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Aktuelles

[USA] Wahl zum amerikanischen Präsidenten

Wer soll Präsident/in werden? (USA)

  • Barack Obama

    Stimmen: 80 84,2%

  • Hillary Clinton

    Stimmen: 6 6,3%

  • John McCain

    Stimmen: 8 8,4%

  • Mike Huckabee

    Stimmen: 1 1,1%
  • Umfrageteilnehmer
    95
Im Ernst, da hat man die Wahl zwischen Cholera und Cholera.

Der eine steht im Verdacht, direkt von Putin abhängig zu sein und der andere hat es verpasst, direkt NATO-Truppen in der Ukraine zu stationieren, bevor der Faschist im Kreml angegriffen hat. Von den beiden darf keiner Präsident werden/bleiben.
 
Alb-Teufel schrieb:
ah macht man das normalerweise so als amerikanischer Präsident? NATO-Truppen in einem Nicht-NATO-Land stationieren?
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Auf Wunsch des rechtlich und demokratisch amtierenden Präsidenten? Absolut!


Oder möchtest Du mit dem russo-Faschismus eines Putlers marschieren?

Das Völkerrecht gebietet der Ukraine als demokratischem Staat jederzeit das Recht, andere Staaten zur Verteidigung gegen die Feinde der Demokratie zu rufen.

Jeder Cold-War erfahrene Präsident hätte die Frauen der Ukraine vor den Vergewaltigungen und Demütigungen des russo-Faschismus geschützt, so wie uns die USA bis 1989 vor dem Sowjiet-Faschismus beschützt haben. Oder wie die USA die Republik China für dem Faschismus der VR China beschützt haben und es noch heute tun.

Biden and Trump did not.
 
Lancelot schrieb:
Auf Wunsch des rechtlich und demokratisch amtierenden Präsidenten? Absolut!


Oder möchtest Du mit dem russo-Faschismus eines Putlers marschieren?
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So funktioniert die NATO aber nicht. Ein amerikanischer Präsedent kann mit der nicht machen was er will. Die NATO ist ein Verdeidigungsbündnis der NATO-Staaten. Es dient zunächsteinmal der Verteidigung eigener Territorien. Wenn man der Meinung wäre, dass man dieses Ziel in der Ukraine erreichen würde, müsste man sich erstmal darüber einig werden. Und es gibt Gründe, warum man das nicht unbedingt tun sollte. Aber gut, wenn du das so siehst, dass man automatisch mit "Putler marschiert", wenn der amerikanische Präsident nicht vorschreibt, wie die NATO einzusetzen ist...

Ich verstehe gerade auch nicht, welchen Bezug der von dir verlinke Artikel zu dieser Frage hat. Kannst du das erklären?
 
Alb-Teufel schrieb:
So funktioniert die NATO aber nicht. Ein amerikanischer Präsedent kann mit der nicht machen was er will. Die NATO ist ein Verdeidigungsbündnis der NATO-Staaten. Es dient zunächsteinmal der Verteidigung eigener Territorien. Wenn man der Meinung wäre, dass man dieses Ziel in der Ukraine erreichen würde, müsste man sich erstmal darüber einig werden. Und es gibt Gründe, warum man das nicht unbedingt tun sollte. Aber gut, wenn du das so siehst, dass man automatisch mit "Putler marschiert", wenn der amerikanische Präsident nicht vorschreibt, wie die NATO einzusetzen ist...

Ich verstehe gerade auch nicht, welchen Bezug der von dir verlinke Artikel zu dieser Frage hat. Kannst du das erklären?
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Du bist derjenige, der sich dringend erklären müsste.

Das Völkerrecht sieht vor, dass Präsidnt Selenskyji jedwedes Land zur Verteidigung gegen den russo-Faschismus zur Hilfe berufen kann, solange dieser sein Land bedroht. Präsident Biden hat es versäumt, hier vorzeitig und unmissverständlich gegen den Faschismus einzutreten. Jeder seiner Vorgänger hätte eine andere Entscheidung getroffen.

Also meine Frage an Dich: Wie kann ein demokratischer Präsident einem anderem demokratischen Präsidenten eine Hilfe verwehren, die durch das Völkerrecht gedeckt ist?
 
Lancelot schrieb:
Also meine Frage an Dich: Wie kann ein demokratischer Präsident einem anderem demokratischen Präsidenten eine Hilfe verwehren, die durch das Völkerrecht gedeckt ist?
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Du hast geschrieben, dass er die NATO nicht einsetzt. Und das kann er nicht, da muss ich nichts weiter erklären.

Abgesehen davon hilft Biden der Ukraine mit finanziellen Mitteln am meisten. Wie du darauf kommst, dass er mit Putin marschiert, wie du schreibst (oder um dich genau zu zitieren, dass “du“ mit Putin marschierst, wen auch immer du damit meinst) erschließt sich mir nicht.

Aber lass gut sein. Man muss sich nicht immer verstehen :smile: wollte nur darauf hinweisen, dass Biden nicht Oberbefehlshaber der NATO ist und dass die NATO einen anderen Zweck hat. Und es überdies durchaus gute Gründe gibt, weshalb NATO-Länder nicht in den Krieg mit Russland einsteigen wollen.
 
