Was macht eigentlich.....?

pssssssscht!!!!! sonst heißts wieder ich hetz die leut auf..
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*50 euro zusteck*


Wir verstehen uns ,Kumpel.
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Bruno Hübner Sportdirektor in Duisburg, Hübner der ExFCKler wechselt vom SV Wehen nach Duisburg



Quelle: ZDF Videotext
 
- Rumor, Jürgen (1968 - 1970, 63/3 ) - Keine Infos
der arbeitet in berlin im casino. ein freund von mir arbeitet dort auch, daher weiß ich das. er war ja vom buliskandal betroffen, ging dann noch zur hertha später.

der freund hat ihm dann mal erzählt, dass ich fck fan bin und rumor hat aus seinem eigenen sammelalbum eine karte von sich selbst rausgenommen (ist hinten noch der kleber drauf
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), n autogramm draufgesetzt und mir geschickt
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hier noch was aus der sportbild am mittwoch:sorry,kam erst jetzt zum abtippen:





Neuer Job für <span>Wuttke</span>



Hersteller von Schokoladen-Puffreis macht´s möglich



Mittelfristig wollen wir uns in der neuen dritten Liga etablieren, sagt Wolfram Wuttke optimistisch. Seit Anfang des Jahres ist der ehemalige Nationalspieler als Sportdirektor beim TSV Crailsheim tätig. Dem Hauptsponsor sei Dank: Hermann Opferkuch, Geschäftsführer der Hosta-Group, steckt jedes Jahr Millionen in die Oberliga-Mannschaft. "Die machen den Puffreis mit Schokolade", sagt Wuttke - er meint den Snack namens Nippon.

Der 46-Jährige wurde im November auf einem Promi-Turnier mit Sterneköchen von Kumpel und Hotelchef Ronny Mechnich angesprochen. Der stellte den Kontakt zu dem Klub her.

"Die Jungs haben hier keine Ausreden, es herrschen professionelle Bedingungen", sagt Wuttke.

Tatsächlich braucht kein Spieler zusätzlich zu arbeiten. Sogar die Aufstiegsprämie hat "Zweitliga-Niveau", bestätigt Wuttke, der nach einer Brustkrebs-Erkrankung, Langzeit-Arbeitslosigkeit und Schulden den -weg zurück ins Glück gefunden hat.

"Ich bin hier,um dem Trainer den Rücken freizuhalten, führe viele Einzelgspräche mit den Spielern und will helfen, noch professionellere Bedingungen zu schaffen", sagt Wuttke über seine Aufgaben beim Tabellen-Siebten, der in der Hinrunde durch Zuschauer-Ausschreitungen und Platzverweise auffiel.

Platz vier ist das Saisonziel - der reicht für die Qualifikation zur Regionalliga. "Wir haben locker das Potential, oben zu stehen, und ich bin sicher, das wir den Aufstieg schaffen", sagte Wuttke.





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freut mich für wutti, das er wohl immer mehr den anschluss schafft.. erst krankheit überstanden, dann den SD-posten , respekt..net viele schaffen nach so vielen schicksalsschlägen den anschluß...

aber er ist ziemlich dick geworden, mein lieber scholli



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Oh, Wutti hätte ich bestimmt nicht mehr wieder erkannt!

Er war ja ein klasse Spieler, verbaute sich aber durch sein Verhalten seine Karriere selbst.

Aber er hat ja viel mitgemacht und hoffentlich die böse Krankheit Krebs besiegt.

Ich wünsche ihm alles Gute!
 
Oh, Wutti hätte ich bestimmt nicht mehr wieder erkannt!
Er war ja ein klasse Spieler, verbaute sich aber durch sein Verhalten seine Karriere selbst.

Aber er hat ja viel mitgemacht und hoffentlich die böse Krankheit Krebs besiegt.

Ich wünsche ihm alles Gute!


ich denke nicht das er eine schlechte karriere hatte. bei espanyol barcelona singen sie immer noch seinen namen ...
 
Das scheint ihn aber alles ganz schön mitgenommen zu haben. Zur Erinnerung: Der Mann wird dieses Jahr 47, gleicher Jahrgang wie z.B. Matthäus. Auf dem Foto sieht er allerdings aus als hätte er die 60 schon lange passiert.
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:shock:
 
Wuttke war ein genialer Spieler, aber er hatte doch immer wieder mentale Probleme, vergleichbar mit unserem SuperMario. Ernst Happel hatte mal über ihn gesagt: Dem haben se ins Gerhirn geschissen.
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Trotzdem alles Gute für den neuen Job.
 
