Aus dem Kicker - Hier keine Diskussionen!

wart mal ab, die haben einfach dieselben 11 hingeschrieben wie letzte Woche



hoffentlich macht der blöde Brrrrrrdaritsch keine Bude, der ist sicher heiß ohne ende, wenn er randarf
 
Engel im Teufelskreis

Er trägt eine schwere Last. MARCO ENGELHARDT

( 25) droht daran zu zerbrechen. Doch der Kaiserslauterer beißt auf die Zähne.



E

in erster Fehlpass, schon zieht ein Raunen durch die Ränge des Fritz- Walter- Stadions. Adressat für den Frustabbau der Fans ist oft Marco Engelhardt. Wenn der Kapitän des 1. FC Kaiserslautern am Ball ist und ihm eine Aktion missglückt, dann kennt das Pfälzer Publikum kein Pardon. Pfi ffe vom eigenen Anhang sind bei Heimspielen an der Tagesordnung für den 25- Jährigen, der unter der Last zu hoher Erwartungen einen Karriereknick erlebt. Trainer Kurt Jara, der ihn einst holte, befürchtet sogar: „ Dadurch, dass alles so schnell ging bei Marco, ist er der Sache vielleicht nicht mehr gewachsen.“

Nicht ganz so schwarz sieht Ciriaco Sforza, der seit Oktober nach interner Meinungsäußerung von Klubchef René C. Jäggi freigestellt ist, die Zukunft des Kollegen: „ Marco hat Fähigkeiten. Doch ihm wurde zu früh zu viel aufgeladen. Er war noch nicht so weit, derart Verantwortung zu tragen. Der Druck ist einfach zu groß. Und jetzt ist keiner da, der ihm hilft.“ Engelhardt wurde zugetraut, eines Tages in die Fußstapfen des langjährigen Führungsspielers Sforza zu treten.

Leitfi gur in Lautern – eine Herkules- Aufgabe, die zur Zerreißprobe für das im Sommer 2004 vom Zweitligisten Karlsruher SC ablösefrei gekommene Talent geworden ist.

Zweite Liga, Bundesligadebüt, Leistungsträger, Nationalspieler, Confed- Cup- Teilnehmer, Kapitän des 1. FCK. Mit dem Wechsel auf den Betzenberg ging’s steil nach oben.

Zweikämpfe suchen, Bälle erobern, Einfl uss nehmen, kämpfen, Vorbild sein – das ist Engelhardts Spiel.

Doch was zunächst wie von selbst lief, ist ins Stottern geraten. Leichte Ballverluste, Konzentrationsmängel, Sicherheitsrisiko. Der Sturz runter vom Gipfel verlief ebenso rasend schnell. „ Der Kopf bestimmt, was die Beine machen. Wenn ein paar Störfaktoren dazwischen hängen, läuft es nicht“, bekennt Engelhardt.

Persönliche Probleme, die ( Dauer)* Krise des 1. FCK. Beides zusammen beschleunigte den Teufelskreis, in dem „ Engel“, wie ihn seine Kameraden nennen, steckt.

Die Aufarbeitung seiner Berg* und Talfahrt ist für Engelhardt noch nicht abgeschlossen. Seine Analyse: „ Das erste Jahr war ein Abenteuer.

Da hat sich viel verändert für mich.

Nach sechs Monaten



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Nationalspieler, nach 30 Bundesligaspielen Kapitän. Ich wollte noch besser werden, habe viel zusätzlich trainiert, mehr Verantwortung auf mich genommen.“ Seine Erkenntnis: „ Ich spiele nicht mehr so befreit, unbekümmert auf. Statt im Team zu helfen, wo es brenzlig war, hätte ich vielleicht egoistischer sein müssen.“