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US-Republikaner McCarthy setzt Serie von Niederlagen fort – auch im sechsten Wahlgang durchgefallen

Das Drama im US-Kongress geht in eine weitere Runde: Der US-Republikaner McCarthy fällt erneut bei der Wahl des Repräsentantenhaus-Chefs durch.
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Kevin McCarthy: Die Republikaner sind die größte Nicht-Regierungsorganisation der USA - WELT

Trotz ihrer Mehrheit misslingt den Republikanern auch am Tag zwei die Wahl eines Sprechers im Repräsentantenhaus. Trump-Fans demütigen Fraktionschef McCarthy in mittlerweile sechs Wahlgängen. Die Stimmung in der Partei: extrem angespannt.
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Kommentiere ich jetzt mal besser nicht. Mal schauen, was dann da bis morgen noch (nicht) passiert.
 
Achte Abstimmung:

Jeffries (D) 212
MCarthy (R) 201
Donalds (R) 17
Others 3
Present (Pelosi?) 1

218 für die Mehrheit.

Wladimir Putin gefällt das.


 
Der hat die 20 bestimmt bezahlt.

Ich versteh das ganze net, die Demokraten hätten nach dem 2. Wahlgang die 20 Stimmen abgeben können, dann wär er gewählt, als gemäßigter REP und die 20 Rechten hätten keine Zugeständnisse bekommen.
Jetzt hat er in alles eingewilligt, die Macht an die 20 abgegeben und trotzdem wählen sie ihn nicht, die sind doch sowas von krank.
 

Rosendale gerade mit einer guten Rede. Ist ja schlimmer als Berlin!

Leider nominiert er dann doch Donald's. McCarthy dürfte finished sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, was soll man dazu sagen?

Jeffries (D) 212
McCarthy (R) 200
Donalds (R) 17
Hern (R) 3
Present 1
Others 0

218 to be elected
 
Zuletzt bearbeitet:
McCarthy hat 1 Stimme verloren, da ein loyaler Parteifreund sich aktuell imnmedizinischer Behandlung befindet.

Hern wird zukünftig eine Stimme verlieren, da die Mutter eines seiner Unterstützer dieses Wochenende beerdigt wird.


Ciscomani (Migrationshintergrund) spricht sich gerade für McCarthy aus.
 
McCarthy (R) 214
Jeffries (D) 211
Jordan (R) 4
Hern (R) 3
Others 0
Present 0

McCarthy gewinnt 14 Stimmen, aber es reicht nicht.
 
Soll er mit dem Klingelbeutel rumgehen.
Dann kriegt er die 3 Stimmen bestimmt wenn einige mal in den Beutel greifen dürfen.
Komisch, das die Reps jetzt nicht von Wahlbetrug sprechen....
 
Es ist wohl so, dass es nun einige Nachzügler gibt und man daher doch wieder die 218 für den Gewinn benötigt.

Der 13. Wahlgang, James Comer, Republikaner aus Kentucky nominiert wieder McCarthy.
 
McCarthy sollte nun gewinnen. Die rechtsextremen Republikaner verzichten auf einen (oder zwei) eigene Kandidaten.
 
Er ist ja jetzt doch gewählt worden, Donald hat ihm wohl nochmal geholfen.

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US-Repräsentatenhaus: Wie Republikaner McCarthy doch noch seine Mehrheit erkämpfte - WELT

Der Republikaner Kevin McCarthy ist nach einem historisch langwierigen Machtkampf zum neuen Vorsitzenden des US-Repräsentantenhauses gewählt worden. An dem Ergebnis hatte auch Ex-Präsident Donald Trump einen Anteil.
www.welt.de www.welt.de

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Ein Hammer für Kevin McCarthy, ein Jammer für seine Autorität

Kevin McCarthy hat umfangreiche Zugeständnisse an die rechten Hardliner der Republikaner gemacht, bis er als Sprecher des Repräsentantenhaus durchs Ziel ging.
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Die Republikaner haben sich noch fast gegenseitig verprügelt.

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Die Nerven lagen blank: Handgreiflichkeiten unter den Republikanern bei McCarthy-Wahl

Nach 15 Wahlrunden steht Kevin McCarthy als neuer Sprecher des Repräsentantenhauses in den USA fest. Zuvor kam es zu unwürdigen Szenen im Saal.
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Absolute Chaostruppe. Tja, Einsen stellen Einsen ein, Zweien stellen Dreien ein und Trump stellt Sechsen wie Gaetz ein.
 
Also ich hätt gedacht die Demokraten würden das vorzeitig beenden, um Zugeständnisse zu bekommen.
Jetzt siehts düster aus und er könnte schon nach der Vereidigung abgewählt werden, sollten die 20 Hanseln genug andere Simmen zusammenbringen.
Nach seiner Antrittsrede ist das wohl so, er hat nämlich gesagt, er sei seiner Partei und Fraktion gegenüber nicht verpflichtet, sondern nur dem Land und allen Amerikanern.
 
Zuletzt bearbeitet:
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