B-Jugend Bundesligamannschaft Ergebnisse

Geb ich eh nur noch bei wichtigen Themen ab, sonst bricht hier wieder ein shitstorm aus und das will ich mir ersparen


shitstorm???

wieso?

manche artikel lese ich ja auch gern von dir.

aber trotzdem finde ich es schade,wenn man in einem Fan_forum fast ausschliesslch nur "links" postet

ist ja schlieslich kein nachrichtenforum.



und gerade hier,haben die anderen jugendmannschaften evt auch einen eigenen thread verdient und man müsste nicht irgenwas irgendwo "reinhauen" nur damit man es gepostet hat....
 
Hier der Spielplan der neuen Saison:



10.08. Lautern - Unterhaching

15.08. Freiburg - Lautern

30.08. KSC - Lautern

06.09. Lautern - Nürnberg

20.09. Hoffenheim - Lautern

28.09. Lautern - Sechzig

12.10. Lautern - Bayern (Spieltag 3!)

25.10. Fürth - Lautern

01.11. Mainz - Lautern

09.11. Lautern - Saarbrücken

21.11. Lautern - Ulm

29.11. Lautern - Stuttgart

07.12. Eintracht Frankfurt - Lautern
 
Schritt für Schritt Richtung Männerfußball



VOR DER SAISON: Die U17-Bundesliga-Junioren des FCK empfangen am Sonntag zum Auftakt Unterhaching




VON MAXIMILIAN JÜLG



In der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest starten die U17-Fußballer des 1. FC Kaiserslautern nach einer fünfwöchigen Vorbereitung am Sonntag zu Hause gegen die SpVgg Unterhaching in die Runde. Anstoß ist um 11 Uhr im Sportpark Rote Teufel. Trotz eines großen Umbruchs sieht Trainer Philipp Dahm seine Truppe gut aufgestellt.

Nachdem die Pfälzer in der vergangenen Saison durch eine starke Rückrunde den Klassenverbleib sicher unter Dach und Fach brachten, steht für den FCK und Coach Philipp Dahm, der in seine zweite Saison als Cheftrainer der U17-Junioren geht, die neue Runde vor der Tür.Dabei gibt es einen großen Umbruch zu bewältigen: Den elf Neuzugängen stehen zehn Abgänge gegenüber. In jedem Fall ist Dahm von seinem neuen B-Junioren-Kader überzeugt: „Die Jungs sind mit einer tollen Verfassung aus dem Urlaub gekommen. Hinzu kommt, dass wir durch die Neuzugänge in der Breite besser aufgestellt sind als im vergangenen Jahr. Das bedeutet, dass wir mehr Qualität in der vorhandenen Anzahl an Spieler haben und dass jede Position doppelt besetzt ist“, sagt Dahm.



Der Trainer ergänzt: „Natürlich ist uns klar, dass es dadurch auch Härtefälle geben wird und der eine oder andere Spieler enttäuscht sein wird, nicht direkt von Beginn an zu spielen. Der Kader umfasst 20 Spieler und drei Torhüter, da können wir eben nicht jeden aufstellen. Aber damit müssen sie lernen umzugehen, und es wird sich zeigen, wer den Charakter hat, damit umzugehen.“ Wegen des großen Umbruchs kann Dahm derzeit noch nicht viele Leitwölfe benennen: „Die Truppe ist sehr harmonisch und dynamisch. Wir haben eine sehr homogene Kaderzusammenstellung und können zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen, wer sich zu einer Führungspersönlichkeit entwickelt. Dass wird sich bis zum Winter aber mit Sicherheit rauskristallisieren.“



Von einem Spieler indes ist Dahm schon besonders überzeugt: Lars Birster wird die Mannschaft in der kommenden Saison als Kapitän anführen. „Er lebt gewisse Werte wie Pünktlichkeit, Ordnung, Disziplin und Ernsthaftigkeit vor und kann als Vorbild vorausgehen“, sagt Dahm über den Saarbrücker Neuzugang.



Seinem Team gibt der U17-Übungsleiter vor der Saison kein Ziel vor. Wenn er jemanden gleich zu Beginn der Runde unter Druck setzt, dann höchstens sich selbst. „Ich will natürlich wie meine Spieler jede Partie gewinnen“, betont Dahm, „aber noch wichtiger ist, dass sich alle Jungs weiterentwickeln und am Saisonende so viele Spieler wie möglich in die U19 übernommen werden. Wir denken von Spiel zu Spiel und wollen jede Woche etwas dazulernen. Wie viele Punkte wir im Endklassement verbuchen, werden wir dann sehen.“



Acht Tage vor der Auftaktpartie am Sonntag gegen Unterhaching konnten die Roten Teufel die Generalprobe gegen die technisch versierte U17 des niederländischen Erstligisten AZ Alkmaar mit 3:2 gewinnen. „Da haben wir gesehen, dass wir gegen jedes Team bestehen können. Aber auch Haching hat im Sommer mit Sicherheit nicht geschlafen und sich verbessert. Trotzdem wollen wir unser Spiel durchsetzen und mit einem Dreier starten“, sagt Dahm. Bis auf kleinere muskuläre Probleme, mit denen ob des hohen und ungewohnten Trainingspensums gerade die neu dazugekommenen Spieler noch Schwierigkeiten haben, kann der Coach aus dem Vollen schöpfen. (Foto: view)



DER KADER



Neuzugänge: Cedric Veser (LR Ahlen), Rouven Amos (TSG 1899 Hoffenheim), Lars Birster, Lars Wintrich, Valdrin Mustafa (alle 1. FC Saarbrücken), Ibrahim Duran (Darmstadt 98), Darius Held, Iosif Maroudis, Florian Ujupaj (alle VfB Stuttgart), Ennis Madani (1. FC Köln), Benjamin Reitz (FK Pirmasens)



Tor: Patrik Herbrand, Benjamin Reitz, Cedric Veser

Abwehr: Jens Förtsch, Nicolas Kuhn, Johannes Lang, Jannik Meßner, Lars Birster, Ibrahim Duran, Darius Held, Rouven Amos

Mittelfeld: Anton Artemov, Luca Jensen, Danny Laag, Lars Össwein, Nicklas Shipnoski, David Tomic, Minou Tsimba, Lars Wintrich, Florian Ujupaj, Iosif Maroudis

Angriff: Ennis Madani, Valdrin Mustafa.