Seine Konsequenz: „ Was vorher gut war, kann plötzlich nicht alles falsch gewesen sein. Ich sehe keinen Grund, hier wegzulaufen.“ Fahnenfl ucht ist für den abgestürzten Shootingstar kein Thema. Zumal er trotz erneuter Zitterpartie durchaus Perspektiven sieht: „ In Lautern ist enormes Potenzial. Eine fußballverrückte Stadt, ein super Stadion, viele gute junge Spieler!“ Mit erst 25 hat Engelhardt seine beste Zeit noch vor sich. Sein Drei* Jahres- Vertrag beim 1. FCK läuft bis 2007. Steigen die „ Roten Teufel“ jedoch ab, steht nicht nur die Zukunft des Spielführers in den Sternen. „ Dann ist eine andere Situation, muss man sich über jeden Spieler Gedanken machen.“ Trainer Wolfgang Wolf beschäftigte sich im Wintertrainingslager intensiv auch mit Engelhardt, bestätigte das Sorgenkind nach reifl icher Überlegung als Kapitän. Rückendeckung als Aufbauhilfe. Eine Strategie, die die Nummer „ 20“ nicht auf Anhieb in die Erfolgsspur zurückbrachte. Er lief weiter seiner Form nach, verlor verunsichert immer mehr an Ansehen. „ Bei Marco ist jeder Fehler doppelt schlimm. Bei unseren Fans hat er leider keine Lobby“, bedauert Wolf. Dabei ist sich der zweimalige Nationalspieler für nichts zu schade, wenn es um die Mannschaft geht. Weil Wolf die anfällige Abwehr abdichten musste, machte er Engelhardt die Zwangsversetzung nach links hinten in der Viererkette schmackhaft.

Ein Fehler, der zuvor schon Timo Wenzel den Platz im Team und die Kapitänsbinde gekostet hatte.

„ Ich bin Teil der Mannschaft. Da ist es unerheblich, wo ich meine Wunschposition sehe.“ Engelhardt akzeptierte. Zähneknirschend, aber ohne sich degradiert zu fühlen. Einen Gefallen tat er sich nicht damit; es begünstigte nur noch seinen Wertverlust. In Dortmund saß er schließlich in der zweiten Reihe, auf der Ersatzbank. Der Tiefpunkt.

Mittlerweile ist Engelhardt wieder drin in der Mannschaft, spielt er zeitweise auf seiner Wunschposition, halblinks im Mittelfeld. Vom eigenen Anspruch, „ ich möchte wieder vorne weg marschieren“, ist er indes noch immer ein großes Stück weit weg. ULI GERKE
 
Verrückte FCK- Bubis:



1 Florian Fromlowitz sagte, was alle in Kaiserslautern sahen: „ Die Nerven liegen blank!“ Der Abstiegskampf fordert Tribut. In der Pfalz ist man zwar ans Zittern ( im vierten Jahr in Folge) gewöhnt. Aber auch das hat seine Grenzen. Dennoch: Mit viel Glück, mit „ Mann und Maus“, wie es Kapitän Marco Engelhardt formulierte, und mit „ Händen und Füßen“, so Trainer Wolfgang Wolf über den „ leidenschaftlichen Fight“, halten sich die „ Roten Teufel“ weiter am Leben im Rennen um die Erstklassigkeit. In Frankfurt, daheim gegen Bayern, in Wolfsburg. Das Restprogramm hat es in sich, zeigt, an welch seidenem Faden die Rettung der „ Roten Teufel“ hängt. Schlecht gespielt, aber gewonnen. „ Nur die drei Punkte zählen. Wie wir die geholt haben,

interessiert niemanden.“ Für Fromlowitz heiligte der Zweck die Mittel. „ Dieser Sieg ist unsere Kampfansage an die Mitkonkurrenten.“ Daniel Halfar, der Schütze des „ Goldenen Tores“, sieht den Drittletzten gerüstet für das Finale.

