Wer soll Trainer werden?

Wer soll neuer Trainer werden?

  • Moser

    Stimmen: 69 100,0%
  • Labbadia

    Stimmen: 0 0,0%
  • Schupp

    Stimmen: 0 0,0%
  • Bommer

    Stimmen: 0 0,0%
  • Toppmöller

    Stimmen: 0 0,0%
  • Gross

    Stimmen: 0 0,0%
  • Lorant

    Stimmen: 0 0,0%
  • Geyer

    Stimmen: 0 0,0%
  • Rapolder

    Stimmen: 0 0,0%
  • Wolf

    Stimmen: 0 0,0%
  • Finke

    Stimmen: 0 0,0%
  • Schäfer

    Stimmen: 0 0,0%
  • Röber

    Stimmen: 0 0,0%
  • Fach

    Stimmen: 0 0,0%
  • ein anderer

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    69
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Frau Oeri ist die Frau mit den Milliarden, die Basel sponsort.


Die muss ja auch so heißen, weil die Schweizer "Abramovic" gar nicht aussprechen können!
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Hö? Jetzt versteht Jonny gar nichts mehr...

Habe den Namen Öri nämlich sehr häufig in Verbindung mit Salzburg, dem neuen Jara-Klub, gehört...
 
da hast du wohl was falsch verstanden, nee, die is dort echt ´ne Ikone, so wie man hört...
 
Dann hast du was am Öri, Jonny. Dort ist Red-Bull eingstiegen. Frau Öri macht in Pharmazie. Obwohl Red Bull so schmeckt, als sei es Medizin, haben beide nix miteinander zu tun.
 
Dann hast du was am Öri, Jonny. Dort ist Red-Bull eingstiegen. Frau Öri macht in Pharmazie. Obwohl Red Bull so schmeckt, als sei es Medizin, haben beide nix miteinander zu tun.


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Okay überzeugt...

Und der Jäggi kennt die Öri (watn Name)



"Wir wolln die Öri sehen, die Öri sehen, wir wolln die Öri sehn"
 
Der Jäggi kennt die. Ist, glaube ich, der einzige Mensch, auf den Jäggi schon mal gehört hat. Er war unter ihr Präsi in Basel.
 
Der Gedanke Schjönberg ist nicht schlecht! Als Spieler fand ich ihn immer toll. Er konnte sich auch gut verkaufen, sprich: medienwirksam argumentieren. Wo steckt der jetzt? Hat er nicht mal ein Jugendmannschaft trainiert?

wäre aber zu schjön(bergerisch) um wahr werden zu können. Jäggi hat ihn wohl nie kennen gelernt?!

Also bleiben die alten Kandidaten die neuen - und wir müssen noch etwas weiter spekulieren: Schupp vor Gross ist meine Planung - aber nicht unbedingt das Gewünschte.

tosoe
 
naja, kann man wohl net ganz mit den anderen freds vergleichen, da anderes thema und längere laufzeit.
 
Umsonst vielleicht nicht, aber hoffentlich vergebens. Unter den derzeit Gehandelten, wäre der mir am wenigsten sympathisch. Aber leben könnt ich mit ihm.
 
Hallo in die Runde, ich habe für Gross gestimmt, ich hoffe auf einen erfahrenen Trainer, und es ist ja noch nicht unmöglich das er zu uns kommt.



Könnte auch mit einem Trainer Röber leben. Ein Schupp, Labbadia etc. wäre mir zu gewagt. Ich hoffe Donnerstag abend ist das Rätsel gelöst.
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Hallo Red Wing! Willkommen im Forum und viel Spaß!



Habe auch Gross meine Stimme gegeben. Auch sonst geb ich dir vollkommen recht: Röber (und auch Wolf) ist ok. Schupp und Labbadia, na ja!
 
Wolf oder Gross, das wäre wohl zur Zeit das beste, was wir kriegen könnten!



Mit Abstrichen noch Röber.



Der Rest ist entweder nicht zu haben, zu unerfahren oder hat einfach nix druff...
 