Ich habe Wuttke-genannt Wutz- mehrfach in Kaiserslautern gesehen,die Pässe -

mit dem Aussenrist geschlagen - erinnerten an die Glanzzeiten von Franz Beckenbauer,

nur hatte er leider ein sehr kurzes Verfallsdatum und ist in Saarbrücken total eingebochen.

Zudem waren bei Wuttke Talent und Charakter b.z.w. soziales Verhalten meilenweit voneinander entfernt.
 
Axel Roos war immer der Typ des Vorzeigeschwiegersohnes, nur wenn ein ehemaliger FCK-Spieler in der Sportbild ein Interview gibt, klingeln bei mir alle Alarmglocken.

Die sogenannte Sportzeitung legt auf Objektivität nicht den geringsten Wert, im Gegen-

teil hier geht es nur um den Sensationsgehalt und wenn es den 1.FCK betrifft, um eine

besonders negative Darstellung mit möglichst nachhaltiger Wirkung damit weitere Unruhe in den Verein und die Fan-Szene gebracht werden kann.
 
Axel Roos war immer der Typ des Vorzeigeschwiegersohnes, nur wenn ein ehemaliger FCK-Spieler in der Sportbild ein Interview gibt, klingeln bei mir alle Alarmglocken.
Die sogenannte Sportzeitung legt auf Objektivität nicht den geringsten Wert, im Gegen-

teil hier geht es nur um den Sensationsgehalt und wenn es den 1.FCK betrifft, um eine

besonders negative Darstellung mit möglichst nachhaltiger Wirkung damit weitere Unruhe in den Verein und die Fan-Szene gebracht werden kann.


Was erwartest Du denn auch von Zeitungen und Zeitschriften, die unter dem Titel "BILD" erscheinen?
 
<span>60er jahre</span>


- Ankovic, Andrija (1966-1968, 21/4 ) - Verstarb am 28 April 1980 (R.I.P)

- Bauer , Heinrich (1954-1965, 194/49 davon 7 BL Spiele/0 Tore) - Leider keine weiteren Infos gefunden

- Becker , Manfred (1965-1976, 1 Spiel) - Leider keine weiteren Infos gefunden

- Braner, Harald (1963 - 1967, 88/12 ) - Ab 1976 wirkte er als Spieler-Trainer beim FV Weinheim in der Amateurliga Nordbaden und später als Trainer in der Amateuroberliga Baden-Württemberg. Leitet heute noch immer eine Versicherungsagentur in Worms

- Diehl, Ernst (1967 - 1978, 314/18 ) - Arbeite seit vielen Jahren erfolgreich im Jugend und Amateur Bereich beim FCK

- Fecht, Hans-Peter (1969 - 1972, 8/0 ) - Arbeitet heute als Vermessungstechniker bei der Stadt Heidelberg

- Feldmüller, Manfred (1963 - 1964, 1/0 ) - Keine Infos

- Friedrich, Jürgen (1968 - 1974, 158/26 ) - Totengräber des Vereins und aktuell beim zweiten Totengräber , Roger Wittmann, in dessen Spielververmittlungsagentur ROGON angestellt.

- Fuchs, Fritz (1969 - 1975, 168/12 ) - Zur Zeit ist er in der Marketingabteilung des 1. FC Saarbrücken tätig.

- Fuchs, Werner (1967 - 1968, 1/0 ) - Werner Fuchs, Bruder von Fritz Fuchs, verstarb am 11. Mai 1999 tragisch während eines Waldlaufs mit seiner Aachener Mannschaft an Herzversagen. (R.I.P.)

- Gawletta, Walter (1963 - 1964, 19/3 ) - Keine Infos

- Geisert, Otto (1965 - 1970, 153/21 ) - Keine Infos

- Glaß, Werner (1968 - 1970, 1/0 ) - Keine Infos

- Hansing, Heinz-Dieter (1967 - 1969, 24/0 ) - Keine Infos

- Hasebrink, Heinz-Dieter (1967 - 1969, 68/18 ) - Erlernte den Beruf des Versicherungskaufmannes und führte bis 2006 eine eigene Agentur, bevor er nach 22 Jahren in Rente ging

- Kaminke, Wolfram (1965 - 1967, 10/3 ) - Keine Infos

- Kapitulski, Helmut (1964 - 1968, 98/22 ) - Der gelernte Stahlbauschlosser, der in Pirmasens als Technischer Angestellter tätig gewesen war und Vater von drei Kindern ist, lebt in Lemberg auf dem Lande -unweit von Pirmasens- den Pfälzer Wald vor der Haustüre antreffend.