Dabei plagen Trainer Wolf reichlich Sorgen. Die Fragen, die ihn ganz besonders quälen: Reichen die Kräfte, spielen die Nerven mit, halten die Jungen durch? Samstag, bei Halbzeit, war die Not schon extrem. Axel Bellinghausen, der mit einer Rettungstat unmittelbar vor der Linie für seinen bereits geschlagenen Torhüter und damit den knappen Vorsprung rettete ( 42.), erlitt in der Kabine einen Kollaps. „ Mir kippte der Kreislauf weg, ich musste mich mehrfach übergeben. Es hatte keinen Sinn mehr“, bedauerte der 22- Jährige seine Aufgabe. Nicht nur



Bellinghausen war ein Problemfall. „ Drei Spieler wollten raus“, beschrieb Wolf die Misere. Sebastian Reinert ( 19) schleppte sich trotz starker Schmerzen am linken Fuß immerhin noch sieben Minuten über den Platz. Dann musste auch der Bewacher von Michael Tarnat, der durch einem unabsichtlichen Tritt mit den Stollen die Blessur verursachte, vom Platz. Bis zum Schluss auf die Zähne biss Fabian Schönheim ( 19). Brummschädel, Schwindelgefühle. Was er früh beim Kopf- Zusammenprall mit Jiri Stajner erlitt ( 24.), konnte ihn nicht abhalten, sich für den 1. FCK aufzuopfern, alles zu geben. Was

Wolf an seiner jungen Garde hat, weiß er nicht erst seit Samstag.

Umso erleichtert war der Trainer, dass das angeschlagene Trio am Sonntag Entwarnung geben konnte. „ Bis Frankfurt sind die Jungs alle wieder fi t“, prophezeit Hellseher Halfar. Die Pause, die das Pokal- Finale beschert, kommt den Pfälzern recht. Akku aufl aden ist angesagt. Und bitter nötig. Deshalb verzichten Schönheim und Co. vorsorglich auf das U- 19- Test Länderspiel am Mittwoch in Polen. Eine Woche später, in Frankfurt, kommt es wieder auch auf Lauterns „ Bubis“ an, ob das Klassenziel noch erreicht wird.
 
Halfar hört nicht auf Wagners Rat



1 Gerade 1,72 Meter misst Daniel Halfar. Angst vor Großen? Nicht Lauterns Jüngster ( 18). Der schert sich einen Teufel drum, wer sein Gegenspieler ist, scheut auch keine Kopfballduelle mit „ Riesen“. Per Mertesacker weiß spätestens seit Samstag um die Sprungkraft des deutschen U- 19- Nationalspielers. „ Es kommt nicht auf die Größe, sondern aufs Timing an. Vielleicht war ja ein Stück Überheblichkeit dabei. Motto: Was will denn der Kleine.“



Halfar grinste hinterher. Einmal, weil er ein ( fast) aussichtsloses Luftduell mit dem Nationalspieler gewann. Zum anderen, weil er mit seinem dritten Saisontor die Partie entschied. Ein weiteres Mal, weil er sich nicht an die Order seines Beraters hielt. „ Daniel muss lernen, sich seine Kräfte besser einzuteilen.“ Den Tipp von Martin Wagner „ überhörte“ Halfar. Der rannte bis zur Erschöpfung, hält Lautern im ( Abstiegs)- Spiel.
 
HANNOVER: In fünf der jüngsten sieben Spiele ohne

Neururer ärgert der Betze- Mythos



1 Es war der Aufreger des Spiels.

Es passierte in der Nachspielzeit.

Es endete wie so oft im Fritz* Walter- Stadion – zur Zufriedenheit des 1. FCK. Michael Tarnat war hochgestiegen zum Luftduell mit Lautern* Schlussmann Florian Fromlowitz, welcher den Ball fallen ließ. Thomas Brdaric schoss zum 1: 1 ein, doch der Treffer zählte nicht.

Schiedsrichter Günter Perl hatte registriert, dass Tarnat den linken Ellenbogen ausgefahren hatte, Fromlowitz an Schulter und Oberarm touchierte. „ Ich hatte keine Chance, den Ball festzuhalten. Tarnat hat sich mit dem Ellenbogen aufgestützt. Der Schiedsrichter hat sofort gepfi ffen“, fand Fromlowitz die in der



Tat vertretbare Entscheidung korrekt. „ Es war außerhalb des Fünf- Meter- Raums und kein Foul“, sah es Hannover- Keeper Robert Enke genau umgekehrt. Ebenso wie Trainer Peter Neururer: „ Das hat sich der Betzenberg über Jahre erarbeitet. In vielleicht spielentscheidenden Situationen guckt der ein oder andere, der über Tritte zu entscheiden hat, nicht richtig hin.

