (3.), SFC Kaiserslautern (4.) und TSG Kaiserslautern (10.) eingegangen. Der Tabellenzweite SVN Zweibrücken verzichtete ebenso wie der SC Hauenstein (11.). Die meisten Meldungen (9) für die Verbandsliga kamen aus Rheinhessen, sieben aus der Vorderpfalz, drei aus der Landesliga Nahe.



Quelle

Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 43

Datum Freitag, den 20. Februar 2015
 
An der Spitzengruppe dranbleiben



FCK-U17 empfängt Karlsruher SC – Artemov bei Sichtungslehrgang




Im ersten Heimspiel des neuen Jahres empfängt die U17 des 1. FC Kaiserslautern den Karlsruher SC. Anstoß ist heute um 13 Uhr im Sportpark Rote Teufel.

Während die Pfälzer zuletzt gegen den SC Freiburg in letzter Minute den bitteren 1:1-Ausgleichstreffer hinnehmen mussten, konnte der KSC seine Bundesligapartie gegen die SpVgg Greuther Fürth mit 6:0 für sich entscheiden.In der Tabelle liegen die Gäste mit drei Punkten Vorsprung vor den Lauterern auf dem dritten Platz der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest. Mit einem Sieg könnte die Truppe von U17-Übungsleiter Philipp Dahm also gleichziehen und an der Spitzengruppe dranbleiben.



Im Hinspiel lieferten sich beide Teams ein packendes Duell, bei dem am Ende keine Mannschaft als Sieger hervorging. Da die Dahm-Schützlinge am vergangenen Wochenende spielfrei hatten, wurde die Intensität im Training etwas erhöht, um weiter im Soll zu bleiben.



Über den kommenden Gegner ist der FCK-Coach bestens informiert: „Der KSC hat eine sehr kombinationsstarke Mannschaft mit vielen schnellen Spielern. Außerdem haben sie in dieser Saison schon bewiesen, dass sie aus wenigen Chancen viel Tore machen können. Deshalb wollen wir versuchen, sie früh im Spielaufbau zu stören, um sie möglichst weit von unserem Tor fernzuhalten. Im Prinzip möchten wir dort weitermachen, wo wir gegen Freiburg aufgehört haben.“



Diesen Samstag nicht mit an Bord sein wird Anton Artemov, der unter der Woche an einem Sichtungslehrgang der russischen U17-Nationalmannschaft teilnahm und nicht rechtzeitig zurückkehrt. Wer seine Position einnehmen wird, ließ Dahm noch offen. Allerdings scheinen David Tomic und Valdrin Mustafa die ersten Anwärter auf einen Platz in der Startelf zu sein. Hinzu kommt, dass Ibrahim Duran (Haarriss im Schienbein) und Enis Madani (Verletzung am Handgelenk) nicht zur Verfügung stehen. (ülg)



Quelle

Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 44

Datum Samstag, den 21. Februar 2015
 
Die B-Jugend verliert mit 2:4 gg den Zweiten Hoffenheim. Nach 0:3 Rückstand zur Mitte der zweiten Halbzeit kam man noch auf 2:3 ran und kassierte in der 83 Minute (also dritte Minute der Nachspielzeit) das 2:4.
 
U17 des FCK unterliegt 1899.



Am 20. Spieltag der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest kassierte der 1. FC Kaiserslautern die erste Niederlage im neuen Spieljahr. Gegen den Tabellenzweiten 1899 Hoffenheim verlor die Elf 2:4 (0:1). Die Gäste lagen durch Treffer von Robin Hack (34.), Meris Skenderovic (44.) und Justin Karlein (53.) bereits mit 3:0 in Front, ehe David Tomic (59.) und Valdrin Mustafa (79.) für die Lauterer verkürzten. Für die Entscheidung zum 4:2-Endstand sorgte David Kazaryan in der Nachspielzeit (80 +3.). (ülg)



Quelle

Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 57

Datum Montag, den 9. März 2015
 
Die Löwen lecken noch ihre Wunden



B-Junioren der Roten Teufel gastieren bei TSV 1860 München – FCK setzt auf Torjäger




Trotz eines engagierten Auftritts am vergangenen Spieltag gegen die TSG 1899 Hoffenheim riss die Serie der FCK-B-Junioren von fünf ungeschlagenen Spielen in Folge. Am Ende musste die Mannschaft von Trainer Philipp Dahm aufgrund einiger individueller Fehler eine knappe 2:4-Heimniederlage gegen den Tabellenzweiten hinnehmen. Heute besteht die Chance auf Wiedergutmachung: Der 1. FCK gastiert beim TSV 1860 München.

Trotz der Schlappe gegen die TSG Hoffenheim bestätigten die Pfälzer auch in dieser Partie, dass sie sich in einer tollen Verfassung befinden und zurecht auf dem sechsten Platz rangieren. Obwohl die Roten Teufel bereits mit 0:3 in Rückstand lagen, zeigten sie große Moral und kämpften sich in einer spannenden Schlussphase bis auf 2:3 heran. Erst ein Kontertor der Gäste in der Nachspielzeit sorgte für die Entscheidung.Ob die Begegnung heute beim TSV 1860 München (11 Uhr) wieder eine längere Siegesserie einläutet, bleibt abzuwarten. Die Zeichen stehen allerdings nicht schlecht – zumindest auf dem Papier. In der Tabelle belegen die Löwen „nur“ den neunten Rang mit 26 Zählern. Der 1. FCK hat dagegen bereits 32 Punkte auf seinem Konto. Hinzu kommt, dass der TSV von vergangener Woche noch eine herbe 0:5-Klatsche bei der SpVgg Greuther Fürth zu verdauen hat – und mit bereits 32 Gegentoren nicht gerade die stabilste Abwehr der Liga vorzuweisen hat.



Um die 0:1-Pleite aus dem Hinspiel wettzumachen, setzen die Lauterer auch auf ihren Torjäger Valdrin Mustafa: Der markierte in den letzten drei Spielen fünf Treffer – darunter allein vier gegen den Karlsruher SC. Auch sein Sturmpartner Tilmann Jahn kommt in der zweiten Saisonhälfte immer besser zur Geltung und deutete schon einige Male sein Talent an. Während er gegen Nürnberg die zwischenzeitliche Führung erzielte, bereitete er gegen die TSG das Tor des eingewechselten David Tomic mustergültig vor. Die Chancen stehen also gut, dass das formstarke Duo auch gegen die Löwen wieder auf sich aufmerksam macht. (ülg)



Quelle

Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 62

Datum Samstag, den 14. März 2015
 
Zurück
Oben