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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 181

Datum Donnerstag, den 7. August 2014
 
Lauterer Nachwuchs startet in die Saison



(ülg/env). Startschuss in den Fußball-Jugend-Bundesligen: Die U17 des 1. FC Kaiserslautern spielt am Sonntag (11 Uhr) gegen die SpVgg Unterhaching, die U19 des FCK gastiert am Sonntag (14.30 Uhr, Alsenweg) beim SV Waldhof Mannheim.Nach einer intensiven fünfwöchigen Vorbereitung und der gelungenen Generalprobe gegen den VfL Bochum (3:2) sieht FCK-Trainer Gunther Metz sein Team gut gerüstet für die Auftaktpartie in Mannheim. Dennoch warnt der U19-Übungsleiter seine Jungs: „Wir müssen uns auf ein sehr enges Spiel und einen hochmotivierten Gegner einstellen. Der SV Waldhof wird uns alles abverlangen, deswegen müssen wir von Beginn an hellwach sein.“ Bis auf die beiden langzeitverletzten Waaris Bhatti und Dominik Strohmeier stehen dem FCK alle Akteure zur Verfügung.



In der U17-Bundesliga Süd/Südwest starten die Roten Teufel mit einem Heimspiel gegen die SpVgg Unterhaching in die neue Runde. Gespielt wird im Nachwuchsleistungszentrum auf dem Fröhnerhof. Trotz eines großen personellen Umbruchs, geht FCK-Coach Philipp Dahm mit großer Vorfreude in seine zweite Saison als Trainer der B-Junioren. „Ich denke, wir sind in der Breite besser aufgestellt als im vergangenen Jahr. Wir haben einen Kader von 23 Spielern und sind somit auf jeder Position doppelt besetzt.“ Die Feuertaufe aber kommt erst morgen.



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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 183

Datum Samstag, den 9. August 2014
 
Kalt erwischt, eiskalt geantwortet



Fussball: B-Junioren des 1. FC Kaiserslautern spielen nach Rückstand 1:1 gegen die SpVgg Unterhaching




VON MAXIMILIAN JÜLG



In der U17-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest trennte sich der 1. FC Kaiserslautern mit einem leistungsgerechten 1:1 (0:0)-Unentschieden von der SpVgg Unterhaching. FCK-Coach Philipp Dahm war im Großen und Ganzen zufrieden mit der Auftaktpartie seiner Schützlinge.

„Das Remis geht am Ende in Ordnung. Die erste Halbzeit ging an die Gäste, im zweiten Durchgang waren wir dann die überlegene Mannschaft. Trotz des Rückstands haben die Jungs eine tolle Moral bewiesen und sich zurück in die Begegnung gekämpft. Wir können mit Sicherheit noch einige Sachen verbessern, stehen aber auch erst am Anfang einer langen Saison“, fasste Dahm die Partie sachlich zusammen.Obwohl die Pfälzer druckvoll ins Spiel kamen, sendeten die Gäste aus Unterhaching zunächst die ersten Warnschüsse ab. Doch sowohl der Abschluss von Semir Ljumani (7.), als auch der Fernschuss von Leopold Krueger (8.) stellten Kaiserslauterns Keeper Benjamin Reitz vor keinerlei Probleme.



Nur fünf Minuten später dann die erste Chance auf der anderen Seite: David Tomic probierte es aus der Distanz, doch sein Schuss geriet zu zentral und landete so in den Armen von Gästetorwart Matthias Fichtner. Nach einer Viertelstunde vergaben die Roten Teufel dann die riesen Möglichkeit zur Führung: Sturmspitze Ennis Madani tauchte plötzlich frei vor dem Haching-Gehäuse auf, scheiterte aber aus kurzer Distanz an Schlussmann Fichtner. In der Folgezeit hatten die Gäste zwar mehr Spielanteile, konnten sich aber nur noch einmal durch Ljumani gefährlich in Szene setzen, als er die Kugel kurz vor der Halbzeit knapp neben das Tor bugsierte.



Im zweiten Durchgang wurden die Pfälzer zunächst kalt erwischt: Nach einem Eckball von Unterhaching konnte der agile Ljumani ungehindert zum 1:0 treffen (51.). Davon ließ sich der 1. FC Kaiserslautern im weiteren Spielverlauf allerdings nicht beeindrucken, sondern suchte entschlossen sein Heil in der Offensive. In der 57. Minute setzte sich der zur Pause eingewechselte Anton Artemov stark in Szene, brachte aber im Abschluss nicht genügend Druck hinter den Ball.



Zehn Minuten später belohnten sich die Roten Teufel dann für ihre tolle Moral: Über links kombinierten sich Jens Förtsch und Florian Ujupaj schön durch – Anton Artemov nahm die Flanke im Sechzehner gekonnt an und vollstreckte eiskalt zum verdienten 1:1-Ausgleich (67.).



In der Schlussphase drängte der FCK auf den Sieg, vergab aber durch den ebenfalls frisch ins Spiel gekommenen Valdrin Mustafa die Chance zum 2:1. Nach einem eleganten Lupfer von Iosif Maroudis kam er einen Schritt zu spät und konnte dem Ball so nicht mehr die entscheidende Richtungsänderung mit auf den Weg geben (78.). „Mit der zweiten Halbzeit kann ich zufrieden sein. Wir haben durch die eingewechselten Spieler noch einmal mehr Druck nach vorne erzeugt und uns den Punkt mehr als verdient“, so FCK-Trainer Dahm.



SO SPIELTEN SIE



1. FC Kaiserslautern: Reitz - Held, Birster, Lang, Förtsch - Maroudis, Jensen (55. Tsimba) - Shipnoski (41. Amos), Tomic (41. Artemov), Ujupaj - Madani (65. Mustafa)

SpVgg Unterhaching: Fichtner - Lobenhofer, Ziege, Kiomourtzoglou, Marseiler - Krueger (73. Kasper), Stanojevic, Köber (75. Sagiroglu), Zettl - Hannemann (54. Rexhepi), Ljumani

Tore: 0:1 Ljumani (51.), 1:1 Artemov (67.) - Gelbe Karte: - Krueger - Beste Spieler: Birster, Ujupaj - Ljumani, Zettl - Zuschauer: 220 - Schiedsrichter: Ehing (Engen).



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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 185

Datum Dienstag, den 12. August 2014
 
Viele Anknüpfungspunkte



B-Junioren des 1. FC Kaiserslautern gastieren am Sonntag beim SC Freiburg




Am zweiten Spieltag der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest gastiert der 1. FC Kaiserslautern beim Sportclub Freiburg. Anstoß der Partie ist am Sonntag um 14 Uhr. Zum Rundenauftakt trennten sich die Breisgauer mit einem 1:1-Unentschieden von der SpVgg Greuther Fürth.

Die Roten Teufel verbuchten am vergangenen Spieltag mit dem gleichen Ergebnis im Heimspiel auf dem Fröhnerhof gegen den Aufsteiger SpVgg Unterhaching ebenfalls einen Punktgewinn.Unter der Woche stand für die junge Nachwuchstruppe von Übungsleiter Philipp Dahm zunächst die Aufarbeitung der Begegnung gegen Unterhaching auf dem Programm: „Wir haben die Auftaktpartie noch einmal gemeinsam analysiert und geschaut, welche Fehler wir gemacht haben, um aus ihnen zu lernen und uns weiter zu verbessern.“ Außerdem hat Dahm mit seiner Mannschaft weiter am Angriffsspiel und der Balleroberung gefeilt.