Da ist es auch normal, was mit Per Mertesacker gemacht wurde.“

Hannovers Verteidiger ging in der 49. Minute im FCK- Strafraum zu Boden, nachdem er von Mathieu Béda, Sebastian Reinert und Fabian Schönheim attackiert worden war.

Nach dem Zweikampf mit Reinert war er ins Trudeln gekommen.

„ Okay, ich habe ihn berührt, aber so leicht braucht man wirklich nicht umzufallen“, betonte Reinert.
 
Borbély: Fünfte Gelbe beim siebten Einsatz!



1 In der Hinrunde spielte Balász Borbély noch Champions League mit Bratislava. Sein Wechsel im Winter auf den Betzenberg war beim 1. FCK mit großen Hoffnungen verbunden. Doch der 26- Jährige kommt nicht richtig auf die Beine.

Achillessehnenprobleme ließen erst sieben Einsätze zu. Dabei konnte er nicht einmal überzeugen. „ Weil er nicht fi t ist.“ Trainer Wolf zeigt Verständnis. Auf Grund der körperlichen Defi zite kommt Borbély zu spät in die Zweikämpfe, sind unnötige Fouls an der Tagesordnung.

Und Gelbe Karten die Quittung.

Gegen Hannover war’s die fünfte.

„ Seine Härte fehlt uns in manchen Situationen.“ Wolf bedauert Borbélys Fehlen in Frankfurt.
 
ANALYSE



VON MICHAEL EBERT UND ULI GERKE

PERSONAL

Der 1. FCK mit der Formation, die in Nürnberg unglücklich 2: 3 verlor. Hannover nach dem 3: 3 gegen Stuttgart wie erwartet nur auf einer Position verändert: Yankov vertrat den gesperrten Lala ( Gelb- Rot) zentral vor der Abwehr.

SYSTEM UND TAKTIK

Bei Kaiserslautern sicherte vor einer Dreier- Deckungsreihe Lembi zentral und links Bellinghausen als Pendler zwischen Mittelfeld und Abwehr gegen Schröter ab. Hinter dem Angriffsduo Altintop/ Halfar nutzte Skela seine Freiräume viel zu selten, hielt Reinert weitgehend Tarnat in Schach, ebenso Engelhardt auf der anderen Seite Cherundolo. Da auch Yankov kaum Initiative zeigte, Schröter und Dabrowski zunächst zu tief standen, fehlte das Bindeglied zwischen Defensive und Offensive.

Die Folge: Delura und Stajner hingen in der Luft. Das änderte sich mit der Hereinnahme von Brdaric und dem Vorrücken von Schröter, den der eingewechselte



Blank nie unter Kontrolle bekam.

SPIELVERLAUF

Fromlowitz verhinderte mit einer Glanztat gegen Delura einen frühen Rückstand ( 3.). Danach fi ng sich der 1. FCK; auch, weil Hannover zu nachlässig in den Zweikämpfen war, nach vorne zunächst nur bei Standards für Gefahr sorgte, ansonsten kaum Aktivitäten entwickelte. Die Pfälzer schafften es mit bescheidenen spielerischen Mitteln, Mertesacker und Co. mehrfach vor Probleme zu stellen. Die knappe Führung durch Halfars Schlitzohrigkeit entsprach bei Halbzeit den Kräfteverhältnissen. Nach Bellinghausens Ausfall ( Magenverstimmung) stimmte bei Lautern nichts mehr. Von der allgemeinen Verunsicherung profi tierte Hannover. Die letzte Entschlossenheit fehlte der Neururer- Elf jedoch.

FAZIT

Ein schmeichelhafter Sieg des 1. FCK, der nach der Pause Nerven zeigte, Hannovers Druck nur mit jeder Menge Glück standhielt. 96 verschlief die erste Hälfte, konnte die spätere Überlegenheit nicht in Tore umsetzen.
 