Naja deine Meinung, aber egal bin irgendwie echt erstaunt, dass rein gar nichts durchsickert, normalerweise bekommt man ja immer irgendwas im vorraus mit, aber nicht mal auf tm.de oder so gibt es irgendwas, was man als konkret bezeichnen könnte, echt schon erstaunlich.
 
Sorry wenn ich mich erst jetzt melde, aber war heute beruflich unterwegs. Tja, leider konnte ich nichts neues in erfahung bringen.



@Wuttke und Muetmo: Sorry wenn ich diesmal nicht recht hatte was die PK angeht, aber ich bleibe trotzdem bei der Aussage Röber.



Sobald ich was weiss werd ich es pinnen. Ich habe ihm auch gesagt, er soll mich wenn er schon anruft nur dann informieren wenn es wasserdicht is, so wie mit ama damals, sonst kommt nur mehr unruhe hier rein als es soll.
 
Spinnt das ganze doch mal weiter...ich hab da zwei Sezenarien vor Augen:



1. Szenarium:



Röber wird Trainer und war in Freiburg um sich seine neue Mannschaft anzusehen. Jäggi war 3xin Basel und hat mit Frau Oerli verhandelt, damit sie als Investor beim FCK einsteigt. Passt ja zur PK bei der es um die Umwaandlung in die Kapitalgesellschaft gehen soll...



2. Szenarium:



Jäggi war in Basel um mit Gross und Oerli zu verhandeln. Gross als Trainer und Oerli als Investor in der Kapitalgesellschaft. Dann wäre das Trio, die Macher aus erfolgreiche Basel Tagen wieder vereint. Passt ja auch wieder zur PK am Donnerstag!



Warum denn nicht. Jäggi hört auf Oerli und geniesst den Ruf als Top-Manager. Mit Gross als Trainer könnte da doch was entstehen...



Wie gesagt ist nur so ein Gedanke, der mir eben beim Duschen gekommen ist, aber ist er so abwegig???
 
Nachdem ich am Montag nach dem Spiel der Frankfurer (ja ich weiß
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) Sport extra bei Hessen3 gesehen hab, kann es nur einen geben: Dragoslav Stepanovic
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Der Mann gibt die genialsten Interviews, da kann selbst ein Andy Brehme nur staunen...
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@Teufelskerl: Dein 2. Szenarium hatte ich mir auch überlegt, es aber als unrealistische Wunschvorstellung wieder verworfen. Aber wenn du das auch für möglich hältst ....
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Weiß jemand was genaueres über diese Öri außer das sie reich ist?

Warum sollte sie in 2 Klubs investieren?

Klar ist die BuLi interessanter als die schweizer Liga, aber laut Google-Suche ist sie einfach riesiger FC Basel Fan und hat deshalb Geld in die Mannschaft gesteckt.

Von daher denk ich nicht das der FCK Geld von ihr sehen wird.
 
Habe das hier gefunden:



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Gisela "Gigi" Oeri (* 8. November 1955 in Schopfheim, Baden-Württemberg) ist Vize-Präsidentin (zuständig für Nachwuchs / Medizinischer Bereich) und Mäzenin des FC Basel; außerdem leitet sie das von ihr aufgebaute Puppenhausmuseum in Basel. Sie ist gelernte Physiotherapeutin und ehemalige Frauen-Fußballerin, verheiratet mit Andreas Oeri, einem der Erben des Schweizer Pharma-Riesen F. Hoffmann-La Roche AG.



Gemäss dem Wirtschaftsmagazin Bilanz (Zeitschrift) gehört sie 2004 zu den reichsten in der Schweiz wohnhaften Personen.



Die großen nationalen und auch internationalen Erfolge des FC Basel der letzten Jahre sind zu einem guten Teil der gesellschaftlich sehr einflussreichen Gigi Oeri zu verdanken. Nachdem ein wichtiger Sponsor abgesprungen war, spendete sie nicht nur Geld, sondern verhalf dem FCB über ihre Kontakte zu potenten Sponsoren.



Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Gisela_Oerihttp://de.wikipedia.org/wiki/Gisela_Oeri

[hr:11fb8db897]

Gigi wird unrecht getan

Ich nerve mich immer mehr, wie die Schweizer (Boulevard) Medien unser Gigi immer nur auf ihre Knete reduzieren, und sie quasi als Milchkuh des Klubs hinstellen. Diese Frau opfert grosse Teile ihrer Zeit für den FCB, insbesondere für die Juniorenbewegung. Sie ist öfter präsent als der härteste Allesfahrer. Beispiel gefällig? Als letztes Jahr ein Spieler namens Avales bei einem Freundschaftsspiel in der Mannschaft von BD getestet wurde ist sie selbstredend aufgekreuzt. Im Fischgestank von Grindavik hat sie mit 14 Fans des FCB gejubelt. Sie war einfach überall. Sie ist keine graue Eminenz in der Chefetage. Sie ist ein hartgesottener Fan. Warum wird das nie erwähnt?



Re: Gigi wird unrecht getan

Lieber Mätzli Ich kann dies nur bestätigen. Beim Aufstiegsspiel Congeli gegen Schötz im Leichtatletikum-Stadion St. Jakob hat es aus Kübeln gegossen, keine Ueberdachung, und hat dem Spiel mit ihrem Mann bis am Ende zugeschaut, durchnässt wie alle die anderen 2'500 Zuschauer. Sie ist ein echter Fussballfan! Für mich ist Jäggis grösste Leistung (nebst der Anstellung von Chr. Gross), dass er Frau Oeri an Bord holen konnte. Viele liebe Grüsse Robin Hood



Also hat der Jäggi die Oeri nach Basel geholt...wie auch den Gross...warum also nicht auch Lautern. Wenn die wirklich so fussballverrückt ist (im positiven Sinne) dann ist doch ein Traditionsverein genau das richtige für sie!



Quelle: mysnip.sucheforum.de

[hr:11fb8db897]

Gigi im Ermüdungsbecken

von Ronny Blaschke



Gigi Oeri mag das M-Wort nicht. Sie weiß, dass sie eine mächtige Frau ist. Jeder in der Schweiz weiß das. Auch anderswo in Europa ist es kein Geheimnis. Aber zugeben würde sie es nicht. Gigi Oeri umkurvt jenen Begriff: „Macht“, dieses sterile Wort, das keinen Kompromiss duldet, möchte sie nicht mit sich in Verbindung bringen. Es passt nicht zu ihr, rein äußerlich. Nicht zu ihrem leichten Händedruck. Nicht zu ihrer zierlichen Statur. Und erst recht nicht zu ihrem permanenten Lächeln. Sie sagt: „Ich genieße es, Entscheidungen zu treffen, ohne jemanden fragen zu müssen.“ Selten hat jemand das M-Wort so freundlich umschrieben. Aber mächtig? Nein, mächtig fühlt sie sich nicht.

Gisela „Gigi“ Oeri ist die erfolgreichste Frau im europäischen Profi-Fußball. Sie hat das Sagen beim FC Basel, dem erfolgreichsten Verein in der Schweiz. Gigi Oeri leitet auch ein Puppenhausmuseum, ihr eigenes, mit mehr als 6000 Exponaten, hervorgegangen aus der privaten Sammlung. Natürlich, möchte man fast sagen, es ist das erfolgreichste Puppenhausmuseum Europas. Gigi Oeri führt zudem einen Fitnessklub. Selbstverständlich: Es ist der erfolgreichste Fitnessklub, stopp, das würde wohl zu weit gehen.