Mit dem Sportclub Freiburg gastiert die U17 des 1. FC Kaiserslautern bei einem Team, das für seine technisch gut ausgebildeten Spieler und seinen schönen Kombinationsfußball in ganz Deutschland bekannt ist. „Wir kennen natürlich die Stärken der Freiburger. Auch wenn man sie im Vorfeld nicht beobachtet, weiß man, worauf man sich einstellen kann“, sagt Dahm. In Freiburg werde über Jahre gute Jugendarbeit geleistet, der SCF sei daher immer ein gefährlicher Gegner. „Trotzdem wollen wir an die zweite Halbzeit aus dem vergangenen Spiel gegen Haching anknüpfen und der Begegnung unseren Stempel aufdrücken“, so Dahm.



Für die anstehende Partie können die Roten Teufel personell fast aus dem Vollen schöpfen. Bis auf Torwart Patrik Herbrand, der sich im Training den Finger brach, und Innenverteidiger Jannik Meßner, der nach einer Gehirnerschütterung ausfällt, stehen alle Akteure der U17 des 1. FC Kaiserslautern für die Reise in den Breisgau zur Verfügung. (ülg)



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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 188

Datum Freitag, den 15. August 2014
 
Artemov lässt FCK-U17 jubeln.



In der U17-Junioren-Bundesliga hat der 1. FC Kaiserslautern einen 1:0 (1:0)-Auswärtssieg beim SC Freiburg gelandet. Das entscheidende Tor markierte Anton Artemov in der 32. Spielminute. Damit holte die Mannschaft von FCK-Coach Philipp Dahm vier Punkte aus den ersten beiden Saisonspielen. (ülg)



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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 190

Datum Montag, den 18. August 2014
 
Stratege Artemov trifft per Freistoß



FCK-U17 gewinnt 1:0 in Freiburg




In der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest feierte der 1. FC Kaiserslautern einen verdienten 1:0 (1:0)-Auswärtssieg beim Sportclub Freiburg. Nach zwei Spieltagen hat die Truppe von FCK-Trainer Philipp Dahm vier Punkte auf dem Konto und kann sich über einen geglückten Rundenstart freuen.

„Der Sieg geht absolut in Ordnung. Wir haben die für ihre Spielfreude bekannten Freiburger energisch zugestellt und sie nicht zur Entfaltung kommen lassen. Das haben die Jungs prima gemacht. Außerdem hat jeder für den anderen gekämpft, und alle haben in der Rückwärtsbewegung mitgearbeitet. In der zweiten Halbzeit hatte der Sportclub zwar versucht, viel Druck zu erzeugen, wir konnten dem aber konsequent standhalten und uns die drei Punkte erarbeiten“, fasste der zufriedene Dahm nach der Begegnung zusammen.Die Roten Teufel ergriffen mit dem Anpfiff die Initiative und kombinierten sich stark in den Strafraum des Gastgebers. So auch nach einer Viertelstunde, als Nicklas Shipnoski aus bester Schussposition zu uneigennützig war und den Ball noch mal quer spielen wollte. In der 32. Minute belohnten sich die Pfälzer für ihren Aufwand: Mittelfeldstratege Anton Artemov legte sich den Ball beim Freistoß zurecht – und verwandelte aus gut 30 Metern zum 1:0. Sein Schuss setzte tückisch für SC-Torwart Constantin Frommann noch einmal auf, sodass dieser keine Chance hatte, den Ball zu parieren.



Mit der Führung im Rücken spielte der FCK befreit auf und hatte in der 37. Minute durch den fleißigen Shipnoski die Möglichkeit auf 2:0 zu erhöhen. Die einzige Chance für Freiburg in der ersten Halbzeit hatte Stürmer Camara, der einen kapitalen Fehlpass in der Lauterer Hintermannschaft allerdings nicht verwerten konnte (10.).



Nach dem Seitenwechsel kamen die Hausherren besser in die Partie, konnten aber nur über den ruhenden Ball für Gefahr sorgen. Die Roten Teufel verlegten sich auf ihr Konterspiel, gingen dabei aber zu fahrlässig mit ihren Gelegenheiten um und verpassten es, den Sack frühzeitig zu zumachen. (ülg)



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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 191

Datum Dienstag, den 19. August 2014
 
U17 reist selbstbewusst nach Karlsruhe



FCK-Bundesligateam fährt zum KSC – Nach Pause und intensivem Training fit für die neue Aufgabe




Am dritten Spieltag der U17-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest gastieren die Roten Teufel beim Karlsruher Sportclub. Anpfiff ist am Samstag um 11 Uhr.

Nach einem positiven Rundenstart mit vier Punkten aus zwei Partien hatten die Pfälzer eine zweiwöchige Spielpause und gehen gut erholt an die anstehende Aufgabe. Obwohl die Lauterer gleich zu Saisonbeginn einen guten Rhythmus fanden, sah FCK-Trainer Philipp Dahm durchaus einen Vorteil in der kurzzeitigen Verschnaufpause: „Man muss bedenken, dass die Jungs zurzeit eigentlich Sommerferien hätten und aufgrund der intensiven Vorbereitung im Prinzip keine Möglichkeit hatten, in Urlaub zu fahren. Deswegen haben wir ihnen ein paar freie Tage gegönnt, um mal nach Hause zu fahren und ein wenig abzuschalten.“ Zurückgekommen seien seine Spieler voller Elan und hochmotiviert für die anstehende Partie in Karlsruhe. Unter der Woche hatten sich die Pfälzer dann wieder intensiv auf den KSC vorbereitet und gelegentlich zweimal am Tag trainiert. Der Schwerpunkt in den Einheiten lag dabei auf dem Spielaufbau und dem Spiel mit Ball.Mit dem Sportclub wartet ein starker Gegner auf die Roten Teufel, der aus den ersten beiden Partien drei Punkte eingefahren hat. „Es wird mit Sicherheit eine interessante Aufgabe für uns. Der KSC verfügt über eine starke Mannschaft, die uns alles abverlangen wird. Wir wollen wie in den letzten Begegnungen versuchen, den Gegner früh unter Druck zu setzen und ihm unser Spiel aufzudrücken“, sagt Dahm. Bis auf Johannes Lang, hinter dessen Mitwirken ein Fragezeichen steht, können die Pfälzer aus dem Vollen schöpfen. (ülg)