Die Kicker-Noten



Fromlowitz 3

Hertzsch 4

Beda 3,5

Schönheim 3,5

Reinert 3

Engelhardt 4

Lembi 3

Halfar 2,5

Altintop 4

Skela 5

Bellinghausen 3



Blank 5

Mikic 5

Borbely (-)
 
Die Experten- Runde im DSF* „ Doppelpass“ ging am Sonntag stillschweigend darüber hinweg, doch aufmerksame Beobachter fragten sich: Wer ist eigentlich der von Lauterns Vorstandsboss René C. Jäggi ( 57) abgewatschte „ Mario Wattenheim“? Tatsächlich existiert der nur in Jäggis Sprachgebrauch und heißt eigentlich Mario Basler ( 37). Dieser Nachname, fi ndet der in Basel aufgewachsene Jäggi, sei indes zuviel der Ehre für seinen Erzfeind: „ Der Unterschied: Er nennt sich Basler, ich bin Basler.“ Also benannte Jäggi den Ex- Nationalspieler fl ugs nach dessen Heimatort: Wattenheim.
 
nene, das stimmt schon! hab da mal vip-karten abgeholt für das spiel fck - schalke! muss ja auch ma sehen wie sichs jäggi un co. die bäuche vollhauen und mal ne pressekonferenz sehen! aber die west is immernoch das non-plus-ultra, bin halt en fan und net so nen pfeifender alter von der nord! ^^



so nun back zum thema! wie egsagt wattenheim gibt es, war ja da und hab auch baslers hütte gesehn, also jedenfalls diese die der mann mir gezeigt hat bei dem ich die karten geholt habe! is ne kleine villa, nix besonderes aber halt ordentlich! aber de basler selber beim spazieren hab ich net gesehn...^^
 
Wattrem ist aber net wie beschrieben der Heimatort von Basler, er ist dort nur hingezogen, als er von den Bayern zurück zum FCK gewechselt ist... mittlerweile ist er auch Spieler-Präsident beim dortigen Fußballverein...
 
nene, das stimmt schon! hab da mal vip-karten abgeholt für das spiel fck - schalke! muss ja auch ma sehen wie sichs jäggi un co. die bäuche vollhauen und mal ne pressekonferenz sehen! aber die west is immernoch das non-plus-ultra, bin halt en fan und net so nen pfeifender alter von der nord! ^^


du siehst die Pressekonferenz leider nur über monitor - das essen ist gut,

die Stimmung ist sch....., die leute na ja,




so nun back zum thema! wie egsagt wattenheim gibt es, war ja da und hab auch baslers hütte gesehn, also jedenfalls diese die der mann mir gezeigt hat bei dem ich die karten geholt habe! is ne kleine villa, nix besonderes aber halt ordentlich! aber de basler selber beim spazieren hab ich net gesehn...^^


warum hast du nicht mal in der nächsten eckkneipe nachgeschaut ?
 
klar sieht man die nur über monitor aber wenigstens das...

wie meinste das mit der eckkneipe?





[edit] achso, habs jetzt gerafft! wahrscheinlich meinteste das mit der kneipe weil de basler immer geraucht und auch gern sein weizen gesoffen hat! ja stimmt...^^
 
... ist das nicht unheimlich kindisch? Für mich alles andre als souverän!


sehe ich leider genauso ... hätte er sich sparen können!
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Also ich versehe das voll und finde es auch nich lustig - so verschieden sind die Geschmäcker !


Hätte Basler einen ähnliche Spruch über Rönö gemacht...hättest Dus dann auch gut gefunden? Oder hätte man sich dann auch übers Niveau beschwert? Jetzt mal objektiv betrachtet...
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Hätte Basler einen ähnliche Spruch über Rönö gemacht...hättest Dus dann auch gut gefunden? Oder hätte man sich dann auch übers Niveau beschwert? Jetzt mal objektiv betrachtet...
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Ganz objektiv, wenn das Wortspiel ähnlich gut gewesen wäre - kein Problem.

Ich liebe den hintergrüdigen Umgang mit Sprache, bin ein Zwiebelfischfan - kennst Du das ?
 
... ist das nicht unheimlich kindisch? Für mich alles andre als souverän!