- Kentschke, Gerhard (1966 - 1970, 120/24 ) - Rentner

- Kiefaber, Roland (1963 - 1969, 80/0 ) - Keine Infos

- Klein, Volker (1967 - 1970, 12/0 ) - Keine Infos

- Klimaschefski, Uwe (1965 - 1969, 102/5 ) - War als letztens als Berater vom FCS noch aktiv

- Koppenhöfer, Herwart (1965 - 1969, 117/1 ) - Keine Infos

- Kostrewa, Willi (1963 - 1967, 54/1 ) - Keine Infos

- Krafczyk, Dieter (1969 - 1971, 29/7 ) - Rentner

- Krautzun, Eckhard (1966 - 1967, 3/0 ) - Seit März 2007 - ... Chinesische Fußballnationalmannschaft U20 , U21 , Olympia Team

- Leydecker, Wilfried (1964 - 1966, 25/6 ) - Keine Infos

- Mangold, Werner (1963 - 1966, 50/1 ) - Keine Infos

- Meier, Erich (1963 - 1965, 26/12 ) - Keine Infos

- Neumann, Jürgen (1963 - 1966, 69/11 ) - Jürgen Neumann verstarb am 25. Dezember 2002 kurz nach seinem 61. Geburtstag. <span>(R.I.P.)</span>

- Pirrung, Josef (1967 - 1981, 304/61 ) - Leider nix gefunden
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- Prins, Jacobus (1963 - 1965, 36/9 ) - "Co" Prins war einer der ersten Ausländer in der Bundesliga und außerdem eines der ersten "Originale". Prins war am Ball ein Genie, im normalen Leben allerdings ein Exzentriker. Er fuhr einen Cadillac und verbrachte seine Freizeit bevorzugt im Mannheimer Rotlichtviertel. Um seine Verpflichtung kursieren noch heute diverse Gerüchte und Mythen am Betzenberg.Bei einem Spiel der alten Herren des Antwerpener Vorstadtclubs FC Schilde blieb ihm beim Jubel über ein selbst erzieltes Tor der Atem weg - Prins starb im Alter von 49 Jahren. Mehr zum Leben von Jacobus Prins ist in der Biographie von Author Günther Rohrbacher-List zu finden: "Co Prins - Genie, Filou, Globetrotter." (R.I.P.)

- Pulter, Dieter (1963 - 1965, 25/0 ) - Nach seiner Karriere blieb er dem FCK und der Stadt verbunden und leitete lange Jahre das Katasteramt in Kaiserslautern.

- Rademacher, Günther (1969 - 1974, 38/2 ) - Keine Infos

- Rehhagel, Otto (1966 - 1972, 148/16 ) - Derzeit Nationaltrainer von Europameister Griechenland

- Reitgaßl, Willy (1963 - 1968, 129/32 ) - Willi Reitgaßl starb im August 1988 im Alter von 52 Jahren in der Nähe von Darmstadt. (R.I.P.)

- Richter, Winfried ( 1963 - 1965/1969 - 1971 , 71/14 ) - Nach seiner Fußballkarriere arbeitete Richter im Amt für Umweltschutz in Kaiserslautern, bzw. regelmäßig bei der Traditionsmannschaft im Einsatz

- Ripp, Hans (1969 - 1970, 15/2 ) - Keine Infos

- Roggensack, Gerd (1967 - 1968, 32/9 ) - Mit Beginn der Saison 2007/2008 hat er seinen Sohn Oliver als Trainer der ersten Mannschaft des FC Stukenbrock beerbt. Oliver Roggensack ist Cheftrainer des SV Lippstadt 08 in der Oberliga Westfalen.

- Rummel, Manfred (1965 - 1967, 38/15 ) - Keine Infos

- Rumor, Jürgen (1968 - 1970, 63/3 ) - Keine Infos

- Schmidt, Peter (1968 - 1969, 8/0 ) - Keine Infos

- Schnarr, Wolfgang (1963 - 1970, 182/0 ) - Keine Infos

- Schneider, Gerd (1963 - 1970, 161/1 ) - Verstarb in den 1990er Jahren an einem Herzinfarkt.(R.I.P.)

- Schwager, Dietmar (1964 - 1976, 320/2 ) - Besitzt eine Lotto-Annahmestelle in Kaiserslautern.