13 FCK’ler in Edenkoben für U16-Auswahl nominiert.



13 Spieler des Jahrgangs 1999 des 1. FC Kaiserslautern dürfen zum Sichtungslehrgang der U16-Auswahl reisen.




Am 1. und 2. September startet die Auswahlsaison 2014/15 in der Sportschule Edenkoben. Bei diesem Landesleistungslehrgang verzichtet Verbandssportlehrer Heinz Jürgen Schlösser auf 16 Spieler des bisherigen Stammkaders, die im Juli am DFB-Länderpokal teilgenommen haben. Er

möchte sich einen Überblick über den aktuellen Leistungsstand der Talente aus dem erweiterten Kader verschaffen und die neu dazugekommenen Spieler aus anderen Landesverbänden kennenlernen. Eingeladen wurden unter anderem Tilmann Jahn, Torben Müsel, Dimosthenis Papazois, Leon Krüger, Ünal Altintas, Jannick Geißler, Marvin Anastasi, Julius Becker, Niklas Neumann, Leon Weiss, Antonio Jonjic, Johannes Marchetti und Flavius Botiseriu vom FCK. (red)





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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 200

Datum Freitag, den 29. August 2014
 
FCK-U17 schafft 1:1



In der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest kam der 1. FC Kaiserslautern zu einem 1:1(1:0)-Unentschieden beim Karlsruher SC. Die Mannschaft von Philipp Dahm ging in der 27. Minute durch einen verwandelten Foulelfmeter von Shipnoski in Führung. Nach dem Wechsel kam der KSC besser in die Partie, hatte aber Glück, dass Lars Wintrich nach einem starken Konter in der 70. Minute nicht auf 2:0 erhöhte. Kurz vor Schluss erzielten die Hausherren durch Alan Delic das 1:1 (76.). (ülg)



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Ausgabe Die Rheinpfalz - Rheinpfalz am Sonntag West Nord - Nr. 35

Datum Sonntag, den 31. August 2014
 
FCK-U17 weiter ungeschlagen



In der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest trotzten die Roten Teufel dem Karlsruher SC ein 1:1 (1:0)-Unentschieden ab. Damit bleibt die Mannschaft von FCK-Trainer Philipp Dahm auch im dritten Saisonspiel ungeschlagen.




Die Pfälzer begannen bei ihrem Gastspiel in Karlsruhe sehr druckvoll und eroberten die Bälle schon früh in der Hälfte des Gegners. Daraus resultierten einige gute Tormöglichkeiten durch Nicklas Shipnoski, Valdrin Mustafa und Danny Laag. Allerdings blieben die Chancen zunächst ungenutzt.Erst in der 27. Minute brachte Shipnoski die Lauterer mit einem verwandelten Foul-Elfmeter mit 1:0 in Front. Mit dieser verdienten Pausenführung ging es in die Halbzeit. Nach dem Wechsel war den Dahm-Schützlingen anzumerken, dass sie dem hohen Tempo der ersten Hälfte Tribut zollen mussten. So stand der FCK tiefer und verlegte sein Spiel auf Konter.



Der KSC kam über den erhöhten Ballbesitz nun besser in die Partie und baute langsam Druck auf. Die besseren Gelegenheiten blieben allerdings den Pfälzern vorbehalten. Nach einem starken Konter scheiterte Lars Wintrich in der 70. Minute frei stehend vor KSC-Keeper Oliver Semmle. Es wäre wohl die Vorentscheidung gewesen. Bereits acht Minuten zuvor konnte Semmle gegen den eingewechselten Ujupaj klären, als er weit aus seinem Tor eilte und dessen Abschluss im letzten Moment unterband (62.).



Die Roten Teufel versäumten es allerdings, den Sack zuzumachen und wurden vier Minuten vor dem Ende bestraft: Nach einem Einwurf setzte sich ein Akteur der Gastgeber bis zur Grundlinie durch und brachte eine maßgenaue Flanke auf den zweiten Pfosten – wo Alan Delic zum 1:1-Endstand vollstreckte (76).



„Wir können mit dem Unentschieden leben. Der KSC hat eine gute Mannschaft, und nicht jeder holt hier einen Punkt. Leider haben wir es über die gesamte Spielzeit versäumt, unsere Chancen zu nutzen und den Sieg frühzeitig einzutüten. Trotzdem können wir auf der Leistung aufbauen. Die Jungs haben vieles umgesetzt von dem, was wir uns vorgenommen hatten und sind nach drei Spielen weiterhin ungeschlagen“, fand Dahm lobende Worte nach dem Auftritt seiner Truppe. (ülg)



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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 202

Datum Montag, den 1. September 2014
 
Kleine Teufel empfangen Nürnberg



Trainer Philipp Dahm fordert höchste Konzentration




In der B-Junioren-Bundesliga Süd/ Südwest empfängt der 1. FC Kaiserslautern heute, 14 Uhr, den 1. FC Nürnberg im Sportpark Rote Teufel.

Nach einem vielversprechenden Saisonstart mit fünf Punkten aus drei Spielen will die Mannschaft von Philipp Dahm nachlegen und die versäumten Punkte aus der Partie gegen Karlsruhe nachholen. „Wir können mit der bisherigen Punkteausbeute natürlich zufrieden sein. Dennoch haben wir es letzte Woche in Karlsruhe verpasst, den Sieg frühzeitig einzutüten und mit einem Dreier nach Hause zu fahren. Am Ende blieb uns trotz einer guten Leistung nur ein Punkt“, hadert Dahm auch mit der Chancenverwertung seines Teams.Mit dem Gast aus Nürnberg wartet auf die Pfälzer ein Team, das nach drei Spieltagen noch keinen Zähler geholt hat und am vergangenen Wochenende eine bittere 0:3-Heimniederlage im Frankenderby gegen die SpVgg Greuther Fürth hinnehmen musste.



„Wir dürfen Nürnberg trotz des schlechten Rundenstarts auf keinen Fall unterschätzen. Sie stellen eigentlich jedes Jahr eine schlagkräftige Truppe zusammen und sind mit Sicherheit kein Kanonenfutter. Für uns gilt es, alles abzurufen und unsere Chancen konsequenter zu nutzen als ins Karlsruhe. Es ist höchste Konzentration gefragt, wenn wir den Platz als Sieger verlassen wollen“, sagt Philipp Dahm.



Minou Tsimba (Wadenbeinprellung) und Luca Jensen (Bänderriss) sowie der lädierte Torwart Patrik Herbrand stehen für die anstehende Begegnung voraussichtlich nicht zur Verfügung. Sonst sind alle Spieler an Bord. (ülg)



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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 207

Datum Samstag, den 6. September 2014
 
Glücklicher Punktgewinn im Sportpark



Fussball: B-Junioren von 1. FC Kaiserslautern und 1. FC Nürnberg trennen sich 0:0 – Gast vergibt zahlreiche Großchancen




VON MAXIMILIAN JÜLG



In der U17-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest kam der 1. FC Kaiserslautern gegen den 1. FC Nürnberg nicht über ein torloses Remis hinaus. FCK-Trainer Philipp Dahm fand nach der Partie auch kritische Worte für die Leistung seiner Mannschaft.