Fand es war eine souveräne Aktion. Vorweg muss man sagen, dass er es in der Sendung nicht aufgeklärt hat, sondern den Spruch am Rande brachte und nicht kommentierte. Basler haut bei jeder Gelegenheit auf Jäggi ein. Meist sehr würdelos. Jäggi könnte jetzt diese Aussgaen ernst nehmen und seriös dagegen argumentieren. Da dies aber eigentlich zu viel der Ehre für Basler wäre, hat er einfach einen solchen Seitenhieb eingebaut, der auch eines gewissen Humors nicht entbehrt.
 
Fand es war eine souveräne Aktion. Vorweg muss man sagen, dass er es in der Sendung nicht aufgeklärt hat, sondern den Spruch am Rande brachte und nicht kommentierte. Basler haut bei jeder Gelegenheit auf Jäggi ein. Meist sehr würdelos. Jäggi könnte jetzt diese Aussgaen ernst nehmen und seriös dagegen argumentieren. Da dies aber eigentlich zu viel der Ehre für Basler wäre, hat er einfach einen solchen Seitenhieb eingebaut, der auch eines gewissen Humors nicht entbehrt.


Könnt ihr mich aufklären: Um welchen "doppelsinnigen" Spruch oder Aussage geht es: Habe eine Vermutung - Jäggis Aussage in Doppelpass im DSF über Basler?

Was wurde da gesagt? Würde mich auch gerne an frisch-frechem Sprachwitz freuen?!
 
Die Experten- Runde im DSF* „ Doppelpass“ ging am Sonntag stillschweigend darüber hinweg, doch aufmerksame Beobachter fragten sich: Wer ist eigentlich der von Lauterns Vorstandsboss René C. Jäggi ( 57) abgewatschte „ Mario Wattenheim“? Tatsächlich existiert der nur in Jäggis Sprachgebrauch und heißt eigentlich Mario Basler ( 37). Dieser Nachname, fi ndet der in Basel aufgewachsene Jäggi, sei indes zuviel der Ehre für seinen Erzfeind: „ Der Unterschied: Er nennt sich Basler, ich bin Basler.“ Also benannte Jäggi den Ex- Nationalspieler fl ugs nach dessen Heimatort: Wattenheim.


Das hier...
 
Hätte Basler einen ähnliche Spruch über Rönö gemacht...hättest Dus dann auch gut gefunden? Oder hätte man sich dann auch übers Niveau beschwert? Jetzt mal objektiv betrachtet...
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Basler wär so was Hintersinniges ja niemals eingefallen....

Der Witz war doch, dass Jäggi ein Basler ist....
 
Basler wär so was Hintersinniges ja niemals eingefallen....
Der Witz war doch, dass Jäggi ein Basler ist....


Spätzelchen...Du weißt doch selber, dass ich diesen Wortwitz natürlich verstanden hab. Ich finde nur, dass man sich an Jäggis Stelle nicht unbedingt solche Blöße geben muss. Solche Sprüche sind nur gut, wenn der Gegner sich auch wehren kann.

Außerdem muss man sich so langsam fragen, warum Jäggi so ziemlich alle ehemaligen Spieler demontiert und vorallem seine Jünger sich auf seine Spürche stürtzen wie die Karpfen im Luisenpark auf ein Stück Brot.

Bei aller Eloquenz die der UV-getönte Mann mit der Fönfrisur besitzt muss man doch als denkender Fan auch mal seine kürzlichen Faupax' hinterfragen und darüber spekulieren, warum gerade jetzt so ein Interview kommt...
 
Spätzelchen...Du weißt doch selber, dass ich diesen Wortwitz natürlich verstanden hab. Ich finde nur, dass man sich an Jäggis Stelle nicht unbedingt solche Blöße geben muss. Solche Sprüche sind nur gut, wenn der Gegner sich auch wehren kann.
Außerdem muss man sich so langsam fragen, warum Jäggi so ziemlich alle ehemaligen Spieler demontiert und vorallem seine Jünger sich auf seine Spürche stürtzen wie die Karpfen im Luisenpark auf ein Stück Brot.

