Teufelsanbeterin
Active Member
KAISERSLAUTERN: Kontinuität auch beim Absturz in die Zweite Liga
Jäggi: „ Es würde geordnet weitergehen!“
1 Abstieg? „ Bei aller Vorsicht.
Damit beschäftige ich mich nicht.“
Vorstandsvorsitzender René C. Jäggi glaubt an die Mannschaft, an Trainer Wolfgang Wolf und ein Happy* End für den 1. FCK.
Zum Abschied der Klassenerhalt. Für den Schweizer wäre es ein versöhnlicher Abschluss seiner knapp vierjährigen Amtszeit auf dem Betzenberg. Die Nachfolge ist geregelt mit seinem bisherigen Vertreter Erwin Göbel sowie Arndt Jaworski als neuem Mann im Vorstand. Der Noch- Teamleiter vom Vermarktungspartner Sportfive wird am 1. August, Vertragsauflösung vorausgesetzt, spätestens aber am 1. Januar 2007 in Lauterns Führungsetage wechseln. Frank Aehlig ( bisher LR Ahlen) übernahm schon diese Woche als Manager für Sport- Organisation und Administration den Aufgabenbereich von Jürgen Bühler, der seinen Vertrag nicht verlängert hatte. „ Die Zeichen beim FCK stehen auf Kontinuität“, erklärt Göbel.
Auch im Fall des Abstiegs? „ Selbst in der Zweiten
Liga würde es geordnet weitergehen“, versichert Jäggi. Seine Argumente: „ Der FCK hat keine Schulden, verfügt über ein Eigenkapital von 2,3 Millionen Euro. Wir hätten mit knapp neun Millionen keinen bombastischen Etat, wären aber gut aufgestellt.“
Finanziell sind zukünftig auch in der Bundesliga bei einem 15* Millionen- Etat ( Personalkosten Lizenzspieler) keine großen Sprünge möglich. Der Kader wird deshalb weiter bereinigt. In Wolfs Plänen spielen etwa Lucien Mettomo, Kamil Kosowski und Jurgen Gjasula keine Rolle mehr. Das Trio ist ausgeliehen, eigentlich noch bis 2007 an den FCK gebunden. Ingo Hertzsch ist bereit, sich vorzeitig bis 2008 zu binden. Timo Wenzel geht nach Augsburg, Carsten Jancker ist noch auf Klubsuche.
Neuzugänge? Dringend benötigt wird Ersatz für Halil Altintop. Beim Ligaverbleib scheint eine Rückkehr des ablösefreien Benjamin Auer nicht ausgeschlossen. Auch Cacau, um den sich ebenso Mainz bemüht, ist ein Thema. Stuttgarts Stürmer wollte Wolf schon im Winter.
Jäggi: „ Es würde geordnet weitergehen!“
1 Abstieg? „ Bei aller Vorsicht.
Damit beschäftige ich mich nicht.“
Vorstandsvorsitzender René C. Jäggi glaubt an die Mannschaft, an Trainer Wolfgang Wolf und ein Happy* End für den 1. FCK.
Zum Abschied der Klassenerhalt. Für den Schweizer wäre es ein versöhnlicher Abschluss seiner knapp vierjährigen Amtszeit auf dem Betzenberg. Die Nachfolge ist geregelt mit seinem bisherigen Vertreter Erwin Göbel sowie Arndt Jaworski als neuem Mann im Vorstand. Der Noch- Teamleiter vom Vermarktungspartner Sportfive wird am 1. August, Vertragsauflösung vorausgesetzt, spätestens aber am 1. Januar 2007 in Lauterns Führungsetage wechseln. Frank Aehlig ( bisher LR Ahlen) übernahm schon diese Woche als Manager für Sport- Organisation und Administration den Aufgabenbereich von Jürgen Bühler, der seinen Vertrag nicht verlängert hatte. „ Die Zeichen beim FCK stehen auf Kontinuität“, erklärt Göbel.
Auch im Fall des Abstiegs? „ Selbst in der Zweiten
Liga würde es geordnet weitergehen“, versichert Jäggi. Seine Argumente: „ Der FCK hat keine Schulden, verfügt über ein Eigenkapital von 2,3 Millionen Euro. Wir hätten mit knapp neun Millionen keinen bombastischen Etat, wären aber gut aufgestellt.“
Finanziell sind zukünftig auch in der Bundesliga bei einem 15* Millionen- Etat ( Personalkosten Lizenzspieler) keine großen Sprünge möglich. Der Kader wird deshalb weiter bereinigt. In Wolfs Plänen spielen etwa Lucien Mettomo, Kamil Kosowski und Jurgen Gjasula keine Rolle mehr. Das Trio ist ausgeliehen, eigentlich noch bis 2007 an den FCK gebunden. Ingo Hertzsch ist bereit, sich vorzeitig bis 2008 zu binden. Timo Wenzel geht nach Augsburg, Carsten Jancker ist noch auf Klubsuche.
Neuzugänge? Dringend benötigt wird Ersatz für Halil Altintop. Beim Ligaverbleib scheint eine Rückkehr des ablösefreien Benjamin Auer nicht ausgeschlossen. Auch Cacau, um den sich ebenso Mainz bemüht, ist ein Thema. Stuttgarts Stürmer wollte Wolf schon im Winter.