„Wir wussten eigentlich, dass Nürnberg viel mit langen Bällen kooperiert. Trotzdem waren wir, besonders in der ersten Hälfte, nicht bereit, diese Duelle in den entscheidenden Situationen anzunehmen. Daraus resultierten immer wieder Tormöglichkeiten für die Gäste, die wir früher hätten unterbinden müssen. Nach dem Wechsel hatten wir unser System umgestellt und waren dadurch einen Tick präsenter. Dennoch hatten die Gäste auch im zweiten Durchgang die eindeutig besseren Gelegenheiten. Im Endeffekt müssen wir heute mit dem Punkt leben und die Fehler unter der Woche im Training aufarbeiten“, so Dahm.Obwohl der Gast aus Nürnberg in den Partien zuvor noch keinen Punkt einfahren konnte, wirkte er von Beginn an sehr präsent und zweikampfstark. Dabei setzte sich der quirlige Flügelspieler Agyemang Diawusie immer wieder stark in Szene und konnte oft nur mit einem Foul gebremst werden.



Die erste Großchance für den FCN ergab sich in der 18. Minute, als sich Erik Engelhardt über außen gut durchsetzte und in der Mitte Kevin Baer bediente, der den Ball aus kurzer Distanz über das Tor schoss. Wenige Minuten vor dem Seitenwechsel war es der schnelle Diawusie, der nach einem zu kurzen Klärungsversuch der Lauterer Verteidigung zum Abschluss kam – sein Versuch ging aber deutlich drüber (36.).



Im zweiten Durchgang stand Club-Stürmer Erik Engelhardt gleich mehrfach im Mittelpunkt. Mit seinen Möglichkeiten hätte er die Begegnung im Alleingang entscheiden müssen. Zunächst verzog er kurz nach Wiederanpfiff frei stehend vor FCK-Torwart Cedric Veser (48.). Nur zwei Minuten später die nächste Gelegenheit: Nachdem er bereits Keeper Veser umkurvt hatte, brachte er das Leder nicht an dem auf der Linie stehenden Lars Birster vorbei. Und es sollte nicht die letzte ausgelassene Chance von Engelhardt sein. In der 70. Minute wurde er von Ben Müller mustergültig in den freien Raum geschickt, legte sich den Ball wieder gekonnt an Cedric Veser vorbei, scheiterte aber diesmal aus spitzem Winkel am Außenpfosten.



Als keiner der Zuschauer im Sportpark mehr mit einer FCK-Schlussoffensive rechnete, war es der eingewechselte Ennis Madani, der mit einem klugen Lupfer über FCN-Schlussmann Niklas Sommer fast noch den Spielverlauf auf den Kopf gestellt hätte. Allerdings wurde sein Heber im letzten Moment von der Linie gekratzt (74.).



Mit dem Abpfiff war es nochmals Madani, der nach klugem Pass von David Tomic an Sommers Fußabwehr scheiterte. So blieb es am Ende beim torlosen Remis.

SO SPIELTEN SIE



1. FC Kaiserslautern: Veser - Amos (55. Held), Birster, Lang, Förtsch - Tsimba, Artemov (59. Madani), Maroudis, Shipnoski - Tomic - Mustafa (73. Oesswein)

1. FC Nürnberg: Kunze - Kellner, Hüttl, Schärtel, Ziegler - Diawusie (66. Heußer), Müller, Sommer, Baer - Engelhardt (74. Panafidin), Harlass

Gelbe Karten: Birster - Beste Spieler: Veser, Birster - Diawusie, Sommer - Zuschauer: 80 - Schiedsrichter: Hartmann (Dreieich).



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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 208

Datum Montag, den 8. September 2014
 
Erste Niederlage für FCK-U17.



In der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest musste der 1. FC Kaiserslautern am sechsten Spieltag eine 0:1 (0:0)-Heimniederlage gegen 1860 München hinnehmen. Im ersten Durchgang bestimmte der FCK das Spielgeschehen und hatte Pech, dass Anton Artemov mit seinem Freistoß die Latte traf (2.). Nach dem Wechsel kamen die Gäste besser in die Partie und erzielten nach einer Ecke in der 58. Minute den Siegtreffer durch Kapitän Nick Reinauer. (ülg)





Standard macht den Unterschied



Rote Teufel unterliegen TSV 1860 München mit 0:1(0:0)




VON MAXIMILIAN JÜLG



Der 1. FC Kaiserslautern verließ gegen den TSV 1860 München, zum ersten Mal in dieser Saison, nach einer 0:1 (0:0)-Heimniederlage den Platz als Verlierer. Grund dafür war die mangelnde Chancenverwertung in der ersten Halbzeit und eine Standardsituation, bei der die Zuordnung fehlte. Damit rangiert die Mannschaft von FCK-Coach Philipp Dahm in der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest auf Platz neun.

Die Roten Teufel legten einen furiosen Start hin und hatten Pech, dass der elegante Freistoß von Anton Artemov in der zweiten Minute nur die Unterkante der Latte traf. Nur zwei Minuten später war es Lars Oesswein, der nach schönem Pass von Iosif Maroudis den Ball nur knapp neben des Tor setzte (4.).Erst nach einer Viertelstunde kamen die Gäste zu ihrer ersten Möglichkeit: Nach einem scharf getretenen Freistoß von der Strafraumgrenze stieg 1860-Kapitän Nick Reinauer am höchsten und köpfte die Kugel ans Aluminium (15.). Bei dieser Situation fehlte den ansonsten sehr konzentriert spielenden Pfälzern die Zuordnung. Der FCK versuchte im weiteren Spielverlauf den Gästen früh den Schneid abzukaufen und attackierte energisch. In der 19. Minute fasste sich Linksverteidiger Danny Laag ein Herz, zog an drei Gegenspielern vorbei und probierte sich mit einem Distanzschuss, den TSV-Keeper Tom Kretzschmar sicher parieren konnte. Kurz vor dem Seitenwechsel war es wiederum der agile Laag, der aus der Ferne Maß nahm und das Leder nur wenige Zentimeter über das Gehäuse schoss (37.).



In der zweiten Halbzeit gaben die Löwen durch Christoph Daferner den ersten Warnschuss ab, der allerdings zu zentral in den Händen von Lautern-Schlussmann Benjamin Reitz landete. Danach eröffneten die Pfälzer eine Drangphase, in der sowohl Oesswein, als auch Darius Held, im Abschluss die nötige Präzision fehlte. Nach einer Stunde kam es dann zur überraschenden 1:0-Führung der Gäste: Bei einem Eckball stellte Reinauer seine Kopfballstärke erneut unter Beweis und nickte ungehindert zum 1:0 ein (59.). Das gab den Löwen ersichtlichen Auftrieb. Fortan agierten sie noch aggressiver und hatten deutlich mehr Ballbesitz als die Lauterer. Die nun unsicher wirkende Mannschaft von FCK-Trainer Philipp Dahm verlor in der Folgezeit etwas den Faden und strahlte kaum noch Gefahr aus.