Bei aller Eloquenz die der UV-getönte Mann mit der Fönfrisur besitzt muss man doch als denkender Fan auch mal seine kürzlichen Faupax' hinterfragen und darüber spekulieren, warum gerade jetzt so ein Interview kommt...


Kann nicht sagen dass sich Jäggi mit solch einer Randbemerkung eine Blösse gegeben hat. Hätte es peinlicher gefunden, wenn er ernsthaft auf die dauernden Angriffe Baslers eingegangen wäre. Sarkasmus ersetzt keine Argumente - wo demontiert er denn so ziemlich alle seiner ehemaligen Spieler? Aufgrund der Anzahl müsste ja dauernd was in den Nachrichten stehen.



Warum so ein Interview jetzt gegeben wurde? Weil in jeder DoPa-Sendung Vertreter eines Vereins Rede und Antwort steht. Im Abstiegskampf ist auch mal der FCK dran. Ich frage mich wer sich hier auf einen (vermeintzlichen) Fauxpas stürzt (...wie die Karpfen im Luisen....). Wenn im Rahmen einer 2stündigen Sendung eine solche Bemerkung fällt die noch keine zwei Sekunden andauert, sollte man diese auch nicht überbewerten.
 
denke auch nicht das jäggi sich da aufgedrängt hat beim dsf..

hat halt reingepasst vom thema her..
 
Spätzelchen...Du weißt doch selber, dass ich diesen Wortwitz natürlich verstanden hab. Ich finde nur, dass man sich an Jäggis Stelle nicht unbedingt solche Blöße geben muss. Solche Sprüche sind nur gut, wenn der Gegner sich auch wehren kann.


Schätzchen... ich weiß, dass du das weißt... Ich weiß auch, dass Jäggi, egal was er tut, bei dir keine Gnade findet. Ich fand die Beiläufigkeit, mit der er Basler die ihm gebührende Nichtachtung zukommen ließ, einfach gut. Und dass sich Basler gegen Intellektualität jeder Art nicht wehren kann, ist ja kein Grund, auf witzige Seitenhiebe zu verzichten. Mit dem Argument kannst du jedes Kabarett totschlagen... Ich hatte jedenfalls meinen Spaß....
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Schätzchen... ich weiß, dass du das weißt... Ich weiß auch, dass Jäggi, egal was er tut, bei dir keine Gnade findet. Ich fand die Beiläufigkeit, mit der er Basler die ihm gebührende Nichtachtung zukommen ließ, einfach gut. Und dass sich Basler gegen Intellektualität jeder Art nicht wehren kann, ist ja kein Grund, auf witzige Seitenhiebe zu verzichten. Mit dem Argument kannst du jedes Kabarett totschlagen... Ich hatte jedenfalls meinen Spaß....
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Das kann ich so nicht stehenlassen, Cherie! Ich bin ja nicht pauschal gegen Rönö. Ich halte ihn nur nicht für den Heiland, zu dem er von vielen gemacht wird. Er hat nunmal einige strategische Fehler gemacht und das muss er sich eingestehen. Ich finds halt schwach über Basler Witze zu reißen, die der gar net versteht (!)...
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Dir gehts ja immer nur um Deinen Spass... Du willst ja auch nur meinen Körper... aber ich habe auch Gefühle!
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Das kann ich so nicht stehenlassen, Cherie! Ich bin ja nicht pauschal gegen Rönö. Ich halte ihn nur nicht für den Heiland, zu dem er von vielen gemacht wird. Er hat nunmal einige strategische Fehler gemacht und das muss er sich eingestehen. Ich finds halt schwach über Basler Witze zu reißen, die der gar net versteht (!)...
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Dir gehts ja immer nur um Deinen Spass... Du willst ja auch nur meinen Körper... aber ich habe auch Gefühle!
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Du verstehst ja meine Scherze auch net immer...

...soll ich dir jetzt die Heulpolizei rufen?
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Achtung , Achtung, hier spricht die Heulpolizei. Das Forum ist umstellt, bitte kommen Sie mir erhobenen Händen zum Ausgang. Jeder Wiederstand ist zwecklos !
 
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