- Soyez, Hermann (1967 - 1970, 6/0 ) - Keine Infos

- Stabel, Josef (1967 - 1980, 74/0 ) - Leider keiner Infos
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- Strich, Horst-Dieter (1963 - 1965, 35/0 ) - Leitet seit Mai 2000 seine eigene Jugendtorwartschule

- Vogt, Karl-Heinz (1969 - 1974, 96/39 ) - Keine Infos

- Windhausen, Bernd (1967 - 1969, 56/16 ) - Nach seiner Zeit als Profi-Fußballer schulte der gelernte Müller um und arbeitete dann als Nachrichtenelektroniker bei der Computer-Firma TDK. Mittlerweile pensioniert und geht vielen Hobbys nach (Golf, Tennis, Landschaftsmalen, Tiffany-Arbeiten, Spaziergänge in der Natur,usw.). Engagiert sich ehrenamtlich beim ortsansässigen Handball-Verein in Achim (Landkreis Verden)

- Wrenger, Wilhelm (1963 - 1967, 61/10 ) - Der gelernte Stahlbauschlosser arbeitete später als Trainer bei ASV Idar-Oberstein, TSC Zweibrücken und SV Otterberg


Wow, hast Du Dir die Mühe gemacht, das alles zu tippen.
 
mir war langweilig und de doc. hat mich auf die idee gebracht...



irgendwann werd ich mal aktualisieren...
 
De Stabel war Trainer in Homburg, des weeß ich noch. Un er hot de FCK Fanshop gehatt, allerdings weeß ich nimmi ob's den noch gebt.
 
http://www.transfermarkt.de/de/spieler/21/kamouna/transferdaten.htmlhttp://www.transfermarkt.de/de/spieler/21/kamouna/transferdaten.html



Kennt den noch einer?

Man war das eine Null... Kann mich aber noch an sein erstes Spiel bei 1860 erinnern! War live Stadion... Laußiger Schuß aus 25 Meter... TOOOOOOR!!
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http://www.transfermarkt.de/de/spieler/16/petterssonjoergen/profil.htmlhttp://www.transfermarkt.de/de/spieler/16/petterssonjoergen/profil.html



Pettersson hats beim FCK auch nicht wirklich geschafft!!
 
Hallo, Bernhard Winkler.



WAS MACHEN SIE EIGENTLICH?



190 Spiele, 67 Tore. Meister mit Lautern, in seinen besten Jahren aber "Löwen-Stürmer".



Kicker: Hallo Herr Winkler. Als ehemaliger "Löwe" haben Sie das Derby gegen die Bayern am Mittwoch natürlich live im Stadion verfolgt. Ihr Fazit des 0:1 nach Verlängerung?

Bernhard Winkler (41): Letztlich ist es normal, dass der FC Bayern als haushoher Favourit gewonnen hat. Für 1860 war das erreichen des Viertelfinals mit diesem spannenden Spiel als Höhepunkt aber eine tolle Sache.

Kicker: Was sagen Sie zur aktuellen Situation von 1860 in der zweiten Liga?

Winkler: Die Mannschaft darf sich durch Rückschläge nicht aus dem Konzept bringen lassen. Marco Kurz hat eine Einheit geformt,die kämpft und bei der das Zuschauen Spaß macht.

Kicker: Auch Sie gehen noch für 1860 nach wie vor auf Torjagd.

Winkler: Ja,in der Traditionself, deren Spiele ich mitorganisiere. Wir haben 10 bis 15 Partien pro Jahr. Martin Max spielt mit, Thomas Miller, Miroslav Stevic und viele andere.

Kicker: Die alle unter Werner Lorant spielten. War er wirklich so hart?

Winkler: Er hat sehr, sehr viel von uns verlangt, manchmal vielleicht zu viel. Aber er hat 1860 von der Bayernliga bis in die Champions-League-Quali geführt, da kann es nicht viel zu bemängeln geben. Wir hatten eine tolle Zeit.

Kicker: Zuletzt arbeiteten Sie wieder für 1860.

Winkler: Ich kümmerte mich ein halbes Jahr lang um die Vermarktung der Business Seats in der Allianz-Arena. Der Vertrag lief aber vor kurzem aus.

Kicker: Wären Sie gerne geblieben?

Winkler: In einer anderen Funktion schon, zum Beispiel als Trainer im Nachwuchsbereich. Aber da war leider nichts zu machen.

Kicker: Wie geht es jetzt weiter?

Winkler: Am liebsten würde ich jetzt wieder im sportlichen Bereich arbeiten, als Trainer im Juniorenbereich Fuß fassen. Zunächst werde ich aber eine Ausbildung zum Vermögensberater machen und mich um ein, zwei andere Projekte kümmern.

Kicker: Ihr bislang einzigster Job als Trainer endete im Oktober 2005, nach nur 3 Monaten beim Bayernligisten FC Ismaning.