Nachdem Kilian Jakob und Daferner gute Kontermöglichkeiten zur Vorentscheidung ausgelassen hatten, war es der eingewechselte Ennis Madani, der die Gäste fast noch bestrafte. Er setzte sich mit einer schönen Einzelaktion stark in Szene, kam aber nicht am aufmerksamen Torwart Kretzschmar vorbei, der den Ausgleich mit einer tollen Fußabwehr verhinderte (73.).



„Ich denke, dass wir in der ersten Hälfte guten Fußball gezeigt haben und mit einer Führung in die Pause gehen müssen. Allerdings sind wir mit unseren Gelegenheiten mal wieder zu fahrlässig umgegangen. Im zweiten Durchgang hatten die Löwen mehr Ballbesitz, waren aber aus dem Spiel heraus nicht sonderlich gefährlich. Am Ende war eine Standardsituation entscheidend, bei der wir einfach geschlafen haben. Deshalb sind wir im Endeffekt selbst an der Niederlage schuld“, fand Dahm nach der Begegnung klare Worte.

SO SPIELTEN SIE



1. FC Kaiserslautern: Reitz - Amos, Birster, Lang (41. Messner), Laag - Tsimba, Maroudis, Held (68. Wintrich), Oesswein (60. Shipnoski) - Artemov (64. Madani) - Mustafa

TSV 1860 München: Kretzschmar - Tatzer, Reinauer, Hepp, Jakob - Haas (80. Lallinger), Gambos (80. Gruber), Dressel, Plattenhardt (80. Kreuzeder) - Daferner, Justvan (64. Flath)

Tor: 0:1 Reinauer (59.) - Gelbe Karten: Birster, Tsimba - Plattenhardt - Beste Spieler: Laag, Tsimba - Plattenhardt, Reinauer - Zuschauer: 150 - Schiedsrichter: Geweke (Wiernsheim).





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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 226

Datum Montag, den 29. September 2014
 
Rote Teufel empfangen Spitzenreiter FC Bayern



U17 des FCK will einem der „Top-Teams der Liga“ am Sonntag auf dem Fröhnerhof Paroli bieten




Auf die Mannschaft um U17-Übungsleiter Philipp Dahm wartet am Sonntag eine besonders brisante Aufgabe. Im Heimspiel, das um 11 Uhr auf dem Fröhnerhof angepfiffen wird, geht es gegen den FC Bayern München.

In der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest stehen die noch ungeschlagenen Bayern an der Tabellenspitze und werden mit breiter Brust auftreten. Die Pfälzer mussten am letzten Spieltag beim unglücklichen 0:1 gegen den TSV 1860 München ihre erste Saisonniederlage hinnehmen, blicken aber trotzdem mit viel Zuversicht auf die anstehende Partie.„Der FCB zählt diese Runde zu den Top-Teams der Liga. Sie sind sehr flexibel, ballsicher und haben exzellente Einzelspieler in ihren Reihen. Trotzdem agieren sie als geschlossene und intakte Mannschaft. Ich denke, sie haben dieses Jahr die perfekte Mischung“, spricht FCK-Coach Philipp Dahm mit großer Anerkennung vom kommenden Gegner. Dennoch ist er sich sicher, dass seine Schützlinge dem Favoriten durchaus Paroli bieten können. „Wir wissen um unsere eigenen Stärken und wollen diese ins Spiel einbringen. Das heißt, dass wir uns nicht verstecken werden, den Gegner früh pressen wollen – und ebenfalls den Weg nach vorne suchen“, so Dahm, der großes Vertrauen in sein Team hat.



Die Frage, ob seine Spieler jetzt gegen Bayern besonders motiviert seien, beantwortet Dahm mit einem klaren Nein: „Ich muss der gesamten Truppe ein großes Lob aussprechen. Sie ziehen super mit und sind vor jeder Begegnung hochmotiviert. Da macht es keinen Unterschied, ob es jetzt gegen die B-Jugend des Rekordmeisters geht, oder gegen eine andere Mannschaft.“ Für das Wochenende stehen den Lauterern zum ersten Mal nach langer Zeit alle Mann zur Verfügung. (ülg)



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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 235

Datum Freitag, den 10. Oktober 2014
 
Fussball in Kürze



FCK-Talente unterliegen Bayern.




In der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest musste der 1. FC Kaiserslautern gestern einen verdiente 0:2 (0:1)-Heimniederlage gegen den FC Bayern München hinnehmen. Die Roten Teufel hielten gegen den Spitzenreiter im ersten Durchgang gut mit, kassierten aber quasi mit dem Pausenpfiff das ärgerliche 0:1 durch einen herrlichen Treffer von Fabian Benko (40.). Nach einer kurzen Drangphase der Lauterer in der zweiten Halbzeit sorgte Mario Crnicki mit einer schönen Einzelaktion in der 58. Spielminute für den 0:2-Endstand. (ülg)



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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 237

Datum Montag, den 13. Oktober 2014
 
Bayern einen Tick zu clever für die Pfälzer



B-Junioren des 1. FC Kaiserslautern unterliegen dem Bundesliga-Spitzenreiter mit 0:2 (0:1)




VON MAXIMILIAN JÜLG



Trotz einer ordentlichen Leistung musste der 1. FC Kaiserslautern gegen den FC Bayern München eine verdiente 0:2(0:1)-Heimniederlage hinnehmen. Damit rangieren die Pfälzer nach dem siebten Spieltag auf dem zehnten Tabellenplatz in der U17-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest.

Die gut eingestellte Truppe von FCK-Coach Philipp Dahm trat von Beginn an selbstbewusst auf und versuchte den Spitzenreiter schon in deren Hälfte zu attackieren und einen konstruktiven Spielaufbau der Gäste zu unterbinden. Das gelang den Lauterern bisweilen sehr gut, sodass die Bayern erst nach einer Viertelstunde zum ersten Mal ansatzweise zum Abschluss kamen: Mario Crnicki dribbelte sich über die Außenposition elegant zur Mitte durch – zog die Kugel aber knapp am rechten Pfosten vorbei. In der 22. Minute war es wiederum der lebhafte Crnicki, der nach feinem Zuspiel an der Fußabwehr von Lautern-Schlussmann Benjamin Reitz scheiterte. Kurz vor der Pause setzten die Roten Teufel ein Ausrufezeichen, als Flügelspieler Danny Laag einen gefährlichen Schuss von der Strafraumgrenze abgab – allerdings kam das Leder zu zentral auf Torwart Enrico Caruso, der den Ball sicher entschärfen konnte (38.).Als alle Zuschauer im Sportpark bereits mit dem Pausenpfiff rechneten, sorgte Fabian Benko mit einem traumhaften Treffer für die 1:0-Führung der Münchner. Vorausgegangen war ein unnötiger Ballverlust der Pfälzer im Mittelfeld. FCB-Kapitän Niklas Dorsch reagierte gedankenschnell und bediente Benko, der die Kugel annahm und wunderschön aus 18 Metern in den Giebel hämmerte (40.).