Samstag, am frühen Abend, Meisterschaftsspiel gegen Aarau. Der St.-Jakob-Park, das Wohnzimmer des FC Basel, ist ausverkauft. So wie immer. Der Weg von der Kabine zu ihrem Zuschauerplatz ist lang, etwa 200 Meter. Gigi Oeri, 48 Jahre alte, kurze blonde Haare, stets solariumsgebräunt, hat ihren Spielern Glück gewünscht. Zehn Minuten vergehen, ehe sie die VIP- Tribüne erreicht. Sie muss Bussis verteilen, am Ende des Tages werden es weit mehr als hundert sein. Wären Wangenküsse ein Gradmesser für Beliebtheit, Gigi Oeri könnte es mit dem Papst aufnehmen. Oder zumindest mit Dieter Bohlen. Während des Spiels sitzt die erfolgreichste Frau im europäischen Profi-Fußball neben einem der reichsten Männer Europas: ihrem Ehemann Andreas Oeri. Der ist Hauptaktionär des weltweit führenden Chemiekonzerns Roche. Sein Vermögen beläuft sich auf rund 17 Milliarden Euro. Konservativ geschätzt, wächst diese Summe täglich um vier bis fünf Millionen. Seit Gigi Oeri den Fußball für sich entdeckt hat, regnet es in Basel Superlative. 88 Prozent der „FCB Marketing AG“ gehören ihr. Sie ist Vizepräsidentin, sie besitzt die Transferrechte der Spieler, sie trifft alle Entscheidungen. Aber mächtig? Nein, mächtig fühlt sie sich nicht.

Viereinhalb Jahre ist es nun her, dass sie ihre Arbeit aufgenommen hat. René C. Jäggi, früher Präsident beim FCB, hatte ihr Interesse geweckt, bevor er zu den Aufbauarbeiten des 1.FC Kaiserslautern aufbrach. Die Bank UBS war als Sponsor abgesprungen, Gigi Oeri stieg ein. Sie wollte nicht, dass der Verein in die Hände ausländischer Investoren gerät. Doch die Entscheidung fiel ihr nicht leicht. In ihrer Jugend hatte sie Geräteturnen betrieben. Sie mochte keine Mannschaftssportarten, sie war immer eine Einzelkämpferin. Die ihr Glück allein zu formen versuchte. Ohne Abhängigkeit. Ohne Druck von außen. Heute sagt sie: „Es ist schön, Teil eines Teams zu sein.“ Eines sehr erfolgreichen Teams.



Quelle: www.11freunde.de

[hr:11fb8db897]
 
Weiß jemand was genaueres über diese Öri außer das sie reich ist?
Warum sollte sie in 2 Klubs investieren?

Klar ist die BuLi interessanter als die schweizer Liga, aber laut Google-Suche ist sie einfach riesiger FC Basel Fan und hat deshalb Geld in die Mannschaft gesteckt.

Von daher denk ich nicht das der FCK Geld von ihr sehen wird.


Les mal meinen Beitrag durch...da steht drin, das der Jäggi die Oeri zum FC Basel geholt hat. Also ich denke das waren bestimmt harte Verhandlungen bis die da eingestiegen ist...das hat nix damit zu tun, dass die Fan vom FC Basel ist. Die lebt einfach Fussball.



Zitat aus dem Text von 11Freunde: "Sie wollte nicht, dass der Verein in die Hände ausländischer Investoren gerät. Doch die Entscheidung fiel ihr nicht leicht"



Also ich fände es toll wenn der Jäggi es schaffen könnte die Oeri zu bewegen beim FCK als Investor einzutreten. Dann den Gross als Trainer...das wäre der Knaller des Jahres! Besser als die 2 (
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) Derby Siege gegen Mainz.




@Teufelskerl: Dein 2. Szenarium hatte ich mir auch überlegt, es aber als unrealistische Wunschvorstellung wieder verworfen. Aber wenn du das auch für möglich hältst ....
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1. Die ist in BaWü geboren

2. Sie konnte Fussball nicht leiden. ("...Sie mochte keine Mannschaftssportarten, sie war immer eine Einzelkämpferin. Die ihr Glück allein zu formen versuchte. Ohne Abhängigkeit. Ohne Druck von außen") Trotzdem hat Jäggi es geschafft sie zum FC Basel zu holen. Und sie findet es toll ("...Es ist schön, Teil eines Teams zu sein"). Warum soll er es nicht nocheinmal schaffen?
 
Mensch Leute ihr sprecht hier von einer PK am Donnerstag.

Diese gibt es definitiv nicht. Sondern nur eine AR Sitzung, wenn man denn Flutlicht Glauben schenken darf.

Also nix genaues weiß man nicht.
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Status
Für weitere Antworten geschlossen.
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