Winkler: Aber es hat trotzdem Spaß gemacht. Ich war einfach ein bißschen grün, hätte mich vorher besser informieren sollen. Letztlich konnte ich meine Vorstellungen nicht umsetzen

Kicker: Verfolgen Sie noch die Entwicklung beim 1.FC Kaiserslautern, mit dem Sie 1991 Deutscher Meister wurden?

Winkler: Das ist ja auch schon fast 20 Jahre her. Klar, die Entwicklung tut mir irgendwo weh, aber vielleicht kommen sie unter Milan Sasic wieder in die Spur.

Kicker: Werten Sie die Meisterschaft als Ihren größten Erfolg?

Winkler: Absolut, weil nur wenige Deutscher Meister werden. Der Titel steht deshalb vor dem Bundesligaaufstieg mit 1860 drei Jahre später. Auch wenn ich in Lautern damals als Ergänzungsspieler galt und erst bei 1860 den Durchbruch packte.

Kicker: Haben Ihre 2 Söhne eigentlich das Talent des Vaters geerbt?

Winkler: René ist 14, Rico 10, beide spielen auch Fußball. Aber ich lasse sie damit ziemlich allein, will sie nicht beeinflussen. Mir ist wichtig, dass sie einen Beruf lernen und ein vernünftiges Standbein haben. Denn im Profifußball liest und hört man fast nur noch vom Geld, doch es ist nicht alles Gold was glänzt.



INTERVIEW: FRANK LINKESCH
 
Ist Guido Hoffmann noch CO in Cottbus?



Das war auch ein Kämpfer früherer Zeiten...

Bestes Spiel in Barca: Wo er die 100%ige versemmelte...
 
Interview mit Ronnie Hellström in 11 Freunde:



»Es fehlt einfach was«



Bloß nicht blamieren! Seltsam mutlos geht Schweden in die Europameisterschaft. Mit Torwart-Legende Ronnie Hellström sprachen wir über die Ursachen, Hoffnungsträger Zlatan Ibrahimovic und die Favoriten des Turniers.





Herr Hellström, in der Qualifikation konnte Schweden in Stockholm sogar gegen Spanien gewinnen. Was kann die Mannschaft bei der Europameisterschaft erreichen?



Ich glaube, dass die Mannschaft nach der Qualifikation ein gewisses Selbstvertrauen hat. Problematisch könnte die Verletzung von Zlatan Ibrahimovic werden. Er war gerade zu einem speziellen Rehabilitationsprogramm in Schweden. Ich hoffe, dass er bis zur Europameisterschaft wieder fit wird. Dann muss man sehen, was drin ist.



Weiter bei 11freunde.de
 
Ratinho bald Trainer im Jugendbereich?



Quelle: http://www.magazin-insider.de/index.php?id=8http://www.magazin-insider.de/index.php?id=8




„Das war eine Riesenfreude bei mir und meiner Familie, dass die 2.Liga gehalten werden konnte. Das ist wichtig für die ganze Region und wenn man den Jubel nach dem Spiel gegen Köln gesehen hat, dann weiß man welchen Stellenwert der Verein hat. Das war ja eine Begeisterung wie nach der deutschen Meisterschaft. Im Fernsehen habe ich das verfolgt, weil ich mit der Jugend des FC Luzern ein Spiel hatte. Man muss jetzt die Begeisterung nutzen, dann wird es dem FCK bald wieder besser gehen. Mein Vertrag in Luzern läuft jetzt aus. Ich würde gerne nach Kaiserslautern zurückkommen, fühle mich dort wohl und habe mich für eine Trainerstelle in der Jugend beworben. Es gab noch keine Gespräche, aber ich bin guter Hoffnung, denn es hat mir in der Pfalz immer gut gefallen und mit den Leuten komme ich super klar. Ich denke kein Brasilianer kennt den Verein besser als Ratinho. Viele Grüße an alle Anhänger".


Würde mich freuen wenn er bei uns im Jugendbereich arbeiten kann.
 
was, mäusschen evtl. back ??? G E I L !!!!!!

allein schon deswegen würd ich dann mal zu jugendspielen fahre.. *g*

ein klasse kerl, vor allem charakterlich..
 
voralledem würde er den knaben dann auch eine gute technische ausbildung mit auf den weg geben und könnte durchaus gute kontakte nach brasilien haben. das wichtigeste ist aber er wäre mit dem herzen dabei und er hat einen ganz starken charakter bitte stellt ihn ein... ich hab gehört in der u19 wird ein platz frei?? oder steigt der metz auf??..dann wäre ja der b-jugend sessel frei!?
 
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