Trotz dieses Nackenschlags kamen die FCK-Junioren nach dem Wechsel entschlossen aus der Kabine und erarbeiteten sich ihrerseits gute Tormöglichkeiten. In der 50. Minute kombinierten sie sich stark über die linke Seite durch, doch Laag fand vor dem Tor keinen Abnehmer für seine Flanke. Nur eine Minute später tauchte Iosif Maroudis frei vor Gästekeeper Caruso auf, brachte den Ball aus kurzer Distanz aber nicht im Gehäuse unter.



Mitten in dieser Drangphase zeigte der Tabellenführer seine Klasse und entschied die Partie eiskalt mit seinem zweiten Streich: Der agile Crnicki ließ nach schöner Einzelaktion einen FCK-Verteidiger ins Leere laufen und schob aus elf Metern gekonnt zum 2:0 ein (58.). Dabei machte Torhüter Reitz nicht die beste Figur. Danach verwalteten die Gäste das Ergebnis in Manier einer Topmannschaft und feierten einen verdienten 2:0-Auswärtssieg.



„Wir haben in der ersten Hälfte ein gutes Spiel abgeliefert, bekommen dann aber kurz vor der Pause das Gegentor zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt. Das hätte uns nicht passieren dürfen. Trotzdem haben die Jungs nach dem Wechsel versucht, sich gegen die Niederlage zu stemmen und sich gegen eine Spitzenmannschaft aus München gut verkauft. Was mir allerdings überhaupt nicht passt ist, dass wir oft gut von hinten rausspielen, dann aber in der gegnerischen Hälfte den Ball durch einfache Ballverluste und Konzentrationsschwächen wieder postwendend hergeben. Da müssen wir im Hinblick auf die nächsten Partien dran arbeiten“, fasste U17-Coach Dahm nach dem Spiel zusammen.

SO SPIELTEN SIE



1. FC Kaiserslautern: Reitz - Amos, Birster, Lang, Duran - Held, Maroudis, Tsimba (73. Artemov), Laag (55. Ujupaj) - Tomic (64. Shipnsoki) - Mustafa

FC Bayern München: Caruso - Türkkalesi, Gavric, Awoudja (60. Dick), Friedl - Stingl (68. Götze), Dorsch (80. Maurer), Lohmann, Stefandl (79. Yazir) - Benko - Crnicki

Tore: 0:1 Benko (40.), 0:2 Crnicki (58.) - Gelbe Karten: Shipnoski - Dorsch - Beste Spieler: Lang, Maroudis - Dorsch, Benko, Crnicki - Zuschauer: 300 - Schiedsrichter: Lämmle (Kernen).



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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 238

Datum Dienstag, den 14. Oktober 2014
 
Dahm-Schützlinge beim Schlusslicht



U17 des 1. FC Kaiserslautern reist nach Saarbrücken




Für die Roten Teufel geht es am Sonntag zum Saar-Pfalz-Derby nach Saarbrücken. Anstoß ist um 11 Uhr.



Trotz einer ordentlichen Leistung gegen den Spitzenreiter Bayern München standen die Pfälzer am Wochenende mit leeren Händen da (0:2). Blickt man auf die Tabelle und den nächsten Gegner, sollte die Mannschaft von FCK-Coach Philipp Dahm mit drei Punkten im Gepäck heimreisen. Der 1. FC Saarbrücken steht nämlich mit null Punkten abgeschlagen auf dem letzten Platz und musste bisher die meisten Gegentreffer in der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest hinnehmen. Dennoch ist sich Dahm sicher, dass die Partie kein Selbstläufer für seine Jungs wird: „Für Saarbrücken zählt diese Begegnung mit Sicherheit zu den Highlights der Saison. Darum werden sie sich voll reinhängen und versuchen, dem Nachbarn aus der Pfalz ein Bein zu stellen. Für uns gilt es, konzentriert zu agieren und unser Spiel durchzubringen.“Obwohl der 1. FC Kaiserslautern zuletzt zwei Niederlagen in Folge einstecken musste, sieht Dahm eine positive Entwicklung seiner Schützlinge: „Wir haben einen Plan, und die Spieler setzen diesen teilweise richtig gut um. Unterm Strich vergessen sie allerdings, sich für den Aufwand zu belohnen und vergeben zu viele hochkarätige Chancen. Ich denke, wenn der Knoten platzen sollte und uns ein frühes Tor gelingt, wird uns das wieder mehr Selbstvertrauen und Sicherheit geben.“ Bis auf Torwart Benjamin Reitz, der nach seiner Roten Karte bei der Schulmannschaft aller Voraussicht nach gesperrt fehlen wird, sind alle an Bord. (ülg)



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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 242

Datum Samstag, den 18. Oktober 2014
 
Die Jungs könnten auch für die Schweiz auflaufen
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2 Siege, 4 Unendschieden, 2 Niederlagen - 5:5 Tore.



Teilweise mit großen Abstand am wenigsten Gegentore. Aber auch nur Saarbrücken als Letzter ohne Sieg hat weniger Tore geschossen.
 
FUSSBALL IN KÜRZE



Shipnoskis Doppelpack.



In der U17-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest feierte der 1. FC Kaiserslautern einen souveränen 2:0 (1:0)-Auswärtssieg beim 1. FC Saarbrücken. Gegen das Schlusslicht waren die Roten Teufel von Anfang an spielbestimmend und gingen durch Nicklas Shipnoski mit 1:0 in Führung (32.). Im zweiten Durchgang traf Shipnoski per Foulelfmeter zum verdienten 2:0-Endstand (79.). Mit diesem Sieg verschaffte sich die Mannschaft von FCK-Trainer Philipp Dahm etwas Luft im Abstiegskampf. (ülg)



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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 243

Datum Montag, den 20. Oktober 2014
 
Befreiungsschlag für die Roten Teufel



1. FCK punktet gegen Saarbrücken




Durch einen überzeugenden 2:0 (1:0)-Auswärtssieg beim 1. FC Saarbrücken konnten die B-Junioren des 1. FC Kaiserslautern den Abstand zu den unteren Tabellenrängen ausbauen – und stehen nun auf dem neunten Platz in der U17-Junioren- Bundesliga Süd/Südwest.




Gegen das Schlusslicht zeigte die Mannschaft von FCK-Coach Philipp Dahm von der ersten Minute an großen Einsatz und Siegeswillen. Bereits nach zwei Minuten gelang den Pfälzern der potenzielle Führungstreffer, der aber vom Schiedsrichtergespann aufgrund einer fragwürdigen Abseitsposition fälschlicherweise zurückgepfiffen wurde. Trotzdem ließ sich der FCK nicht von seinem Konzept abbringen und setzte den unsicher wirkenden Gastgeber früh unter Druck.Nach einer Viertelstunde fasste sich David Tomic ein Herz und probierte sich mit einem starken Distanzschuss, den FC-Keeper Moritz Krämer parieren konnte. Nur acht Minuten später war es wieder der agile Tomic, der sich energisch in den Strafraum dribbelte und mit der Picke abschloss – aber auch sein zweiter Versuch fand nicht den Weg ins Tor. Erst in der 32. Minute platzte der Knoten, als Nicklas Shipnoski eine einstudierte Aktion der Roten Teufel eiskalt zum 1:0 verwertete. Die Hausherren kamen lediglich kurz vor der Pause zu einer ansatzweise gefährlichen Chance, die FCK-Schlussmann Cedric Veser allerdings durch cleveres Mitspielen zunichte machte (39.).



In der zweiten Halbzeit drängten die Dahm-Schützlinge auf die Vorentscheidung, ließen aber beste Tormöglichkeiten durch den fleißigen Valdrin Mustafa liegen (45. + 49.). So mussten die Roten Teufel, die Mitte der zweiten Hälfte etwas den Faden verloren, bis zur 79. Minute warten, ehe Shipnoski per Hand-Elfmeter den 2:0-Endstand markierte.



„Die Jungs haben heute durch die Bank eine gute Partie gezeigt. Wir hätten das Ergebnis lediglich etwas höher ausfallen lassen müssen. Durch unsere vergebenen Gelegenheiten haben wir Saarbrücken lange im Spiel gehalten. Trotzdem geht der Sieg am Ende absolut in Ordnung“, so der erleichterte U17-Trainer. (ülg)



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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 244

Datum Dienstag, den 21. Oktober 2014
 
Bei den Kleeblättern was fürs Glück tun



FCK-U17 will am Samstag in Fürth ihre Chancen besser nutzen




Nach dem wichtigen 2:0-Auswärtssieg beim 1. FC Saarbrücken will die Mannschaft von FCK-Coach Philipp Dahm bei der SpVgg Greuther Fürth nachlegen. Angepfiffen wird die Begegnung am Samstag um 14 Uhr.

Die Kleeblätter haben einen guten Saisonstart erwischt und rangieren nach acht Spieltagen auf dem dritten Tabellenplatz der U17-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest. „Fürth hat eine sehr flexible Mannschaft, die verschiedene Systeme spielen kann und einige dynamische Akteure in ihren Reihen hat. Deshalb sind sie schwer auszurechnen“, bescheinigt Dahm dem kommenden Gegner eine gute Jugendarbeit, die schon über Jahre Früchte trägt. Nichtsdestotrotz möchte seine Mannschaft selbstbewusst agieren und sich nicht zu sehr mit dem Kontrahenten beschäftigen. „Grundsätzlich legen wir Wert darauf, dass wir uns selbst von Woche zu Woche weiterentwickeln und aus jeder Partie etwas Positives mitnehmen. Wir wollen unser Spiel durchbringen und offensiven Fußball zeigen“. Im Hinblick auf die eigene Chancenverwertung sieht Dahm noch viel Luft nach oben bei seinen Schützlingen: „Wir hatten im Training unter der Woche weiterhin unseren Schwerpunkt auf das Spiel nach vorne gerichtet. In den letzten Begegnungen ist es uns oft nicht gelungen, im letzten Drittel vielversprechende Situationen konsequent zu Ende zu spielen. Hinzu kommt, dass wir auch gegen Saarbrücken sieben bis acht hundertprozentige Möglichkeiten ausgelassen haben und dann bis zum Schluss zittern mussten. Daran müssen wir arbeiten.“Der zuletzt gesperrte Schlussmann Benjamin Reitz steht am Samstag wieder zur Verfügung. (ülg)



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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 247

Datum Freitag, den 24. Oktober 2014
 
Artemov krönt die Aufholjagd



Nach einer fulminanten Aufholjagd in der Schlussviertelstunde feierten die Roten Teufel einen verdienten 4:3 (1:1)-Sieg bei der SpVgg Greuther Fürth. Durch den zweiten Dreier in Folge konnten die Pfälzer den Abstand zu den unteren Tabellenplätzen in der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest weiter ausbauen.




Die Mannschaft von FCK-Coach Philipp Dahm war in den ersten Minuten tonangebend und ging durch Valdrin Mustafa früh mit 1:0 in Front (11.). Vorausgegangen war ein cleverer Pass von David Tomic, der präzise auf den gestarteten Mustafa durchsteckte. Nach einem kapitalen Fehlpass im Mittelfeld verursachten die Pfälzer allerdings wenig später einen Foulelfmeter, den Patrick Sontheimer zum Ausgleich verwandelte. In der Folgezeit gestalteten die Kleeblätter die Partie ausgeglichener, scheiterten aber zweimal am glänzend reagierenden Schlussmann Benjamin Reitz.Im zweiten Durchgang agierten die Roten Teufel zunächst schläfrig und mussten nach einem Doppelschlag von Raffael Stellmach einen 1:3-Rückstand hinnehmen (47., 53.). Von der kurzen Schockphase erholte sich der 1. FCK jedoch sehr schnell und hatte in der 61. Minute die Möglichkeit, durch den eingewechselten Florian Ujupaj zu verkürzen. Obwohl der seine Gelegenheit nicht nutzen konnte, war es der Startschuss für eine imposante Aufholjagd. Nur fünf Minuten später war es wiederum Ujupaj, der nach schönem Steilpass frei vor Fürth-Torwart Jan Kowalewski auftauchte – und das Leder elegant per Lupfer zum 2:3 in die Maschen legte.



Die Lauterer hatten nun Blut geleckt und trafen in der 77. Minute zum 3:3: Der ebenfalls frisch ins Spiel gekommene Anton Artemov dribbelte sich entschlossen in den Strafraum und bediente Ujupaj, der nur noch den Fuß hinhalten musste. Wer vermutete, die Pfälzer geben sich damit zufrieden, sah sich getäuscht. In der Schlussminute trumpfte Artemov groß auf, als er aus zentraler Position einen Haken schlug, sich den Ball auf seinen schwachen linken Fuß legte und entschlossen zum umjubelten 4:3-Siegtreffer einnetzte (79.). „Ein riesen Kompliment an die Jungs. Sie haben sich trotz des 1:3-Rückstands nicht aufgegeben und tolle Moral bewiesen. Das war sehr stark, wie sie den Gegner in der Schlussviertelstunde eingeschnürt haben. Jetzt wollen wir dort weitermachen und nächste Woche im Derby gegen Mainz den Schwung mitnehmen“, so der zufriedene Dahm. (ülg)



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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 249

Datum Montag, den 27. Oktober 2014
 
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